19. Januar 2009

Privater Pornodreh – Teil 2/3

Meine Güte, was war ich aufgeladen, als ich nun mit Moni zum Brainstorming für die Sexszenen bei unserem privaten Pornodreh zurückkehrte! Ich war ja schon vorher geil gewesen, als ich mich auf eine Zigarette in den Garten zurückgezogen hatte, um mich „abzukühlen„, aber nach dem Spiel mit Monis Titten war ich es nun wirklich bis zum Anschlag. Vor allem, als dieses Biest von einer Nymphomanin meinen Vorschlag mit der Nippelfolter begierig aufgriff und es uns haarklein schilderte, wie erregend sie es finde, wenn sie Klammern an den Nippeln tragen muss. Das Luder hatte schon längst seine Erfahrungen mit Nippelklammern gemacht; nur ich Hornochse war zu schüchtern gewesen, es auch einmal auszuprobieren!

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Dabei hatte ich ja immerhin den richtigen Riecher gehabt, nämlich dass sie auf ein bisschen SM durchaus steht. Nun ja, man lernt doch nie aus; und wenn man noch soviel über Frauen weiß, letztlich bleiben sie für einen immer ein Rätsel. Ich hatte große Mühe, mich zusammenzureißen, bis wir mit unserer Pornofilm Besprechung fertig waren und alle Sexszenen standen, die wir spielen wollten und die Lothar mit seiner Videokamera aufnehmen wollte. Krampfhaft hielt ich meine Oberschenkel auseinander. Ich fürchtete, wenn ich sie um meinen Schwanz zusammenpresste, schneller zu einem feuchten Wachtraum zu kommen, als es mir lieb war. Allerdings ging es den anderen bestimmt nicht anders. Moni hatte sogar öfter mal beide Hände unter dem Tisch; ob die sich etwa … Zuzutrauen war ihr das, dem sexgeilen Biest! Kaum hatte Lothar das Ende des Meetings erklärt und meinte, wir könnten jetzt doch noch alle gemütlich einen trinken gehen, da hatten alle ganz plötzlich ganz dringend etwas zu tun und waren ganz schnell verschwunden; inklusive meiner Person. Und ich bin sicher, zu Hause haben die anderen genau dasselbe gemacht wie ich, nämlich erst mal Dampf abgelassen und es sich selbst besorgt. Während der Woche bis zum nächsten Wochenende, wo wir uns dann zum privaten Pornodreh in Lothars riesiger gemütlicher Wohnung treffen wollten, habe ich noch mehrere Male gewichst, während ich mich an die Sexszenen erinnerte, die wir am Set drehen wollten. Und auch da bin ich sicher, da war ich kein Einzelfall. Junge, Junge – mein Schwanz ist in der Woche ganz schön abgenutzt worden! Dabei sollte die eigentliche Action in Sachen Sex doch erst noch kommen.

Mit dem Amateur Sexfilm selbst lief dann aber alles ganz anders, als wir es geplant hatten. Dabei hatten wir uns so ein schönes Drehbuch ausgedacht und alle Sexszenen ganz genau im Einzelnen festgelegt! Wir hatten uns große Mühe gemacht, den Ablauf zu planen; aber vergebens, wie man gleich sehen wird. Nur der Anfang lief wie vorgesehen; aber dann geriet plötzlich alles aus dem Ruder. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Na, immerhin hat alles ganz harmlos und vorschriftsmäßig angefangen. Lothar drehte zuerst den gespielten Streit zwischen Moni, der rothaarigen Hexe, die so hinter mir her ist – und hinter Männern überhaupt … -, und Thomas, der für den Amateurfilm ihren Ehemann oder festen Freund oder so geben sollte. Das lief auch alles noch recht gut und wie geplant; die Szene war bald im Kasten. Dann nahm es Lothar auf, wie aus Frust anschließend Moni von ihrem Handy aus zwei Freundinnen anrief und einlud, und Thomas von seinem Handy aus Carsten und mich. Die nächste Szene zeigte die drei Mädels, wie sie nebeneinander auf Lothars kuscheligem Sofa saßen, alle drei noch vollständig angezogen und jede für sich auf ihrem Platz, und dann wurde übergeleitet zum Treffen der Jungs. Das sollte ja eigentlich im Hobbykeller stattfinden; allerdings hat Lothar keinen Hobbykeller, sondern nur einen Hobbyraum, ebenfalls im Erdgeschoss, wie der Rest der Wohnung, aber das war ja mal egal. Jedenfalls holte er seinen Fernseher und einen DVD Spieler, denn die waren wichtig. Wir machten uns ein paar Bierflaschen auf, bedienten uns mit Chips – und schon lief im Fernsehen ein Porno. Der Pornofilm im Pornofilm sozusagen.

Passenderweise ging es dabei um Gruppensex. Wie dies später für unsere Erotikfilme ja auch noch geplant war. Eine kurze Zeit wurde es dann ein bisschen peinlich, was die Stimmung betrifft. Lothar hatte recht gehabt; selbst wenn man schon Erfahrung mit Gruppensex hat, wo man ja auch von anderen beim Sex beobachtet wird – wenn man beim Sex gefilmt werden soll, ist das doch noch mal was ganz anderes. So traute sich keiner von uns, sich einfach mal an den Schwanz zu fassen, so wie das eigentlich geplant war. Und so wie wir garantiert auch alle Lust dazu hatten, einschließlich Lothar, denn die Beulen in den Hosen waren unverkennbar. Lothar wurde schon langsam sauer, meinte, den ganzen langweiligen Kram müsse er nachher wieder herausschneiden, und forderte uns immer energischer auf, doch endlich mit dem Wichsen zu beginnen, damit wir dann anschließend zum Voyeursex kommen konnten, wo wir Männer die drei Girls beim Bisex beobachten sollten, und danach dann zum eigentlichen Gruppensex.

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Aber irgendwie geriet in diesem Augenblick alles durcheinander. Noch immer hatte ich es nicht gewagt, mir in den Schritt zu fassen, aber endlich gab sich Thomas sichtlich einen Ruck und streckte seine Hand aus. Nur dass er sich nicht seinen eigenen Schwanz nahm, sondern meinen! Okay, ich hatte natürlich schon auch so meine Bisex Erfahrungen gemacht, aber vor allem, weil das so ungeplant kam, versetzte mir das doch einen regelrechten Schock. Hilflos sah ich zu Lothar, doch der grinste nur hinter seiner Videokamera und meinte, ich solle es einfach genießen. Das versuchte ich auch, war dafür aber viel zu verkrampft und immer noch abwehrend. Woraufhin sich Thomas auf einmal von seinem Sessel erhob, sich vor mich kniete, mir zuerst aus dieser erheblich bequemeren Position heraus noch ein wenig den Schwanz rieb, und sich dann daran begab, mich unten herum auszuziehen. Ich war wie gelähmt und ließ es geschehen, half sogar mit. Lust verspürte ich in diesem Augenblick eigentlich noch nicht, obwohl ich noch eine Erektion hatte, von dem Pornofilm und dem Gedanken daran, dass wir gerade selbst einen drehten. Allerdings hatte ich in meiner Fantasie dabei eher Constanzes Riesentitten im Auge; oder die geplante Nippelfolter von Moni. Dass mir einer meiner Freunde den Schwanz blasen sollte, das lag außerhalb meiner Vorstellung. Allerdings, ich muss es zugeben, Thomas war sehr geschickt beim Blasen. Und so hatte er es innerhalb kürzester Zeit geschafft, dass ich mich im Sessel zurücklehnte, ihm meinen Unterleib entgegen stemmte und tierisch stöhnte. Ich hatte sogar beinahe vergessen, dass Lothar das alles auf Video aufnahm, bis er plötzlich meinte, das sei richtig gut. Das störte mich aber auch nicht in meinem Genuss.

Rechtzeitig bevor Thomas mich mit seiner Zunge zum Abspritzen gebracht hatte – Lothar hatte es uns allen eingeschärft, besonders den Männern, den Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern, weil es schwierig sei, kurz darauf wieder einen Steifen zu kriegen, und wir hatten ja auch alle die Woche über ausreichend gewichst, um das möglich zu machen -, da gebot Lothar uns Einhalt. Wie aus einer Trance erwachend sah ich mich um, als Lothar meinen Schwanz aus seinem Mund herausgleiten ließ. Mein Blick fiel auf Carsten, der kräftig am Wichsen war. Das war wie ein Startschuss für mich. Meine ganzen Hemmungen waren vergessen. Ich ging zu ihm, noch immer mit offener und halb heruntergerutschter Hose und hoch erhobenem Schwanz, und half ihm dabei, den seinen zu streicheln. Woraufhin Thomas sich prompt hinter mich stellte, mir die Hose noch ein wenig weiter herunterzog und sich an meinem Hintern rieb. Er beließ es nicht lange dabei; schon spürte ich, nachdem er sich hinter mich gekniet hatte, seine Finger in meiner Poritze – und bald darauf an meiner Rosette. Die Situation war regelrecht außer Kontrolle geraten. Eigentlich war es ja vorgesehen gewesen, dass uns drei Boys der Pornofilm im Fernseher bald zu langweilig wird, Thomas Sehnsucht nach seiner Süßen bekommt und wir uns zu den Frauen gesellen, die wir mitten in den heißesten Bispielen erwischen. Stattdessen hatten sich die Bispiele nun hier unter uns Männern entwickelt. Flüchtig dachte ich daran, dass die Girls ja nicht wirklich im Wohnzimmer saßen, wo ja gerade nicht gefilmt wurde, sondern bestimmt an der Tür standen und uns Männern beim Gaysex zusahen, dabei auf den Startschuss warteten, wann ihre Lesben Sexszene im Wohnzimmer beginnen sollte, aber auch das störte mich nicht. Das Drehbuch für den Sexfilm war vergessen – die erotische Realität hatte auf einmal die Regie übernommen.

Auch Carstens Hosenstall stand jetzt offen. Er half mir dabei, seine Hose nebst Unterhose auszuziehen, indem er kurz seinen Hintern anhob. Nun lag sein Schwanz frei vor mir; sehr hart, sehr glatt, sehr dunkel. Er ist ein gutes Stück größer als meiner; und auf einmal reizte es mich unglaublich, diesen Riesen-Öschi in meinem Mund zu spüren, so wie vorhin Thomas mich in den Mund genommen hatte. Ich wollte mich gerade vor Carsten knien, doch Thomas hatte ersichtlich etwas dagegen; er hielt mich an meinem Hintern in aufrechter Stelle. Allerdings hatte er schon verstanden, was ich wollte, und er war mir auch dabei behilflich, es durchzuführen; ohne dass er dabei darauf verzichten musste, weiter an meinem Po herumzuspielen. So wie es gewesen wäre, hätte ich meinen Willen mit dem Knien bekommen. Während Lothar schön weiter filmte, dirigierte Thomas meine Beine zunächst nach hinten und dann ganz weit auseinander, nachdem er mir vorher die Hose vollständig ausgezogen hatte, und anschließend drückte er meinen Oberkörper herunter, in Richtung auf Carstens Schwanz. Ich verstand – und stützte mich rechts und links von Carsten auf seinem Sessel ab, senkte meinen Mund in seinen Schritt herab, wo sein Schwanz mir eifrig entgegen kam, und blieb dennoch hinten mit hoch gerecktem Po stehen. Es war zwar eine geringfügig unbequeme Haltung, in der ich jetzt da stand, so vornüber gebeugt und auf die Arme gestützt, aber dank kräftiger Armmuskeln – ich mache regelmäßig Hanteltraining und muss als Fahrer in meinem Beruf auch öfter mal beim Beladen und Entladen helfen, also schwer schleppen, meine Armmuskeln sind also gut durchtrainiert – war ich mir sicher, die würde ich eine ganze Weile durchhalten können. Immerhin erreichte ich mein Ziel; ich konnte Carstens hochgereckten Schwanz in den Mund nehmen. Nicht ganz; dazu war er nun wirklich zu groß, aber doch zum größten Teil. Gleichzeitig stand so mein Hintern Thomas völlig frei zu seiner Verfügung; was er auch gleich ausnutzte. Während meine Zunge an Carstens Eichel herumspielte, spürte ich gleichzeitig Thomas‘ Zunge zuerst an, und dann sogar in meiner Rosette! Okay, Analsex hatten wir für den privaten Pornodreh schon geplant gehabt; allerdings nicht den Arschfick unter Männern! Der hatte eigentlich mit den Mädels stattfinden sollen … Aber egal!

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Zuerst verkrampfte ich mich ein wenig. Das fühlte sich so eng an, und mein Schließmuskel entwickelte einen solchen Widerstand, dass ich mir kaum vorstellen konnte, wie Thomas‘ Zunge den überwinden sollte; aber es gelang ihm. Und dann war das Gefühl so geil, dass ich hilflos stöhnte, nur sehr erstickt, wegen dem großen Schwanz in meinem Mund. Seiner Zunge ließ Thomas kurz darauf einen Finger folgen. Wieder war es ganz kurz unangenehm beim Eindringen, aber wieder war dieses ungute Gefühl ganz schnell überwunden, und dann fühlte ich mich einfach nur herrlich voll und geil. Vor allem, als Thomas mit seinem Finger im Po begann, ganz sachte an den ihn umschließenden engen Wänden herumzureiben … Mann, ich dachte, ein Stromschlag geht durch mich hindurch! Immer näher rückte mein Höhepunkt. Ich wusste schon, wenn es noch ein bisschen so weitergeht, dann kann ich das Abspritzen nicht mehr zurückhalten. Von daher war ich richtig froh, als Lothar auf einmal sozusagen ein wenig dazwischen ging und meinte, wir sollten es „nicht zu dolle“ treiben; der private Pornofilm sei ja schließlich noch immer am Anfang. Mir hätte jetzt zwar die Beherrschung gefehlt, um zu unterbrechen – aber tatendurstig wie immer riss auf einmal Moni die Initiative an sich. Die Mädels hatten uns tatsächlich schon eine Weile zugesehen, wie ich das vermutet hatte – und nun marschierte Moni einfach ins Zimmer und verkündete: „Hey, Jungs! Das geht aber nicht, dass ihr euch hier ganz alleine amüsiert! Wollt ihr uns drei Frauen nicht lieber mitmachen lassen?“ Und so nahm der Sexfilm erneut eine absolut unerwartete Wendung. Wie es weiterging, beschreibe ich dann beim nächsten Mal!

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