Meistens vermisst man, wenn man als Mann Single ist, die Frau im eigenen Heim nicht unbedingt. Zumindest nicht, solange man anderweitig genügend Sexkontakte und Sexabenteuer findet – denn die müssen ja nun nicht unbedingt innerhalb der eigenen vier Wände stattfinden. Die sind in fremder Umgebung meistens sogar viel aufregender, und dann hat man wenigstens nicht das Problem, dass man am nächsten Morgen keinen heißen Sex, sondern Mundgeruch, Morgenmuffligkeit und ein einziges, enges Bad miteinander teilen muss. Erotik und Alltag, diese beiden Dinge schließen sich nach meiner Erfahrung weit gehend gegenseitig aus – man sollte sie also am besten streng getrennt halten, dann lebt man ruhiger. So habe ich das jedenfalls immer gehalten, und ich bin sehr gut damit gefahren. Ihr solltest das auch mal ausprobieren!
Manchmal allerdings, da fehlt so einem Solo Mann wie mir doch eine Frau. Und zwar nicht fürs Bett, also kein Sexhäschen, davon kenne ich genug, und meistens (allerdings nicht immer) klappt das auch mit dem Sex dann, wenn ich ihn brauche, sondern ganz schlicht, praktisch und profan eine Hausfrau. Ich kann kochen, ich kann waschen, ich kann putzen. Aber ich mache nun einmal alles nicht gerade gerne und drücke mich davor, so oft und solange es geht. Entsprechend wüst sieht meine Wohnung aus. Das ist der zweite Grund, warum ich One Night Stand am liebsten woanders genieße – sonst müsste ich vor einem Blind Date ja noch meine Wohnung aufräumen und putzen … Was für ein Aufstand! Ich halte es in meinem staubigen Chaos auch immer eine ganze Weile aus – und wenn man alleine lebt, gibt es da ja auch keinen, der die Nase rümpft, dumme Bemerkungen macht oder eine Szene hinlegt, weil man gerade mal wieder den Abfall nicht hinausgebracht hat. Aber ab und zu geht es mir dann doch tierisch auf die Nerven, in so einem Saustall zu leben – und dann wird es Zeit für einen Hausputz. Nicht dass ich das jetzt nicht könnte; aber wenn man eine Weile geschlampt hat, dann ist das wirklich eine grauenhafte Arbeit. Und eben weil ich das so selten mache, fehlt mir halt auch die Routine, um das einfach mal schnell hinter mich zu bringen, sondern es kostet mich immer viele Stunden. Deshalb kann ich mich nur umso seltener dazu aufraffen, was bedeutet, die Arbeit wird noch schlimmer, was mich wiederum noch mehr abschreckt – und so weiter. Ein elender Teufelskreis, der mir das Anfangen mit dieser Arbeit erst recht verleidet.
Vor allem, wenn dann auch noch so viel schiefgeht, wie neulich. Ich hatte mich nach fast fünf Wochen endlich wieder einmal dazu durchgerungen, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Nachbarin von nebenan mal wieder gemeckert hatte. Typisch Hausfrau! Diese Hausfrauen haben anscheinend nichts anderes im Kopf als Putzen, Waschen, Kochen, Bügeln und Schrubben. Dabei besteht das Leben doch aus viel mehr als Hausarbeit. Aus Sex zum Beispiel. Aber die Tussi von nebenan, das habe ich schon bei meinem Einzug gedacht, die hat höchstens mal Sex mit ihrem Feudel, aber garantiert nicht mit einem Mann, denn sie ist dauernd am Putzen. Wahrscheinlich muss ein möglicher Sexpartner auch erst einmal von Kopf bis Fuß abgeschrubbt werden, bevor sie ihn an ihre kostbare Muschi heran lässt, und bis dahin hat er garantiert die Lust verloren, sie noch zu vögeln … Sie hat schon öfter mal was gesagt. Nicht wegen meiner Wohnung; das würde ich mir auch streng verbitten, denn das geht sie ja schließlich überhaupt nichts an, darin hat sie ja auch gar nichts zu suchen. Ich habe mich schon so manches Mal auch damit amüsiert, dass ich mir vorgestellt habe, wie sie angesichts der Zustände dort einen Ohnmachtsanfall bekommt und hilflos auf dem Boden liegt … Nein, meine Wohnung hatte sie nie gesehen. Aber als Mieter in einem Mehrparteienhaus muss ich natürlich regelmäßig auch den Hausflur und die Treppe machen. Ich tue das zwar, da bin ich nicht einmal halb so nachlässig wie in meiner Wohnung, denn da betrifft es ja andere mit, und das wäre unfair, aber ihr ist es meisten nicht gründlich genug. Sie meckert hin und wieder mal, ich solle meinen Feudel nicht nur über die Treppenstufen schleifen lassen, sondern richtig ordentlich wischen. So eine blöde Kuh, habe ich mir beim ersten Mal gedacht, als sie etwas zu Mosern hatte. Nur habe ich mich dann daran gewöhnt, die Frau einfach zu ignorieren. Was eigentlich schade ist, denn sie ist gar nicht hässlich, wenn sie bestimmt auch schon stark auf die 40 zugeht. Aber sie ist total schlank, mit einer Superfigur, und ihre Titten sind ordentlich prall, genauso, wie Männer das mögen. Wenn sie nicht immer so verkniffen dreinschauen würde, hätte man glatt Lust, mit ihr ein bisschen zu flirten. Bestimmt wird sie von ihrem Mann vernachlässigt, hat nicht genug Sex und ist deshalb meistens so mürrisch. Ihr Mann scheint auch häufig unterwegs und nur selten zu Hause zu sein, und einen anderen Stecher habe ich bei ihr noch nie gesehen. Der muss es nur endlich mal wieder einer gründlich besorgen. Aber ich war das bestimmt nicht, da war ich mir sicher!
Jedenfalls hatte sie es mit ihrem Nörgeln geschafft, dass ich mich an meinem freien Mittwochnachmittag endlich ans Putzen begab. Eigentlich hatte ich ja nur ihrer Rüge nachkommen und den Hausflur machen wollen, aber wo ich dann schon einmal dabei war, hatte ich beschlossen, den Rest auch gleich mit zu erledigen. Oder vielmehr, ich beschloss, mit dem Rest sogar anzufangen, denn da war mir meine Wohnung dann doch mal wichtiger als die Treppe draußen. Das Schlimmste am Hausputz ist der Anfang; wenn man einmal dabei ist, wird es sofort leichter. Deshalb begann ich damit, meine schmutzigen Klamotten einzusammeln, die Waschmaschine anzustellen, das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine zu platzieren und so weiter. Zuerst ging die Waschmaschine nicht, da musste ich dann das Flusensieb reinigen. Dann fiel mir, als ich von einem Teller die Essensreste vom Frühstück in den Abfall werfen wollte, der Teller herunter und zerbrach. Nun hatte ich zusätzlich noch die Scherben und die ganzen Krümel dazwischen. Anschließend stellte ich fest, dass mein Staubsaugerbeutel voll war und ich keinen Ersatz mehr hatte. Also musste ich erst noch einmal los, neue Beutel besorgen, bevor ich dann endlich staubsaugen konnte. Als ich von diesem Einkauf zurück kam, die Packung mit den Staubsaugerbeuteln in der Hand, traf ich im Flur meine Nachbarin, die gerade Wäsche in den Keller brachte zum Aufhängen. Anders als ich hat sie keinen Trockner. Wahrscheinlich, weil der zu viel Strom braucht und schädlich für die Umwelt ist, so wie ich sie einschätzte. Ich jedenfalls war froh darum, so ein Teil in der Wohnung zu haben. Das spart mir wenigstens den lästigen Gang erst mit der nassen Wäsche in den Keller zum Aufhängen und dann wieder mit der trockenen Wäsche zurück nach oben. Sie nickte mir zu, noch immer mit einem bösen Gesicht, denn ich hatte die Treppe ja noch immer nicht geputzt, weil ich das erst am Schluss machen wollte. Ich konnte aber doch sehen, wie ein Grinsen über ihre vollen Lippen huschte, als sie sah, was ich da ganz offen in der Hand trug. In der Wohnung wollte ich sofort einen neuen Beutel einsetzen – und stellte dabei fest, dass ich die falsche Packung erwischt hatte; diese Beutel passten nicht. Fluchend griff ich mir die neue Packung und stürzte wieder zur Tür heraus, wo ich erneut meiner Hausfrauen-Nachbarin über den Weg lief. Sie hatte wohl oben was vergessen, denn mit Wäsche Aufhängen konnte sie noch nicht fertig sein. Sie hob die Augenbrauen, als sie mich sah, und fragte amüsiert: „Na, die falsche Sorte gekauft?“ Ich wurde richtig rot, weil sie mich so perfekt richtig eingeschätzt hatte, und nickte ziemlich dämlich.
Sie zögerte einen Moment, und dann meinte sie: „Wenn Sie wollen, können Sie schnell meinen benutzen und dann morgen neue Beutel kaufen.“ Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Mit soviel Entgegenkommen hätte ich gerade bei ihr nie gerechnet. Das war wohl , weil sie mich endlich einmal offensichtlich bei einer der üblichen Hausfrauen Tätigkeiten erwischt hatte. Und das war nett von ihr; wenn sie auch einen Teil der Nettigkeit gleich wieder zurücknahm, indem sie hinzufügte: „Wenn Sie sich denn schon endlich einmal zum Hausputz entschlossen haben …“ Ich bedankte mich überschwänglich und wartete, bis sie mir ihren Staubsauger herausgebracht hatte. Damit machte ich mich gleich ans Saugen. Ich war noch nicht allzu weit gekommen, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Davor stand sie. Verwundert schaute ich sie an. „Ich kann Ihnen den Staubsauger noch nicht zurückgeben, ich bin noch nicht fertig„, erklärte ich. „Das weiß ich„, meinte sie ungeduldig und stürmte an mir vorbei in meine Wohnung, noch bevor ich sie aufhalten konnte. Sie sah sich im Wohnzimmer, wo der Staubsauger stand, um und nickte. „So habe ich mir das gedacht„, sagte sie missbilligend. „Sie denken wohl auch, Hausfrauen haben keine normale Arbeit?„, fragte sie mich dann anklagend. „Hausarbeit ist eine Kunst. Und das werde ich Ihnen jetzt beweisen.“ Schon hatte sie sich den Staubsauger gegriffen und begann damit, ihn auf meinem Teppich hin und her zu fahren. Nachdem ich hier ja offensichtlich überflüssig war, nahm ich mir den Glasreiniger, einen Lappen und ein Tuch und machte mich daran, in meinen Regalen Staub zu wischen. Sofort stellte sie den Staubsauger aus. „Aber das Staubwischen macht man doch vorher!„, rief sie aus. „Sonst landet doch alles wieder auf dem frisch gesaugten Boden! Ich habe gedacht, damit wären Sie schon fertig!“ Hilflos sah ich sie an. „Sie können mir in der Zeit einen Kaffee kochen und sich in die Küche verziehen„, meinte sie nach einem kritischen Blick. „Hier stören Sie doch bloß!“ Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Kein Mann drängt sich um Hausarbeit, wenn er sie vermeiden kann. Sollte doch diese perfekte Hausfrau mein Wohnzimmer auf Vordermann bringen, mir war das gerade recht!
Ich verzog mich also in die Küche und kochte Kaffee. Das machte ja nicht viel Arbeit. Um nicht ganz sinnlos herumzustehen, während meine Nachbarin meine Arbeit erledigte, da hätte ich dann doch ein schlechtes Gewissen gehabt, begann ich einfach den Küchenfußboden zu schrubben. Bis ich auf einmal etwas an meinem Hintern spürte, was mich vor Schreck beinahe kopfüber in den Eimer hätte hüpfen lassen. Es war meine geile Nachbarin, die sexlose Sexbombe – und die hatte mir einfach an den Hintern gegriffen! Jetzt grinste sie mich herausfordernd an, als ich verwundert zu ihr hoch blinzelte. Ich weiß nicht, was sie erwartet hatte, aber ich hatte schon seit einer Woche keinen Sex mit einer Frau mehr gehabt und am Abend zuvor auch das Masturbieren vergessen. Ihr unverschämter Griff an meinen Po hatte meinen Schwanz jäh zum Leben erwachen lassen, und bei der Hausarbeit ist mir sowieso jede Ausrede recht, um nicht weitermachen zu müssen, sondern eine Pause einlegen zu können. Also sprang ich regelrecht auf, griff mir meine perfekte Hausfrau, die prompt Lappen und Glasreiniger fallen ließ, was sie beides in der Hand gehalten hatte, und stürzte mich auf ihren Körper, der ebenso wohlgeformt und an den richtigen Stellen gerundet war, wie ich das immer vermutet hatte. Was ich mir selbst binnen weniger Sekunden per Abtastung bestätigt hatte. Dann begann ich bereits damit, sie aus der Kleidungsschicht zu schälen, die sie übergestreift hatte. Und sie? Sie wehrte sich nicht; sie hing da in meinem Arm, nicht etwa schlaff und gleichgültig, sondern wie hingegossen, ihre Augen ekstatisch geschlossen. Ihr Mund allerdings war leicht geöffnet, und sie seufzte und stöhnte leise, als ob das, was ich tat, sie völlig überwältigen würde. Vielleicht war es auch so; vielleicht hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass sie endlich mal wieder was Warmes im Bauch brauchte … Ihr wisst, was ich damit meine; mit Essen hat es nichts zu tun.
Nachdem meine hausfrauliche Nachbarin ja ersichtlich nichts gegen meine Zärtlichkeiten einzuwenden hatte, wurde ich schon bald unverschämt und zog sie einfach ganz aus. Sie stützte sich schwer auf mich und seufzte immer lauter, als ich mir sehr bald schon jedes weitere Vorspiel schenkte und gleich mit ihren Nippeln und dem dicken Busch zwischen ihren Beinen spielte. Es wurde höchste Zeit, sie in die Horizontale zu bringen; sie hing da echt ziemlich schwer an meinem Arm. Aber in mein Schlafzimmer konnte ich sie kaum bringen; das war noch nicht aufgeräumt, und das hätte sie womöglich aus ihrem erotischen Rausch gerissen. Also riss ich schnell ein paar Geschirrtücher aus einer Schublade und warf sie als kleines Polster auf den Küchentisch. Dann bugsierte ich die Lady direkt davor, bis sie mit ihrem Hintern – einem übrigens ausgesprochen knackigen Hintern – an der Kante anstieß. Nun sorgte ich dafür, dass sie sich nach unten beugte, bis sie auf dem gepolsterten Küchentisch zu liegen kam. Die Beine machte sie von ganz alleine breit, da musste ich gar nicht mehr viel dazutun, und als ich meinen Schwanz aus meiner Jeans befreit hatte und dazwischen trat, hob sie sie sogar noch hoch und legte sie auf meinen Schultern ab. Umso besser – dann konnte ich noch tiefer und noch heftiger in sie hineinstoßen, als ich nun damit begann, sie auf dem Küchentisch zu poppen. Mit der Methode quick&dirty … So kurz diese schnelle Nummer auch dauerte, als ich dann kam, hatte sie ganz offensichtlich vorher schon zwei Orgasmen gehabt, so wie sie geschriene und sich steif gemacht hatte. Sie war wohl tatsächlich total ausgehungert nach Sex, wie ich mir das gedacht hatte. Nachher war sie völlig erschöpft. Davon, noch den Rest meiner Wohnung ebenfalls auf Hochglanz zu bringen, hat sie das allerdings nicht abgehalten …
Und was soll ich sagen? Meine Nachbarin ist seitdem erheblich freundlicher zu mir. Geradezu entgegenkommend benimmt sie sich. Statt immer wieder zu meckern, dass ich den Flur und die Treppe nicht richtig geputzt habe, erledigt sie das einfach zwischendurch mal schnell selbst, und sie lächelt jetzt meistens, wenn sie mich sieht. Ich glaube sogar das eine oder andere mal einen koketten Hüftschwung entdeckt zu haben; aber da kann ich mich auch täuschen. Trotzdem ist es auffällig, wie nett sie zu mir ist. Ob sie wohl hofft, dass ich sie noch mal so hart ran nehme wie bei dem einen Mal? Ich muss gestehen, Lust dazu hätte ich ja schon. Ich werde demnächst einfach mal meinem Vorsatz untreu werden und die in meine Wohnung einladen. In ihrer Wohnung, in der es bestimmt kein einziges Stäubchen gibt, ist ja wahrscheinlich an Sex nicht zu denken. Da muss ich jetzt nur warten, bis ich mich zum nächsten Hausputz aufraffen kann. Oder wir machen es wie beim letzten Mal; ich lasse die Wohnung so, wie sie ist, hole sie dann mitten in das Chaos und hoffe, dass sie mit ihrer Hausfrauenseele das wieder einfach nicht lassen kann und mir erneut die Arbeit abnimmt. Dafür würde ich sie auch nur umso leidenschaftlicher vögeln, meine nette Nachbarin, die hilfsbereite Hausfrau …