Einmal von gleich zwei süßen Sexhäschen verwöhnt zu werden, von zwei heißen Hobbynutten, das wünscht sich wohl jeder Mann. Aber nicht jeder kommt in den Genuss, das auch erleben zu dürfen. Das ist ja unter anderem auch durchaus eine Kostenfrage … Denn die besten Callgirls und Escort Girls sind nun einmal nicht ganz billig. Dafür lohnt es sich mit denen aber ganz besonders.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, für einen Abend mit einer Hobbynutte oder vielmehr mit zwei Hobbynutten gleich doppelt zu bezahlen; und wenn die eine auch eine noch so geile Freundin mitgebracht hätte. Trotzdem habe ich das neulich erlebt; das war ein flotter Dreier mit gleich zwei Hobbynutten auf einen Haufen. Das kam aber sogar für mich jetzt total überraschend; also nicht dass ihr denkt, ich sei absolut unersättlich beim Sex … Es war letzte Woche. Da war ich drei Tage in Bochum, einen potenziellen Geschäftspartner unserer Firma besuchen. Wobei der an einer Kooperation weit mehr interessiert war, als wir das waren; mein Chef hatte mich zwar hingeschickt, hatte mir aber gleich dazugesagt, zu den Bedingungen, wie die Bochumer Firma sie stellte, sei eine Zusammenarbeit nicht drin. Meine Aufgabe war es also, den Geschäftspartner davon zu überzeugen, dass er von ein paar seiner Vorstellungen abrücken musste, weil die Kooperation sonst nicht in Frage kam. Und falls er sich insofern nicht bewegen wollte, schon einmal die höfliche Absage seitens unserer Firma vorzubereiten.
Sein Ziel allerdings war es wohl eher, mich gnädig und willig zu stimmen, damit ich meinem Chef eine Zusammenarbeit so oder so aufschwatzte. Worin das mündete, wird man gleich sehen. Wenn man drei Tage irgendwo ist, dann bedeutet das natürlich auch mindestens zwei Nächte; zwei Nächte einsam im Hotel. Nun hatte mein Ansprechpartner mich am ersten Abend in ein paar Kneipen herumgeführt, damit ich das Nachtleben von Bochum kennenlernen konnte. Das war auch eigentlich ganz nett, aber man muss ja auch bedenken, ich hatte am ersten Tag die anstrengende Fahrt, dann ein paar Meetings, dann den Ausflug ins Nachtleben und die Nachtbars, und am zweiten Tag wieder Meetings ohne Ende. Am zweiten Abend war ich einfach völlig erledigt – und dachte auch mit Schrecken an die weiteren Besprechungen und die mühsame Heimfahrt am nächsten Tag. Als der Typ mich wieder eingeladen hat, habe ich dankend, aber bestimmt abgelehnt und gesagt, ich bräuchte einfach etwas Ruhe und wolle den Abend auf dem Hotelzimmer verbringen. Die Ruhe war ja auch einerseits ganz angenehm; andererseits wurde es mir schnell langweilig, da so allein im Hotel. Also habe ich beim Empfang angerufen und mich diskret nach erotischen Möglichkeiten für kleine diskrete Sexabenteuer erkundigt. Man nannte mir auch gleich eine Callgirl Agentur, wo ich prompt anrief und mir eine Hobbynutte aufs Zimmer bestellte.
Die kam dann auch pünktlich eine halbe Stunde später. Es klopfte, ich öffnete die Tür – und davor stand eine atemberaubende Brünette in roten hochhackigen Lackstiefeln bis fast zur Muschi hoch, die gerade nur einen Streifen weiße Nylons sehen ließen, mit einem knallengen, kurzen roten Lackkleid darüber, und geschützt in diesem recht dünnen Outfit dann von einem Webpelzmantel, denn es war ja schon noch reichlich kalt abends. Ein wenig merkwürdig kam mir das vor, denn ich hatte von einem Lack Fetisch nichts gesagt, als ich mein Callgirl – namens Marietta – bestellt hatte. Da hatte ich dann eher sozusagen „normale“ Reizwäsche erwartet und nicht gleich etwas in Richtung Fetisch. Andererseits, Lack Dessous sind schon eine geile Sache – etwas dagegen einzuwenden hatte ich ganz bestimmt nicht. Sie sagte nichts, sie lächelte mich nur an. Ich bat sie herein und habe erst einmal ihren Mantel aufgehängt. Nicht nur, weil sich das als Gastgeber so gehört, sondern auch, weil ich ihr Lack Outfit näher begutachten wollte. Das war übrigens nicht nur hauteng, sondern auch noch so tief ausgeschnitten – oder vielmehr, sie hatte den Reißverschluss am Ausschnitt so tief geöffnet -, dass ich den Ansatz von wahren Megatitten sehen konnte. Das machte mir schon ordentlich Appetit, und zur Begrüßung ging ich ihr dann gleich mal an die Möpse. Sie schien das zu mögen, und so packte ich die dicken Dinger gleich erst einmal ganz aus und widmete mich ihren Nippeln, bis die knüppelhart waren. So ähnlich wie mein Schwanz mittlerweile …
Anschließend besann ich mich wieder auf meine Rolle als Gastgeber und bestellte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Sonst wollte sie nichts, und mir war das auch ganz recht – ich wollte ja schließlich nicht gepflegt mit ihr essen, sondern gepflegt mit ihr ficken. Normalerweise, so hatte man es mir bei der Agentur gesagt, sollten diese heiße Hobbynutte und ich jetzt erst einmal genau absprechen, was denn alles an Sexspielen drin war und was nicht. Auch wenn ich solche Vorgespräche ziemlich nervig und langweilig und eigentlich auch überflüssig finde, denn die Callgirls haben ja einen Mund zum sprechen und können es notfalls beim Sex immer noch sagen, wenn ihnen etwas nicht passt, so war ich doch selbstverständlich dazu bereit, mich dieser Tradition zu beugen. Wir saßen uns also einander gegenüber auf zwei Sesseln, wobei ich es nicht lassen konnte, mit der Hand über ihren Oberschenkel zu streichen. Dabei stieß ich abwechselnd auf knautschigen Lack und seidige Nylons, und ich hätte nicht auf Anhieb sagen können, welches Material ich erotischer fand … Dann fragte ich sie, was denn bei ihr so alles drin sei. Mit einem provozierenden Lächeln erklärte sie mir, ich hätte richtig Glück gehabt, sie gewählt zu haben, denn sie sei von allen Hobbynutten diejenige, die am wenigsten Tabus habe, da klopfte es erneut an die Tür vom Hotelzimmer.
Das war mir jetzt aber richtig peinlich. Wer konnte das bloß sein? Hoffentlich nicht der potenzielle neue Geschäftspartner, so überlegte ich noch so bei mir, sonst hätte der bestimmt sofort allen Respekt vor mir verloren, wenn er mich mit einer Hobbynutte erwischte. Beinahe hätte ich mein sexy Callgirl aufgefordert, sich ins Bad zu verziehen, aber dann erwachte in mir der Trotz. Ein Mann wird sich ja wohl mal amüsieren dürfen! Und wer immer mich jetzt störte war schließlich selbst schuld, wenn er mich beim Flirt mit einem geilen Callgirl ertappte. Ich machte also wieder die Tür auf – und mich traf beinahe der Schlag. Davor stand ebenfalls eine Brünette, etwas schlanker vielleicht als die so üppig ausgestattete Lack Schönheit, ebenfalls in einem warmen Mantel, aber den hatte sie vorne geöffnet und hielt ihn auch seitlich fest, so dass ich alles sehen konnte, was sie darunter trug. Das waren ein schwarzer BH, ein schwarzes Spitzenhöschen und ein schwarzer Strumpfgürtel mit schwarzen Strapsen, die schwarze Nylonstrümpfe hielten. Dazu trug sie hochhackige schwarze Pumps. „Hi, ich bin Marietta„, stellte sie sich vor. Mir blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. Wenn sie Marietta war, also das von mir bestellte Callgirl, wer bitte war dann die andere Lady im roten Lack? Ziemlich durcheinander bat ich auch Marietta erst einmal herein. Die beiden Damen waren nicht weniger verblüfft als ich, auf einmal aufeinander zu treffen, doch sie zeigten dies nur in erstaunten Blicken; sagen tat keine von ihnen etwas. Nun erklärte ich dem Lack Fetisch Girl etwas unbeholfen und stammelnd, sie müsse sich in der Tür geirrt haben. So peinlich mir mein eigener Irrtum auch war, sie für Marietta gehalten zu haben – im Grunde war sie ja selbst schuld, denn sie hätte mir ja auch mal ihren Namen sagen können statt einfach wortlos hereinzuspazieren. Gefallen hatte sie mir ja schon, aber da sie bei mir ersichtlich im falschen Hotelzimmer war, musste ich sie nun leider fortschicken.
Sie schüttelte jedoch den Kopf. „Nein, das ist schon richtig. Das ist Zimmer 231, Sie sind Georg Neißen, und ich bin Coralie. Herr Jakobsen schickt mich zu Ihnen.“ Mein Staunen wuchs noch. Jakobsen, das war mein Ansprechpartner, der mir gestern das Nightlife von Bochum gezeigt hatte. Er hatte dabei zwar erwähnt, dass er etliche Hobbynutten gut kennen würde, hatte auch sehr dezent nach meinem Interesse an einem von den Girls gefragt und angedeutet, er könne mir da jederzeit was beschaffen – ich hatte das aber abgelehnt, ebenso dezent, denn auch wenn man bei geschäftlichen Zusammenarbeiten mal gemeinsam weggeht und sich dabei auch mal einen ausgeben lässt, so ist beim Sex dann doch die Grenze erreicht. Mit einer Hobbynutte wollte ich mich nicht bestechen lassen. Eigentlich. Aber wo Coralie nun doch schon mal da war, hätte ich sie jetzt wegschicken sollen? Ich meine, wenn Jakobsen sie gebucht hatte, dann musste er sie so oder so bezahlen, ob ich nun was mit ihr anstellte oder nicht. Da konnte ich die Gelegenheit ebenso gut ausnutzen. Marietta wirkte zwar zunächst nicht sehr begeistert; sie sah sich wohl mehr als Solo Girl und mochte es am liebsten intim zu zweit. Aber als ich dann ein drittes Sektglas kommen ließ und wir uns alle zuprosteten, taute sie doch sichtlich auf. Vor allem, weil Coralie es nicht lassen konnte, ihr nicht nur ständig bewundernde Blicke zuzuwerfen, sondern sie auch mal an den Schenkeln, mal an den Armen und mal sogar an den Hüften zu berühren. Ich hätte mich dabei natürlich ein wenig vernachlässigt fühlen und eifersüchtig werden können, aber auf einmal reizte es mich, was wohl die beiden süßen Sexhäschen miteinander anstellen würden, wenn ich ihnen die Erlaubnis dazu gab, sich umeinander zu kümmern statt um mich. Erstens sind solche Bispiele für Männer ja auch eine geile Sache, und zweitens war die Nacht noch lange. Zuerst einmal zuzusehen, wie die beiden Girls sich küssten, womöglich sogar leckten, reizte mich ungeheuer – und sobald ich das Kommando dazu gab, würden sie sich beide ausschließlich um mich kümmern, dessen war ich mir sicher. Warum also den flotten Dreier nicht mit Bisex und meiner Position als Voyeur dabei beginnen lassen?
Ich forderte also die beiden Damen auf, es sich doch auf dem Bett bequem zu machen und rückte mir einen Sessel neben dem Bett so zurecht, damit ich auch alles gut beobachten konnte. Denn das würde ja nun ein Schauspiel werden, was die beiden Callgirls ebenso für mich wie für sich selbst veranstalteten. Die zwei zögerten zuerst ein wenig; auch Hobbynutten kennen zwar vieles, aber gewiss nicht alles; und diese beiden waren ja nun nicht darauf eingestellt, dass ein flotter Dreier stattfinden sollte, sondern hatten mit einem intimen Sex mit einem Herrn gerechnet. Da fiel der Übergang zu Bisex Spielen wohl nicht so ganz leicht, wenn man damit nicht gerechnet hatte. Coralie, eindeutig die Mutigere von den beiden, stand dann schließlich auf, nahm Marietta an der Hand und führte sie zum Bett. Dort musste Marietta sich hinlegen und Coralie begann zunächst einmal damit, sie ausgiebig am ganzen Körper zu streicheln.
Das begann am Hals, ging über die entzückend festen, wenn auch kleinen Brüste – während Coralies Megatitten dabei die ganze Zeit frei in der Lust schaukelten … – bis zur Taille, dann unterbrach sie den Weg nach unten, ging ganz nach unten, bis sie bei Mariettas Fesseln angekommen war, und streichelte sich anschließend über die nylonbestrumpften Beine hoch bis zur Muschi, wo sie Marietta ein erstes Stöhnen entlockte, als sie ihr einfach nur ganz sanft über ihren Schritt rieb. Sofort öffnete Marietta freiwillig die Schenkel, und schon war Coralie mit einer Hand in dem schwarzen Spitzenhöschen verschwunden. Kurz holte sie ihre Hand wieder hervor, leckte sich schmatzend die Fingerspitzen ab, dann entfernte sie das schwarze Nichts, das sie vorsichtig über die High Heels zog und mir neckisch in den Schoß warf. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst meine Hand zuerst an der Hose, und dann im offenen Hosenstall direkt an meinem Schwanz. Die schwarze und die rote Hobbynutte, und beide so zärtlich miteinander beschäftigt, das konnte einen Mann schon um den Verstand bringen … Ich nahm das Höschen, roch an dem betörenden Duft und legte es mir anschließend so über die Hand, dass ich mich mit diesem herrlichen Material berühren konnte. Geil fühlte sich das an!
Kaum war Mariettas übrigens perfekt rasierte Muschi nackt, schwang Coralie sich mitsamt ihren Stiefeln aufs Bett. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Lackkleides vollständig und zog es sich über den Kopf. Ihr prachtvoller, üppiger Körper war nun nackt; im Gegensatz zu Marietta trug sie nämlich kein Höschen … Nur die halterlosen Strümpfe und die Lackstiefel hatte sie nun noch an. Sie senkte ihren Kopf, bis ihr Mund direkt über Mariettas Nippeln lag, und brachte die bald mit leichten Küssen ebenso zum Aufrichten wie ich vorhin ihre eigenen. Die übrigens Marietta ebenso zu faszinieren schienen; sie versuchte, mit ihren Händen danach zu greifen. Woraufhin Coralie den Oberkörper aufrichtete, auf Marietta ein wenig nach oben rutschte, und dann deren Hände nahm und sie sich direkt auf die Möpse packte. Ihre Haare flogen, als sie wollüstig den Kopf in den Nacken legte, um die Tittenmassage zu genießen. Von meinem perfekten Voyeur Beobachtungsposten aus konnte ich gut sehen, wie Marietta dabei ungeduldig mit den Hüften nach oben stieß. So sehr es ihr auch zu gefallen schien, der anderen Nutte an die Titten zu gehen – sie vermisste ersichtlich deren Hand im Schritt. Coralie, von diesen Stößen sanft durchgeschüttelt, griff daraufhin mit einer Hand nach hinten und suchte den nassen, begierigen Schoß, wühlte darin herum. Marietta stöhnte wieder. Mit einem ebenso geschickten wie eleganten Schwang wechselte Coralie erneut die Position. Nun lag ihr Kopf direkt über Mariettas Muschi, während sie ihren eigenen Schoß der anderen fest aufs Gesicht presste. Ein erstickter laut kam von Marietta, der jedoch ersichtlich keinen Protest zu bedeuten hatte. Auch wenn ich Mariettas Zunge an Coralies Schamlippen natürlich nicht sehen konnte, denn da waren Coralies Schenkel in den roten Lackstiefeln im Weg, so war es doch ziemlich klar, dass die ebendort mächtig im Gange war, so wie Coralies Hüften kreisten und so, wie sie ebenfalls erstickte Laute der Lust von sich gab, während sie Nase und Mund in Mariettas Muschi vergraben hatte.
Eine Weile befassten die zwei sich mit gegenseitigem Muschilecken – und ich befasste mich mit immer heftiger werdendem Schwanz reiben … -, dann kletterte Coralie auf einmal, noch immer ohne Orgasmus, von Marietta und vom Bett herunter, kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hände und senkte dann ihre Lippen darüber, die sie um meine Eichel schloss. Es durchschoss mich mit einer erotischen Intensität, die ich vorher noch nicht oft erlebt hatte. Marietta rekelte sich derweil auf dem Bett, eine Hand zwischen den Beinen, bis sie sich irgendwann einmischte und meinte, jetzt sei es Zeit, dass ich mich aufs Bett legte. Gehorsam stand ich auf, und schwankte dabei ein bisschen, denn soviel Leidenschaft war ich einfach nicht gewohnt. Ich wollte mir meine Klamotten ausziehen, aber das ließen die beiden Sexhäschen nicht zu; das Ausziehen übernahmen sie selbst. Dafür erhob sich Marietta sogar ebenfalls vom Bett und ließ ausnahmsweise mal kurz die Hand von der Muschi. Als ich ganz nackt war, geleiteten meine beiden Hobbynutten mich zum Bett, wo ich mich auf dem Rücken der Länge nach ausstrecken musste. Dann legte sich die eine rechts von mir und die andere links; zum Glück war es ja ein Doppelbett, auf dem unser kleines Sexabenteuer stattfand, da hatten wir alle drei genug Platz. Marietta kümmerte sich um meinen Mund und meine Nippel, und Coralie stürzte sich gleich auf meinen Schwanz. Das war alles ein bisschen zu viel des Guten – es kam, was kommen musste: ich kam … Mit wohligem Seufzen nahm Coralie mein Sperma auf und schluckte es, küsste mir anschließend noch meinen Schwanz trocken. Danach machten die beiden Ladys über meinen erschöpften Körper hinweg wieder aneinander herum, bis mein Schwanz sich erneut aufzurichten begann und es an die Fortsetzung des flotten Dreiers gehen konnte; diesmal mit Vögeln und allem Drum und Dran. Ich sage euch, das war ein Abend! Hmmmm!