Eigentlich ist es ja gerade das Faszinierende am Parkplatzsex, dass man sich mit einem völlig fremden Menschen trifft, sämtliche Stufen des Kennenlernens überspringt und sofort zum Wesentlichen kommt, zum Sex. Genau das hatte mich daran jedenfalls gereizt, als ich im Internet die Seite für Parkplatztreffs gefunden habe. Da stand jede Menge Informatives über Parkplatzsex, man bekam Tipps und Adressen und in einem speziellen Kontaktmarkt für den schnellen, anonymen Sex auf der Raststätte auch gleich die entsprechenden Parkplatzsex Kontakte. Da habe ich mich dann gleich mal umgesehen. Ich bin häufig beruflich unterwegs.
Das Schlimmste finde ich dabei nicht einmal das Übernachten im Hotel, denn meistens wissen da doch die Pagen oder Empfangschefs, wie man sich an so einem langweiligen Abend nach der Arbeit die Zeit ein wenig versüßen kann. Im Hotel muss ich nicht einsam sein, wenn ich es nicht will – da finden sich die Kontakte leicht. Aber die langen Strecken auf der Autobahn, die finde ich immer schrecklich. Endlos dehnt sich das graue Band, man langweilt sich, muss dennoch voll konzentriert sein – und am Ende der Fahrt wartet nur entweder Arbeit auf einen – oder aber die eigene Ehefrau, die im Zweifel schon wieder sauer ist, weil man so lange von zu Hause weg war. Oft genug steht mir dann auch eine Szene bevor, weil meine Frau ständig meint, ich betrüge sie. Klar tue ich das – aber damit nehme ich ihr doch nichts weg! Schließlich ist es nichts als Sex – und den will sie von mir sowieso nicht, warum also beschwert sie sich dann? Erfreulich ist das Ziel so einer Dienstfahrt jedenfalls in den seltensten Fällen und deshalb auch nicht erfreulicher als die anstrengende Fahrt dorthin. Wenn ich so eine Dienstfahrt mache, dann kann die auch ohne Weiteres mal mehrere hundert Kilometer sein, weil ich eigentlich in ganz Deutschland unterwegs bin und manchmal sogar in den angrenzenden Ländern, in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Was ich genau mache, das werde ich euch jetzt nicht verraten, denn ich möchte ja schließlich anonym bleiben. Gerade das fand ich ja auch am Parkplatzsex so toll; man verabredet sich, obwohl man sich nicht kennt, man vögelt miteinander und trennt sich wieder. Keinerlei Verpflichtungen, keine Eifersucht, keine Szenen – nichts als das pure Vergnügen. Und genau damit, mit dem Sex neben der Autobahn, gedachte ich, mir die grässliche Langeweile der langen Fahrten in Zukunft zu verkürzen, wenn ich auch an dem Unangenehmen, was mich jeweils am Ziel erwartete, nicht viel ändern konnte. Ja, und deshalb war ich auf dieser Internetseite gewesen.
Wo ich denn schon einmal bei den Parkplatzsex Kontakten unterwegs war, habe ich mich auch gleich mal auf der Strecke umgesehen, die ich in der Woche darauf zu bewältigen hatte. Es hat mich echt umgehauen, wie viele Frauen da an der Strecke wohnten und ganz geil auf einen Parkplatztreff mit einem fremden Mann waren. Da müsste sich doch auch für meine Zwecke etwas finden lassen. Ich ließ mir die Kontaktanzeigen nach Postleitzahl sortieren und schaute nach, welche Postleitzahlen ich auf der Fahrt berühren würde. Eine der Postleitzahlen war mir sehr bekannt – in dieser Stadt hatte ich studiert und so manches Sexabenteuer erlebt, bevor ich dann nach dem Abschluss meine jetzige Frau geheiratet habe und mit ihr, wegen eines neuen Jobs, in die Stadt gezogen bin, wo wir auch jetzt noch wohnen und wo wir ein Haus gebaut haben. Ich weiß nicht, war es Sentimentalität, die dazu führte, dass ich mich schließlich auf diese Region festlegte, oder war es die Tatsache, dass diese Stadt in etwa der Mitte der Strecke lag, die ich zu bewältigen hatte. Das schien mir ziemlich praktisch; da hatte ich dann schon einen guten Teil der Anstrengung hinter mir und musste nicht nach dem Sex noch so lange fahren, und andererseits war ich aber auch noch nicht nach einer zu langen Fahrt zu erschöpft für eine leidenschaftliche Liebesstunde auf dem Rücksitz meines Wagens oder wo auch immer. Es war einfach perfekt, und aus dieser Stadt – auch ihren Namen werde ich euch natürlich nicht verraten – gab es gleich mehrere Sexinserate. Die meisten der Frauen hatten zum Glück ein Bild dabei. Nichts gegen ein Blind Date – aber man muss ja nun nicht gerade eine hässliche alte Schachtel dabei erwischen. Ein paar der Weiber, die hätte ich nicht mal mit der Kneifzange angefasst, die waren überhaupt nicht reizvoll. Wie glaubten die denn wohl, mit dem Aussehen Sexkontakte finden zu können? Aber nun ja, die Geschmäcker sind nun einmal verschieden; für jeden Topf findet sich ein Deckel. Und zum Glück waren auch drei Frauen dabei, die wirklich hübsch waren. Besonders gut gefiel mir eine Brünette, nur ein paar Jahre jünger als ich, also eigentlich zu alt, aber dass sie so sexy aussah, machte das wieder wett. Sie hatte frech blitzende dunkle Augen und war mutig genug gewesen, sich auf dem Pic ganz gewagt in einem Bikini zu zeigen. Das gefiel mir.
Kurzerhand schrieb ich sie einfach mal an. Ich erwartete nicht ernsthaft eine Antwort. So leicht konnte das mit dem Parkplatztreff ganz bestimmt nicht sein; wahrscheinlich würde es bis nächste Woche überhaupt nicht klappen. Versuchen wollte ich es trotzdem, und sicherheitshalber markierte ich mir die Kontaktanzeigen der zwei anderen Frauen aus meiner Universitätsstadt mit einem Lesezeichen, damit ich sie schnell wiederfinden konnte, falls meine Auserwählte nicht bis zum Abend des nächsten Tages geantwortet haben sollte. Sie hatte aber geantwortet; worüber ich ziemlich überrascht war. Ich freute mich riesig. Noch mehr freute ich mich darüber, dass sie jetzt keinen großen Aufstand machte. Ich hatte ihr in meiner Zuschrift bereits mitgeteilt, wann ich in etwa in ihrer Gegend war, und sie schrieb mir nur kurz ihre Handynummer und einen Parkplatz, wo wir uns am Nachmittag meiner Rückfahrt so zwischen drei und sechs Uhr treffen konnten. Sie stehe dann auf Abruf bereit, teilte sie mir lapidar mit, und sie brauche etwa eine halbe Stunde zur Raststätte. Ich solle sie also eine halbe Stunde vorher auf dem Handy anrufen. Das war doch wohl nicht zu fassen – so simpel sollte das Ganze sein? Ich schicke ein Mail, das Mädel schreibt mir die Handynummer, und schon kann ich sie, wenn ich in der Nähe bin, zum Parkplatzsex bestellen? Das war ja beinahe so, als wenn ich ein Callgirl gefunden hätte; nur dass sie das mit dem Sex nicht wegen des Geldes machte, sondern weil sie Spaß daran hatte; bezahlen musste ich für den Parkplatztreff nicht. Woraufhin ich beschloss, ihr aber wenigstens eine Flasche Wein oder so etwas als Geschenk zu überreichen; das konnte mir meine Frau besorgen, schließlich musste sie ja nicht wissen, wofür es gedacht war. Ich musste ihr einfach nur sagen, es war für eine Sekretärin oder so, die ich damit sozusagen bestechen wollte. Im letzten Augenblick kam mir das dann aber doch ein wenig zu schamlos vor und ich besorgte selbst ein kleines Geschenk; eine Flasche Sekt und eine Schachtel Pralinen. Die hatte ich dabei, als ich auf dem Rückweg war. Ich war wahnsinnig aufgeregt, je mehr ich mich dem bestimmten Parkplatz näherte. Ich konnte mein Glück noch gar nicht so ganz glauben. Vielleicht würde die sexy Lady mich jetzt einfach versetzen? Na, wenn ja, dann hatte ich wenigstens die Vorfreude gehabt …
Als ein Schild mir verkündete, dass die betreffende Raststätte noch 56 km weit weg war, fuhr ich auf den nächsten Parkplatz, nur einen mit WC, ohne Raststätte. Dort legte ich eine Pinkelpause ein und nahm mir anschließend mein Handy. Meine Hände waren schweißnass. Nun kam es darauf an, ob ich da auf ein Luftschloss hereingefallen war, oder tatsächlich in etwa einer halben Stunde eine schöne junge Frau ficken würde. Ich wählte die Nummer, die ich mir auf einen kleinen Zettel geschrieben hatte. Er steckte in meiner Brieftasche. Einen Augenblick lang hatte ich Angst, ich hätte den Zettel vergessen oder verloren und mir mein Parkplatztreff damit selbst versaut, denn ich konnte ihn erst nicht finden, aber ich hatte ihn nur ganz nach hinten gesteckt, damit meine Frau ihn nicht ganz zufällig finden konnte. Das hätte mir gerade noch gefehlt! Obwohl, so überlegte ich grinsend, was hätte denn da schon passieren können? Selbst wenn sie die Nummer gewählt hätte, die Frau, die dann ans Telefon gegangen wäre, die konnte ruhigen Gewissens versichern, mich nicht zu kennen, denn es stimmte ja auch – und ich hätte dann nur behaupten müssen, ich hätte mir die Nummer eines Geschäftspartners einfach falsch aufgeschrieben. Der Parkplatzsex scheint mir echt ideal für einen Seitensprung zu sein … Aber jetzt musste ich ja erst einmal den letzten Anstoß geben, damit der überhaupt stattfinden konnte. Ich wählte die Nummer. Es fiel mir schwer, auf den winzigen Tasten, denn meine Finger zitterten. „Ja?„, meldete sich sofort eine sehr erotische Frauenstimme. „Ich – ich rufe an wegen des Parkplatztreffs„, stammelte ich unsicher. Sie schien sofort zu kapieren. „Ich erinnere mich„, sagte sie, und ihre Stimme wurde noch sinnlicher. „Ich bin in einer halben Stunde da.“ Schon hatte sie wieder aufgelegt. Hurra – es hatte tatsächlich geklappt! Ich würde mein Sexabenteuer erleben – in etwa einer halben Stunde! Auf einmal konnte ich es kaum noch erwarten. Viel zu spät fiel mir ein, dass ich ihr ja gar nicht gesagt hatte, woran sie mich erkennen konnte; wir wussten ja überhaupt nichts voneinander. Ich wusste nur, sie nannte sich Maja und wollte mit einem roten Auto kommen, das hatte sie in der Anzeige geschrieben. Nun, wir würden uns schon finden!
Die letzten 50 km kamen mir endlos vor. Mein Schwanz wippte schon in meiner Hose, ich konnte nur noch an Sex denken. Ob es ihr wohl ähnlich ging? Bestimmt! Endlich kam wieder das Schild, das den Rastplatz ankündigte; zuerst in 5 km Entfernung, dann in 1 km, und dann war da die Ausfahrt. Ich blinkte, bog auf die Ausfahrt ein und brauste auf den Parkplatz. Wir waren in dem Bereich ganz weit weg von der Raststätte selbst verabredet. Zum Glück standen da kaum Autos; daran, dass wir bei unserem Parkplatzfick womöglich Zuschauer haben könnte, hatte ich zwar vorher nicht gedacht, aber auf einmal kam es mir siedend heiß zu Bewusstsein. Ich stellte mein Auto ab und stieg aus. Suchend sah ich mich um. Da war zwar ein rotes Auto, aber das war weinrot und eindeutig eine Familienkutsche; ein Mann in meinem Alter saß darin und wartete. Ob der auch ein Parkplatzsex Date hatte? In mir kribbelte alles. Und wenn sie jetzt womöglich doch nicht kam? Aber da war schon ein roter Wagen. Er fuhr sehr langsam, als ob der Fahrer – oder die Fahrerin – sich umsehen würde. Grüßend hob ich die Hand, und erst zu spät ging mir auf, vielleicht war sie es ja gar nicht? Doch, sie schien es tatsächlich zu sein. Der rote Wagen kam heran, parkte genau neben meinem – und dann stieg eine wirklich atemberaubende Brünette aus, die noch viel schöner war als auf dem Bild. Ja, atemberaubend war sie wirklich; ich hielt echt den Atem an und war sogar zu begeistert, um Muffensausen zu haben, was denn jetzt wohl passieren würde. Lächelnd kam sie heran. „Gerd, nehme ich an?„, fragte sie, und als ich nickte, ging sie mir ohne ein weiteres Wort an den Schwanz. „Oh, da freut sich aber schon jemand sehr“, meinte sie frech und rieb so geschickt über meinen Schwanz, dass ich die Freudentröpfchen austreten fühlte. „Dann wollen wir deinen harten Freund am besten mal gleich versorgen„, erklärte sie, nahm mich einfach am Arm und zog mich in Richtung der Picknickbänke am Rande des Parkplatzes. Um Himmels Willen – sie wollte doch wohl nicht in der Öffentlichkeit gevögelt werden? Da sahen jede Menge Leute zu!
Nein, sie kannte sich hier wirklich aus. Wir schlugen uns in die Büsche. Direkt dahinter stand noch eine Bank, diese jedoch aus Holz und nicht aus Stein, und gut versteckt vor den Blicken der anderen auf dem Rastplatz; nur den Lärm der Autoahn konnte man hier hören.. Zielstrebig zog sie mich dorthin, sagte mir, ich solle mich darauf setzen, stellte ein Bein in hochhackigen Pumps und Nylonstrümpfen auf der Sitzfläche ab, zog sich mit der Hand ihren ohnehin sehr knappen Rock hoch und zeigte mir, dass sie erstens Strapse und zweitens kein Höschen trug. In meiner Hose herrschte umgehend noch größere Platznot. Allerdings nicht lange, denn schon hatte sie sich heruntergebeugt und machte an meinem Reißverschluss herum. Irgendetwas an ihr kam mir auf einmal bekannt vor, die Bewegung, wie sie sich nach unten beugte und sich ungeduldig die langen Haare zurück strich, die ihr dabei über die Schultern und ins Gesicht fielen. Aber das konnte ja gar nicht sein – diese Frau war eine Unbekannte, die ich nie zuvor im Leben gesehen hatte und auch nie mehr wiedersehen würde. Das heißt, daran konnte man vielleicht etwas ändern, denn ich war ja öfter hier in der Gegend … Aber zuerst einmal das, weswegen ich eigentlich hier war. Während sie sich mit der Befreiung meiner Erektion beschäftigte, ging ich ihr an die Titten, die aus dem ebenfalls sehr knappen Oberteil ohnehin schon beinahe herausfielen.
Sie ließ sich das eine Weile gefallen, hatte meinen Schwanz nun frei und massierte ihn sehr geschickt, so dass ich schnell am Keuchen war. Dann nahm sie meine Hände von ihren Titten und führte sie sich in den Schritt, wo es total nass und glitschig war. Und auf einmal wollte ich nichts mehr, als in sie hineinstoßen. Ich erhob mich, wobei ich meine offene Hose festhalten musste. Sie verstand sofort, stellte sich vor die Bank und stützte sich mit den Händen auf der Rückenlehne ab. Aha – sie wollte also von hinten genommen werden; mir sollte das recht sein! Ich stellte mich hinter sie, ließ meine Hose auf die Fußknöchel fallen, schob ihren Rock hoch und betrachtete mir ihren geilen nackten Po. Aber da stutzte ich dann doch; direkt über den Pobacken, zwischen den beiden Grübchen, hatte sie ein Muttermal. Es war geformt wie eine ausgefüllte Acht. Das Muttermal war unverkennbar; das konnten keine zwei Frauen haben! Ich kannte dieses Girl tatsächlich; ich hatte sie einmal zum Abschluss meiner Studienzeit gevögelt; sie war etliche Semester unter mir gewesen, und wir hatten uns auf einer Fete kennengelernt. Kurz schien mein Schwanz auf Halbmast gehen zu wollen, weil sie nun doch keine Fremde war, doch schnell überwand ich meine Verlegenheit und drang in sie ein, bevor er es sich anders überlegen konnte. Sie hatte mich offensichtlich nicht wiedererkannt; also würde ich auch nichts sagen. Ich vögelte sie, und zwar so richtig, und dann gingen wir zu unseren Autos zurück, sie fuhr weg, nachdem sie mir noch einen zärtlichen Kuss gegeben hatte, als Dank für mein kleines Geschenk. Und ich saß noch lange im Auto und sinnierte darüber nach, wie verrückt das Leben spielen kann.
Na, aber diese Lady war schon immer ein ganz geiles Luder gewesen!