Das Aufwachen am nächsten Morgen war so furchtbar, dass ich darüber gar nicht berichten mag. Etwas, das mir am Tag zuvor noch wie eine erniedrigende Unbequemlichkeit vorgekommen wäre, erschien mir an diesem Morgen wie ein Paradies – ich durfte in Gegenwart des Blonden aufs Klo gehen und mich duschen, völlig selbstständig, in einer normalen Dusche in einem normalen Badezimmer, mit warmem Wasser, nur eben unter strenger Aufsicht. Anschließend bekam ich etwas von ihm angelegt, was mich an seinen eigenen Lendenschurz vom Tag zuvor erinnerte – ein Paar wirklich knappe Shorts aus einem glänzende, knautschigen Material wie Gummi – Latex. Er selbst trug an diesem Tag etwas, das mir schon vom bloßen Hinsehen einen Schauer über den Rücken jagte: ein breites Lederband um die Hoden, das seine Eier prall hervortreten ließ, und eine Art Kondom aus Leder, eine Hülle, in der sein Schwanz vollständig verschwand, und in der er wie ein riesiger Lederdildo aussah. Der nach vorne aufragte; ich wusste nur nicht, ob der Blonde nun schon geil war, oder ob die Lederhülle für das Aufrichten sorgte.
Angesichts seiner so aufdringlich präsentierten Genitalien war ich dankbar für das schützende Latex, das die meinen umhüllte, zumal ich mich in diesem schrecklichen Zustand befand, wo Erregung und Schmerz einander abwechseln, weil man mit dem Wichsen – notgedrungen – zu lange gewartet hat. Jeder erotische Gedanke brachte meinen Schwanz dazu, sich aufzurichten – aber das Latex hielt ihn zum Glück zurück. Und ich muss sagen, allzu viele erotische Gedanken kamen mir an diesem Morgen auch nicht in den Sinn. Immerhin war der Blonde ausgesprochen redselig, was die Demütigung, die in seiner konstanten Aufsicht bei den intimsten Geschäften lag, ein wenig abmilderte. Ich erfuhr, dass er Conrad heißt und zusammen mit Martin sozusagen die Stammbesetzung der Sklavenschule abgibt. Die beiden sind die Lieblingssklaven von Lady Tatjana und helfen ihr dort, wo ihre physischen Kräfte nicht ausreichen würden, einen ungebärdigen Sklaven zur Vernunft zu bringen. Auf meine Frage hin teilte Conrad mir auch mit, dass normalerweise an den Wochenenden immer mindestens zwei, eher drei oder vier Sklaven gleichzeitig in der Sklavenschule unterrichtet werden, dass allerdings Lady Tatjana extra für meine Herrin Monika, eine gute alte Freundin, eine Ausnahme gemacht hat. Ich war zu dieser Zeit der einzige Sklave in der Sklavenschule. Ich hatte gar nicht gewusst, dass die beiden Dominas sich so gut kannten, hatte eher vermutet, Monika sei im Internet auf diese Sklavenschule gestoßen.
Es gab wohl so einiges, das ich über meine Herrin nicht wusste. Stille Wasser sind tief – wenn sie sicherlich auch nicht streng genug war, mir eine wirklich gründliche Sklavenerziehung zukommen zu lassen, so gab es bei ihr doch anscheinend einiges, was ich nie vermutet hätte. Nun wusste ich also, alle Aufmerksamkeit meiner grausamen und strenge Lehrerin würde sich auf mich richten. Und auch ihre beiden kräftigen Bodyguards, Martin und Conrad, hatten nichts anderes zu tun, als auf mich aufzupassen. Es war keine allzu angenehme Erkenntnis. In einer Gruppe anderer Sklaven hätte ich mich sicherlich wohler gefühlt – und wäre auch wenigstens zwischendurch einmal sicher ungeschoren davongekommen, wenn sie sich einem anderen Sklaven Schüler widmete. So aber durfte ich mir eigentlich nicht den kleinsten Fehler erlauben und durfte mit keiner Ruhepause rechnen.
Irgendwann konnte ich mich nicht enthalten nachzufragen, was denn mit den anderen Männern war, die ich gestern gesehen hatte; mit den vier Sklaven, unter denen meine Herrin die freie Auswahl gehabt hatte. Conrad klärte mich darüber auf, dass zwei davon ebenfalls Stammsklaven von Lady Tatjana waren, und dass die anderen beiden ehemalige Zöglinge der Sklavenschule waren, die von ihren Herrinnen aus Dankbarkeit für die gelungene Sklavenausbildung hin und wieder für Dienste verschiedener Arten zur Verfügung gestellt wurden. Zum Beispiel um die Dominas der Sklaven zufrieden zu stellen, die sich gerade in der Sklavenerziehung hier befanden. Scharfe Eifersucht tobte durch mich hindurch, wenn ich daran dachte, wie Monika sich womöglich von demjenigen, den sie ausgesucht hatte, vielleicht sogar von mehreren hatte verwöhnen lassen in der Nacht. Ganz gewiss auch mit exquisiten Leckdiensten. Erst dann kam mir ein anderer Gedanke. Ob Monika wohl plante, auch mich ab und zu hier zum Dienst zu verpflichten, sobald meine Sklavenausbildung nach diesen vier Tagen abgeschlossen war? Der Gedanke weckte in mir ebenso viel Furcht wie Erregung. Ich hatte schon immer einmal anderen Dominas dienen wollen, nur hatte Monika sich strikt geweigert, mich als Sklave auch einmal anderen Frauen zur Verfügung zu stellen, dazu war sie viel zu eifersüchtig. Lady Tatjana hatte sie mich nur überlassen, weil die ganz gewiss nicht vorhatte, meine Dienste als Lecksklave in Anspruch zu nehmen. Sie war meine strenge Lehrerin und sonst gar nichts. Gerade Monikas Eifersucht würde es aber gewiss auch verhindern, dass sie mich, wenn wir am Montag Abend hier abreisten, noch einmal hierher zurück sandte. Schon gar nicht allein, und erst recht nicht, damit ich als Spielzeug anderer Dominas herhielt, während deren Sklaven gerade ihre Grundausbildung in der Sklavenschule über sich ergehen lassen mussten. Gerade nach dieser Zeit hier, in der sie die Dienste solcher ausgeliehener Sklaven sicherlich in vollen Zügen genossen hatte, würde sie es ganz gewiss nicht wollen, dass ich auf ähnliche Weise anderen dominanten Frauen diente. Dieser logische Schluss erfüllte mich mit Erleichterung und Bedauern zu gleichen Teilen.
Nach dem Duschen durfte ich sogar noch Zähne putzen und mich rasieren. Es war nicht das einzige Mal, dass ich an diesem Tag einen Rasierer zu sehen bekam – aber dazu kommen wir gleich. Danach gab es Frühstück. Zu meinem Erstaunen nahmen die Sklaven gemeinsam das Frühstück ein, und zwar an einem ganz normalen Tisch mit ganz normalem Geschirr und Besteck. Ich hatte uns alle in Gedanken schon eher wie Hunde aus einem Napf fressen sehen … Es gab sogar heißen Kaffee, der erstaunlich gut war. Das einzige, was meine Freude am Frühstück etwas trübte war, dass es nichts anderes als Müsli zu essen gab. Das mag ich normalerweise überhaupt nicht. In meinem heißhungrigen Zustand allerdings hätte ich alles gegessen, was man mir vorsetzte, notfalls auch Kartoffeln und Mohrrüben, ein Gericht, das ich seit meiner Kindheit hasse. Gierig machte ich mich über meine Müsli-Schüssel her und vertilgte alles bis auf die letzte Haferflocke. Nachschlag gab es leider keinen; wenigstens nicht für mich. Die anderen durften sich schon nachholen. Lady Tatjana hatte das wohl ernst gemeint mit meiner Diät, während ich hier war. Als die anderen sich etwas nachgeben ließen, bekam ich auch die Küchenfee zu sehen, die sich um unser Frühstück gekümmert hatte. Es war ein absolut entzückendes Wesen, eine junge Frau von höchstens mal 20 Jahren, die von vorne aussah wie ein normales Dienstmädchen, wenn auch ohne Rock, nur mit Nylons und weißem Schürzchen und darüber einer kurzen, durchsichtigen Bluse bekleidet, die ihre Titten erkennen ließ, aber von hinten einen wahrhaft göttlichen Anblick bot, denn da konnte man dann sehen, dass sie unter ihrem Schürzchen nichts anhatte. Lediglich ein dünner String teilte ihre prallen Pobacken, ansonsten war ihr geiler Knackarsch nackt bis herunter auf die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe. Dieses sexy Girl brachte meinen fast eingeschlafenen Schwanz im knappen Latexhöschen ordentlich wieder in Wallung. Ich war auch ausgesprochen freundlich zu ihr, obwohl sie diejenige war, die meinen Nachschlag ablehnte. Aber so wie ich das sah war sie hier ja schließlich ebenfalls nur eine Sklavin, handelte auf Befehl der Ober-Herrin und hatte selbst nichts zu sagen. Deshalb nahm ich mir das nicht übel.
Conrad hatte es offensichtlich sofort bemerkt, wie gut mir das verführerische Dienstmädchen gefiel. „Ich glaube„, verkündete er grinsend in der Runde der Sklaven, „heute ist unser Neuling damit dran, sich bei unserer Küchenkraft zu bedanken.“ Zustimmendes Gelächter brandete auf. Die Vorstellung, mich bei diesem scharfen Dienstmädchen zu bedanken, gefiel mir eigentlich gar nicht schlecht; aber das Gelächter der anderen hatte mich etwas misstrauisch gemacht. Bestimmt gab es bei dieser Sache einen Haken. Aber was auch immer man von mir verlangte, ich würde es tun müssen. Und mich bei diesem heißen Dienstmädchen bedanken zu können – was konnte daran wohl schon so Schlimmes sein? Deshalb ging ich sogar gerne mit, als Martin mich nach dem Frühstück am Arm nahm und mich in die Küche führte, wo die sexy Lady gerade am Küchenspülbecken stand und unsere Teller, Schüsseln und Tassen spülte, die sie sich bereits geholt hatte. Ohne ein Wort zu sagen und ohne sich vom Spülbecken fort zu bewegen spreizte sie ihre Beine. Martin führte mich direkt hinter sie und drückte mich herunter. Nun, ich bin kein Dummkopf – es war offensichtlich, was da von mir verlangt wurde. Ich begab mich auf alle Viere, steckte den Kopf von hinten zwischen die Beine des süßen jungen Dings, half mit einer Hand nach, den String ihres Höschens beiseite zu schieben und suchte mit Lippen und Zunge ihre Spalte, die schon gewaltig feucht war. Anscheinend hatte sie sich auf die Belohnung nach dem Frühstück gefreut, die wohl so eine Art Ritual war.
Dass die anderen Sklaven alle um mich herum standen und zum Teil auch ihre Bemerkungen machten, störte mich zwar ein wenig in meiner Konzentration auf die heiße, nasse Muschi über mir, aber man gewöhnt sich an alles – noch am gestrigen Tag hätte das verhindert, dass ich ein eifriger Lecksklave hätte sein können. Dazu hätte ich mich einfach zu sehr geschämt, in Gegenwart anderer Männer einer Frau die Muschi lecken. Doch heute waren mir ohne weiteres solche Dinge möglich. Der Mensch ist anscheinend äußerst flexibel. Zumindest der Sklave … Ich wühlte mit meiner Zunge in den feuchten Falten und Tiefen herum. Bald bekam ich auch die erste Reaktion zu spüren. Das Geschirrgeklapper über mir verlangsamte sich, ihr Becken zuckte, und ich hörte ein erstes leises Stöhnen. Allerdings dauerte es sehr lange, bis sich die Muschi endlich, begleitet von eindeutigen Orgasmuslauten, ganz fest an meinen Mund presste. Mir taten schon die Knie weh, mein Nacken war steif – mein Schwanz übrigens natürlich auch -, und ich hatte schon beinahe Angst, einen Krampf in meinen Kiefernmuskeln zu bekommen. Doch endlich war es geschafft. Unsanft zog Conrad mich wieder hoch.
Ich rechnete damit, dass er mich nun wieder ins Schulzimmer führen würde für meinen morgendlichen Unterricht, doch es ging zurück in das Badezimmer. Dort musste ich mich, nur mit einem großen blauen Handtuch als Unterlage, auf den harten Fliesenboden legen. Martin entfernte vorsichtig meine Latexhose. Conrad hatte in der Zwischenzeit eine Schüssel mit Wasser, Rasierschaum und einen Rasierer geholt. Die anderen Sklaven waren verschwunden. Vielleicht waren sie zu Monika beordert worden, ihr einen angenehmen Tag zu bereiten, dachte ich, und wieder fuhr der scharfe Schmerz der Eifersucht durch mich hindurch. Ich ahnte bereits, was Conrad und Martin vorhatten. Nicht dass ich es jetzt unbedingt auf eine Intimrasur angelegt hatte. Aber ich wusste, Monika, die selbst rasiert ist, hatte sich schon immer einen rasierten Sklaven gewünscht. Warum also nicht die Gelegenheit nutzen und die Intimrasur sozusagen als Dienstleistung empfangen, statt dass ich mich selbst darum bemühen musste? Willig machte ich die Beine breit und hob den Hintern an, während Martin zwischen meinen Schenkeln kniete und schabte. Es fühlte sich merkwürdig an, als nach einer Weile alle Haare entfernt waren. Ich kam mir so nackt und bloß vor, und die Luft war kühl an meinen nun völlig ungeschützten Eiern. Nach der Intimrasur brachte Conrad noch ein kleines Fläschchen. Es war wohl ein Aftershave Balsam oder so etwas. Er fühlte sich ebenfalls kühl an. Ich erschauerte. Dann griff Martin auf einmal meinen Schwanz, der unter seinem Griff sofort steif wurde, zog mit geschicktem Griff die Vorhaut zurück und tropfte etwas von der kühlen, cremigen Flüssigkeit auf meine Eichel. Das brannte teuflisch, und nun hatte das Zeug auch an meiner durch die Rasierklinge sehr gereizten Haut angefangen zu brennen.
Ich hätte es eben einfach wissen müssen, dass hier nichts geschah, was ausschließlich angenehm war … Dabei kam das Schlimmste erst noch. Conrad verschwand kurz aus dem Badezimmer und war kurz darauf mit ein paar Utensilien zurück, in denen ich zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein Klistier erkannte. Die beiden wollten mir einen Einlauf geben! Nein, das ging nun doch zu weit! Die Intimrasur hatte ich über mich ergehen lassen, aber der Einlauf, da machte ich nicht mit! Wollt ihr wissen, wie der Kampf um das Klistier ausging? Natürlich habe ich nicht gewonnen. Conrad holte aus einem Badezimmerschrank ein paar Fesseln, gemeinsam fesselten mich die beiden, und Conrad verpasste mir zuerst den Einlauf, so brutal, dass ich dachte, es zerreißt mir den Bauch, und dann einen Buttplug, der die Öffnung sicher verschloss und es mir unmöglich machte, mich zu erleichtern. Anschließend ließen sie mich liegen. Ich hatte natürlich keine Uhr, aber ich schätze mal, mindestens eine Viertelstunde lag ich da mit meinen Bauchkrämpfen und der noch immer brennenden Schamgegend ächzend und stöhnend auf dem Boden, bevor endlich Martin allein wiederkam, mir den Buttplug heraus und die Fesseln ab nahm und mir sogar half aufzustehen und mich aufs Klo zu setzen. Ah, welche Erlösung! Zu diesem Zeitpunkt war ich so fertig, dass es mir nicht einmal etwas ausmachte, ihn als Zuschauer beim Kacken zu haben.
Danach wurde ich in das Klassenzimmer geführt und allein gelassen mit meiner Lehrerin. Dort waren die Tische und Stühle allerdings bereits an den Rand geschoben worden. Lady Tatjana, heute in einem fantastischen Lederkorsett und mit hohen Stiefeln und langen Handschuhen, verkündete, in der ersten Stunde sei heute Sport. Verzweiflung erfasste mich. Nach dem schrecklichen Abend, der noch schrecklicheren Nacht und dem Einlauf gerade eben fühlte ich mich so schwach, dass ich mich am liebsten einfach irgendwo zusammengerollt hätte. Stattdessen musste ich nun Liegestütz machen und Kniebeugen, Sit-ups und Rumpfbeugen und was meiner grausamen Sportlehrerin noch so alles einfiel. Lange vor dem Ende der Sportstunde war ich schweißüberströmt und vollkommen erschöpft. Ich keuchte wie ein alter Opa beim Treppensteigen. Als ich endlich als letzte Aufgabe die Tische und Stühle wieder an ihren Platz zu schieben hatte tat ich das nahezu voller Begeisterung, obwohl ich vor Schwäche am ganzen Körper zitterte. Denn das bedeutete doch immerhin, ich durfte mich gleich setzen. Und Lady Tatjana war sogar gnädig und gönnte mir sogar eine kurze Pause von wenigen Minuten, bevor es mit der nächsten Lektion weiter ging.
+++ Fortsetzung folgt +++