08. April 2009

Die Sklavenschule – Teil 4/4

Bitte erspart es mir, die Mühen, Qualen, Strafen und Demütigungen im einzelnen zu schildern, die ich in meinen ersten drei Tagen in der Sklavenschule erdulden musste. Mit das Schlimmste war, dass ich zwar immer wieder erregt war, teilweise auch so erregt, dass ich den Verstand zu verlieren fürchtete, mir aber kein Wichsen erlaubt war. Und auch wenn ich des öfteren einem der anderen Sklaven oder auch dem sexy Dienstmädchen zu Willen sein und für ihre Befriedigung sorgen musste – mir selbst blieb sie versagt. Die vollen drei Tage lang.

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Von meiner Herrin Monika war ich es gewohnt, dass bei der Sklavenerziehung nicht nur mit Bestrafung gearbeitet wird, sondern auch mit Belohnungen, unter anderem in Form meines regelmäßigen Höhepunktes. Doch Lady Tatjana war eine wirklich strenge Lehrerin, die keinerlei Belohnungen kannte. Am Ende hoffte ich nur noch auf das Ende meiner Zeit in der Sklavenschule, auf den Montag Abend, wo ich mir sicher war, meine Herrin Monika, die ich die ganze Zeit über übrigens nicht zu Gesicht bekommen hatte, zu einer gewissen sexuellen Betätigung auch zu meinem Vorteil überreden zu können. Allerdings zeigte die harte Ausbildung ihre Wirkung, die ich genoss. Ich merkte, dass ich verstärkt nicht an meine Wünsche dachte, sondern an das, was meine Lehrerin von mir verlangte. Dass ich viel schneller gehorchte, keinen Widerspruch wagte und oft nicht einmal mehr innerlich gegen etwas rebellierte, was sie mir auferlegte, so schmerzhaft, unangenehm und demütigend es auch war. Insofern kann man sagen, dass meine Sklavenausbildung große Fortschritte machte.

Allerdings beschränkte sich mein Gehorsam, wie man auch aus meiner Äußerung in Bezug auf den Montag Abend erkennen kann, bis zum Montag Morgen ausschließlich auf die strenge Lady Tatjana. Was meine eigene Herrin betrifft, hatte sich an meiner Einstellung nur wenig geändert. Ich glaubte sie gut zu kennen, ich glaubte, sie sozusagen im Griff zu haben und ihr gegenüber meine Wünsche durchsetzen zu können. Genau diesen letzten Widerstand zu brechen, darum ging es im Unterricht in der Sklavenschule am Montag, so hatte es mir meine Lehrerin erklärt. Ich hörte mir diese Erklärung gleichmütig an; ich war mir sicher, Herrin Monika würde es nie gelingen, so hart und grausam, so unnachgiebig und kompromisslos zu werden wie Lady Tatjana, und deshalb hatte sie ganz gewiss keine Chance, in ihre Fußstapfen zu treten und ebenso meinen fraglosen und klaglosen Gehorsam zu wecken wie sie. Um ehrlich zu sein, hielt ich im tiefsten Inneren die Tage in der Sklavenschule für absolut vergeudet. Ich hatte zwar viel gelernt, ich war auch stolz auf mich, dass es mir gelungen war, mich auf eine weit anspruchsvollere Herrin einzustellen und wenn nicht ihr Wohlwollen, dann aber doch einigermaßen ihre Zufriedenheit gefunden zu haben, und ich fand einiges interessant genug, es trotz der damit verbundenen Härten sicherlich nicht missen zu wollen. Aber der Knackpunkt an der dominant-submissiven Beziehung zwischen Monika und mir war nicht mein fehlender Gehorsam. Ich war durchaus ein potenziell äußerst gehorsamer Sklave, und das hatte ich ja auch bewiesen. Aber woran es bei uns fehlte, wenn es um die Rollenspiele Domina und Sklave ging, das war weit eher Monikas Durchsetzungsvermögen. Und daran hatte sich in den drei Tagen bestimmt nichts geändert. So glaubte ich wenigstens. Und wurde vollkommen überrascht.

Ich saß bereits in meiner Schulbank und meine strenge Lehrerin legte sich vorne auf dem Pult gerade den Rohrstock zurecht, falls es einer erneuten Bestrafung des Schülers bedurfte, der noch immer hin und wieder Fehler machte, obwohl seine Leistungen sich schon enorm verbessert hatten, da kam Monika herein. Ich starrte sie an wie eine überirdische Erscheinung. Sie sah fantastisch aus, in einem schlichten schwarzen Leinenkleid, so ganz ohne die sonst üblichen Paraphernalia dominanter Frauen wie Lederkleidung und Stiefel. Damit hob sie sich massiv von Lady Tatjana ab, die heute zwar nicht in Leder, aber dafür in einem hautengen Lack Overall aufgetaucht war, mit einem breiten, nietenverzierten Gürtel, der ihre schmale Taille und entsprechend auch ihren üppigen Busen darüber betonte. Der aber dennoch nichts im Vergleich zu dem meiner Herrin Monika war. Ich freute mich so wahnsinnig, sie zu sehen, vor allem nach drei Tagen ohne sie, dass ich glaubte, mir müsse das Herz in der Brust zerspringen. Allerdings war mein Herz nicht das Einzige, was sich bei ihrem Anblick zu Wort meldete. Etwas tiefer tat sich da auch massiv etwas, genau zwischen meinen Beinen. Das war jedoch alles andere als angenehm. Für den heutigen Tag hatte Lady Tatjana mir nämlich einen Peniskäfig angelegt, um meine Keuschhaltung zu unterstützen. Eine mit Bändern um die Eier befestigte Plastikröhre umhüllte meinen Schwanz, und dummerweise war dieser Käfig zwar aus Plastik, aber nicht nur viel zu eng für einen Penis im erigierten Zustand, sondern auch noch innen mit kleinen Noppen versehen.

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Die waren an sich nicht spürbar und auch weder scharf noch spitz – aber wenn sich so ein Schwanz unter dem Blutandrang der Erregung ausdehnt und immer größer und härter wird, dann können die schon ganz schön scheuern, Genau das geschah dann auch, als ich meine Herrin betrachtete. Noch misslicher wurde meine Lage dadurch, dass ich nicht genau wusste, wie ich mich zu verhalten hatte. Einerseits hatte meine Lehrerin mir befohlen, auf meinem Platz zu bleiben. Ohne ihre Erlaubnis durfte ich mich davon nicht entfernen, das war eine der eisernen Regeln in der Sklavenschule. Andererseits drängte es mich, meine Herrin zu begrüßen. Todesmutig sprang ich also auf, ohne mich um die Konsequenzen zu kümmern, begab mich zu meiner Herrin und warf mich ihr zu Füßen, mit einem perfekten Kniefall, die Stirn auf den Boden gelegt. Vom Lehrerpult aus hörte ich meine strenge Lehrerin lachen. „Also eines steht schon mal fest, Monika„, meinte sie, „dein Sklave liebt dich, dass er eigenmächtig seinen Platz verlässt und eine Strafe mit dem Rohrstock riskiert, um dich zu begrüßen. Ich finde, du solltest das dadurch würdigen, dass du es übernimmst, ihm jetzt den Hintern zu versohlen.“ „Aber gerne„, antwortete meine Herrin, und ohne auf meine demütige Begrüßung näher einzugehen befahl sie mir: „Leg dich über das Pult!“ So entschlossen und streng kannte ich sie gar nicht. Mir wurde sehr komisch zumute. Hatte sich etwa auch meine Herrin in den drei Tagen hier in der Sklavenschule verändert, so wie ich mich ganz unzweifelhaft verändert hatte? Zu früheren Zeiten hätte ich sicherlich versucht, Monika mit einer Schmeichelei oder durch flehentliches Bitten von der Bestrafung abzuhalten, doch das wagte ich nun nicht. Nicht zuletzt deshalb, weil sonst Lady Tatjana den Rohrstock in die Hand genommen hätte – und so fest wie sie schlug Monika bestimmt nicht zu.

Oh, oh – da sollte ich mich aber ganz schön getäuscht haben! Ich hatte mich gerade erst auf dem Pult ausgebreitet und ihr meinen nackten Hintern entgegengestreckt, da zuckte ich auch schon unter dem ersten Hieb zusammen. Und was für ein Hieb das war! Der war fester als alle, die Lady Tatjana mir in den drei Tagen verpasst hatte, und die wusste nun wirklich mit dem Rohrstock so umzugehen, dass es einem die Tränen in die Augen trieb! Es gelang mir nicht, die üblichen zehn Hiebe ohne das eine oder andere laute Stöhnen zu überstehen. „Hast du dir schon einen Rohrstock ausgesucht zum Mitnehmen?„, fragte meine Lehrerin dann auch noch meine Herrin. „Oh ja„, antwortete Monika, „ich habe mir einen von denen ausgesucht, die mit Leder bezogen sind.“ „Eine gute Wahl„, kommentierte Lady Tatjana anerkennend. Sollte das etwa heißen, dass es in Zukunft auch von Monika öfter mal eine Züchtigung mit dem Teufelsinstrument des Rohrstocks geben würde? Vorher hatte sie sich immer auf ihre Reitgerte verlassen, und die Hiebe damit waren im Vergleich zum Rohrstock echte Streicheleinheiten. Ich fühlte mich auf einmal gar nicht gut; diese Härte von Seiten meiner sonst so weichen, nachgiebigen Herrin kam völlig unerwartet und verunsicherte mich zutiefst. Innerlich sehr verwirrt begab ich mich nach dieser Züchtigung wieder an meinen Platz zurück. Immerhin hatte ich es in den letzten Tagen gelernt, mir anschließend an eine Züchtigung mit dem Rohrstock nicht den Hintern zu reiben und meine Strafe dadurch zu verschlimmern. Ich hatte auch eine Technik gefunden, mit wundem Hintern so zu sitzen, dass es beinahe erträglich war. Nun übernahm meine Lehrerin wieder den Unterricht, und ich gab mir ganz besondere Mühe, äußerst aufmerksam, eifrig und gehorsam zu sein. Dies gelang mir auch, bis ich die Aufgabe bekam, einen Aufsatz zu schreiben zum Thema, was ich in der Sklavenschule so alles gelernt hatte. Ich hatte eine halbe Stunde Zeit und musste währenddessen mindestens sechs Seiten zu Papier bringen. Anfangs lief es noch recht gut; sehr schnell schrieb ich die ersten Sätze herunter, die bald schon eine halbe Seite füllten.

Dann wurde mein Schreibfluss abrupt durch das unterbrochen, was ich unmittelbar vor mir auf dem Lehrerpult zu sehen bekam. Die beiden Dominas, meine Herrin in Leinen und meine Lehrerin in Lack, hatten sich zuerst nur sehr leise unterhalten. Doch als mich ein unverkennbarer Laut der Lust von Monika aufschauen ließ, erstarrte ich. Monika hatte sich halb über das Pult gelegt, und vor ihr stand Lady Tatjana, genau zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, hatte ihr das Leinenkleid bis zur Taille hochgeschoben und war ganz unverkennbar dabei, ihr die Muschi zu massieren. Was sie augenscheinlich sehr geschickt tat. Wie sollte ich mich bei dem Anblick auf meinen Aufsatz konzentrieren können? Und so hämisch, wie mich meine Lehrerin angrinste, als sie meinen faszinierten Blick sah, hatte sie das Ganze zumindest teilweise absichtlich deshalb veranstaltet, um mich aus dem Konzept zu bringen. Ich gab mein Bestes, aber weil meine Augen immer wieder vom Papier abschweiften und nach vorne wanderten, wo meine Herrin Monika dem Orgasmus hörbar und sichtbar immer näher kam, bis sie sich ihm schließlich zuckend und stöhnend ergab, weil ich ständig an die Nässe denken musste, die Lady Tatjana kosten durfte, dabei wäre ich doch so gerne an ihrer Stelle gewesen, und weil der Peniskäfig mir gewaltige Schmerzen verursachte, denn mein eigensinniger Schwanz wollte einfach nicht klein bleiben bei diesem sinnlichen Schauspiel, vor allem nicht nach drei Tagen Enthaltsamkeit, gelang es mir nicht, im Laufe der mir gewährten halben Stunde sechs volle Seiten zu schreiben. Knapp vier waren es schließlich, die ich abgeben konnte, als meine Lehrerin in die Hände klatschte und die Zeit zur Abgabe verkündete, und diese vier Seiten waren nicht halb so gut, wie sie ohne die massive Ablenkung hätten werden können. Zitternd erwartete ich, welche Strafen die beiden Dominas deswegen über mich verhängen würden. Es war eine ganz besonders perfide Strafe. Ich wurde in einen Raum geführt, der ausgestattet war wie ein sehr gemütliches Wohnzimmer. Meine Herrin benahm sich dort so sehr vertraut und wie zu Hause, dass ich nun immerhin ahnte, wo sie sich bestimmt einen Teil ihrer Zeit aufgehalten hatte, während ich mich den grausamsten Behandlungen hatte unterwerfen müssen. Die beiden Dominas nahmen auf einem Sofa Platz, ich musste mich auf die Erde vor ihnen hocken. Dann nahm meine Herrin eine Fernbedienung zur Hand und schaltete Fernseher sowie einen DVD Spieler auf dem Fernsehtisch ein. Was ich dann zu sehen bekam, das war einer der schärfsten Pornofilme, die ich mir vorstellen kann; und das Ganze, während schon der Ansatz einer Erektion mir die größten Qualen verursachte und ich noch immer nicht wichsen durfte. Dass die beiden dominante Frauen sich währenddessen miteinander prächtig amüsierten, machte alles nicht unbedingt einfacher. Erzählt ist diese Tortur leicht und schnell; sie auszuhalten, ist aber nahezu unmöglich, das könnt ihr euch sicher vorstellen.

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Als wir, Stunden später, endlich wieder abreisten – und ich konnte es zu diesem Zeitpunkt schon kaum mehr erwarten, endlich nach Hause zu kommen – war ich innerlich noch immer schockiert davon, wie rücksichtslos meine sanfte, zarte Herrin Monika sein konnte. Was war da bloß gewesen in den drei Tagen? Auf der Heimfahrt im Auto hielt ich es endlich nicht mehr aus. Ich fragte Monika einfach ganz unverhohlen, was sie so verändert habe, was denn mit ihr passiert sei, während dieser Zeit, in der ich sie nicht gesehen hatte. „Ganz einfach, mein Lieber„, meinte sie kühl. „Du hast zwar mich nicht gesehen – aber ich habe dich gesehen. Es hat dir sicher keiner gesagt -in der Sklavenschule sind alle Räume mit Ausnahme der Schlafräume der Dominas, die zu Besuch sind, videoüberwacht. Wann immer ich wollte konnte ich zusehen, wie Tatjana dich erzieht und bestraft. Oder was die anderen Sklaven mit dir treiben. Und du kannst es mir gerne glauben – ich habe mir das alles sehr genau angesehen, und ich habe eine Menge dabei gelernt. Ich weiß jetzt endlich, wie man dich anfassen muss, um dir deinen Widerspruchsgeist auszutreiben und dich zum bedingungslosen Gehorsam zu bringen. Ich weiß es, und ich werde dieses Wissen einsetzen, darauf kannst du dich verlassen.“ In diesem Augenblick rutschte mir das Herz endgültig in die Hose, die ich nun endlich wieder tragen durfte.

Nach drei Tagen fühlte es sich total ungewohnt an, endlich wieder Kleidung anzuhaben statt ständig nackt oder halb nackt herumlaufen zu müssen. Das war also das eigentliche Geheimnis dieser Sklavenschule, und das war das Geheimnis der erstaunlichen Verwandlung meiner Herrin. Während ich die ganze Zeit geglaubt hatte, in der Sklavenschule drehe sich alles nur um mich, ich sei die Hauptperson, der man durch eine strenge Sklavenerziehung Manieren beibringen wollte, war es stattdessen ohne mein Wissen die ganze Zeit meine Herrin Monika gewesen, für die das alles gedacht gewesen war. Man hatte mich nicht oder zumindest nicht nur um meinetwillen bestraft, gedemütigt, geschlagen, erniedrigt und zu sexuellen Diensten gezwungen, sondern man hatte das alles in erster Linie getan, um Monika vorzuführen, wie sie mit mir umzugehen hatte, damit ich ihr ebenso widerspruchslos gehorchte wie in der Sklavenschule Lady Tatjana und damit ich ihr ein ebenso gehorsamer und demütiger Sklave war, wie sie sich das immer gewünscht hatte.

Vor diesem Wochenende hatte sie sich damit nie gegen mich und meinen rebellischen Trotz durchsetzen können, es hatte ihr einfach der entscheidende Biss gefehlt, um mich so grob und hart anzufassen, wie es dafür sein musste. Aber in den vier Tagen in der Sklavenschule, das hatte sich mir schon den Tag über offenbart, und erst recht jetzt angesichts ihrer kühlen Überlegenheit, hatte sie gründlich dazugelernt. Ich hatte mich für einen recht guten Schüler gehalten – aber sie war demgegenüber die ungeschlagene Klassenbeste, die wirklich hervorragend abgeschlossen hatte. Sie hatte mich beobachtet, wie ich mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde, wie ich Martin zum Abspritzen und die Küchenfee zum Kommen hatte bringen müssen, wie ich meine Intimrasur und meinen Einlauf bekam, wie ich keusch gehalten und gequält wurde. Eigentlich war dies die tiefste der ganzen Demütigungen, die ich an diesem verlängerten Wochenende erlitten habe. Und noch schlimmer war, sie hatte aus diesem Zusehen gelernt. Viel zu gut gelernt! Was sie mir schon an diesem Abend bewies, an dem ich nicht zu meinem erhofften Höhepunkt kam, dafür ihr gleich drei Orgasmen hintereinander schenken musste, bevor ich am Bett angekettet auf dem Läufer davor liegend, ohne Abendessen und ohne vorher aufs Klo gehen zu dürfen, von ihr zur Nachtruhe geschickt wurde.

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