22. Januar 2009

Privater Pornodreh – Teil 3/3

Tja, der private Pornodreh ging weiter; wenn auch jetzt schon alles ganz anders gelaufen war, als wir es ursprünglich geplant hatten. Statt dass die drei Girls sich im Wohnzimmer mit Bispielen die Zeit vertreiben, hatte es uns drei Männer im Hobbykeller mit Bisex erwischt; und zwar ziemlich heftig. Wären die Frauen nicht auf einmal dazwischen geplatzt, wahrscheinlich hätten wir alle drei bis zum Abspritzen weitergemacht und der Pornodreh wäre schon zu Ende gewesen.

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Zumindest hätten wir dann unterbrechen müssen und wahrscheinlich auch die Mädels darum bitten, unserer Männlichkeit wieder zum Stehen zu verhelfen … So aber war alles in Butter; wir drei Boys waren zwar voll in Fahrt, aber noch mit jeder Menge Energie für weitere Sexspiele. Kaum hatte Moni – typisch; diese Nymphomanin konnte es einfach nicht lassen, und drei Männer auf einmal weckten nur umso mehr ihren Appetit – sich dazwischengedrängt, lösten wir unsere enge Dreierformation auf. Ich stoppte das Schwanz blasen bei Carsten, und Thomas hörte auf, an meinem Hintern oder vielmehr in meinem Hintern herumzufummeln. Wir taten das alle drei nicht ohne ein gewisses Bedauern; andererseits sind wir ja alle drei nicht schwul, sondern hetero – so konnten drei Frauen die Runde nur bereichern. Außerdem ließ die ständig geile Moni ja auch gar nichts anderes zu, als dass wir uns nun langsam einmal um die Damen bemühten. Lothar als Kameramann mit seiner Videokamera schien ersichtlich einverstanden zu sein – er ging nicht dazwischen, und das war für uns das Signal, dass beim privaten Pornodreh jetzt der zweite Teil angefangen hatte, der mit dem Gruppensex.

Ganz typisch Moni, hat sie sich natürlich gleich zwei harte Schwänze gegriffen, den von Thomas und meinen. Und ich bin sicher, hätte sie drei Hände gehabt, hätte sie es voll ausgenutzt und sich den von Carsten, der von meinem Blowjob an der Spitze noch ganz feucht glänzte, ebenfalls noch geholt. Wir beide hielten zunächst einmal still, als Moni damit begann, sehr geschickt an unseren beiden besten Teilen auf und ab zu gehen mit der Hand. Lediglich Carsten war natürlich etwas frustriert; deshalb brachte er wohl den Mut auf, sich auf unsere Eisprinzessin zu stürzen, die kühle, blonde Constanze mit den dicken Titten. Obwohl Constanze eigentlich eher abwartend an der Tür verharrt hatte, ließ sie sich von Carsten doch schnell mitten ins Geschehen ziehen, und er fackelte auch nicht lange. Ziemlich grob riss er ihr die Bluse herunter, mit einer Übung, als sei er eine Transe, die das tagtäglich macht, wenn sie sich zum Ausgehen fein macht, öffnete er ihren BH, und nun konnten wir alle endlich einmal Constanzes Busen nackt sehen.

Außer Lothar, der die herbe Blonde schon im Bett gehabt hatte, hatte das bisher keiner von uns genießen dürfen. Der hielt aber auch so begierig seine Videokamera direkt auf pralle Möpse und harte Nippel, als ob er beides vorher noch nie gesehen hätte. Oder als ob er sich wünschen würde, mit Carsten tauschen zu können, der diese herrlichen Brüste durchwalkte, als sei es ein Brotteig, den er in Form bringen müsse. Ihr schien genau diese grobe Art aber gut zu gefallen, denn sie schloss ihre Augen vor Lust, atmete sehr schnell und sehr flach, und legte sogar ihre Hände um die von Carsten, um ihn zu mehr Geschwindigkeit und Heftigkeit zu animieren. Ich war momentan etwas abgelenkt von Monis Tun an meinem Schwanz, denn auch ich war ja schon lange ein heimlicher Bewunderer von Constanzes Titten gewesen. Allerdings sah ich keine Chancen, jetzt an die heranzukommen. Auch wenn unsere Eisprinzessin momentan ersichtlich bereit war, uns alle an sich heranzulassen – den besten Platz hatte sich ja nun bereits Carsten erobert.

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Dennoch brachte mich Constanze Busen auf eine Idee. War da nicht irgendwann die Rede von einer Nippelfolter gewesen, die wir als Sexszene in unseren Pornofilm einbauen wollten? Leider lagen die Klammern, die wir dafür vorgesehen hatten, im Schlafzimmer; denn dort und nicht hier im Hobbyraum hatte ja eigentlich der Gruppensex stattfinden müssen. Eigentlich war ich ja viel zu beschäftigt, beziehungsweise Moni war an mir viel zu beschäftigt, als dass ich jetzt den Raum verlassen könnte. Andererseits reizte es mich doch sehr zu erleben, wie Moni wohl auf Nippelklemmen reagierte, wo sie immer schon total feucht wurde, wenn man ihre Brustwarzen nur mit dem Finger etwas härter bearbeitete. Also flüsterte ich ihr, unterbrochen von Stöhnen, rasch ins Ohr, dass sie sich doch um Thomas‘ Schwanz mal mit dem Mund kümmern sollte. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen – den Oralsex liebt sie beinahe ebenso sehr wie sie es mag, wenn man sich mit ihren Nippeln beschäftigt. Kaum hatte sie sich vor Thomas gekniet – ich sah mit Staunen, wie fix sie seinen Schwanz sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes geschluckt hatte, ihn vollständig in den Mund aufnahm, bis tief in die Kehle – verließ ich heimlich das Zimmer. Im Schlafzimmer fand ich die vorbereiteten Klammern, und noch ein paar Sachen, die wir sicher gut gebrauchen konnten; einen Dildo, einen Dildo mit Antrieb, also einen Vibrator, Liebeskugeln und so etwas. Lothar, dessen Ausstattung in Sachen Sex schon enorm ist, hatte nicht mit Sexspielzeugen gegeizt, die er für unseren privaten Sexfilm zur Verfügung stellte.

Zurück im Hobbyraum stellte ich fest, dass es irgendwie unpassend war – ein Teil von uns war schon fast nackt, manche oben, andere unten, aber Susanne stand immer noch völlig angezogen in der Tür und besah sich das wilde Treiben. Ich fand, sie müsse bei der Gruppensex Orgie unbedingt mitmachen. Außerdem war ich der Meinung, wenn wir alle nackt wäre, wären die Aufnahmen sicherlich noch reizvoller. Also fing ich gleich bei mir an. Hose und Unterhose hatte ich ja schon verloren, und deshalb notgedrungen auch meine Schuhe, aber jetzt zog ich mir noch Hemd und Socken aus und war somit nackt. Dann machte ich mit dem Ausziehen gleich bei Susanne weiter, unserem verrückten Teen Girl. Sie hatte auch ganz offensichtlich nichts dagegen, dass ich sie ihrer Kleidung entledigte, und auf einmal bemerkte ich, dass Lothar seine Videokamera weg von Monis Blowjob bei Thomas und weg von Carstens Tittensex mit Constanze direkt auf uns gerichtet hatte.

Na, da mussten wir ihm ja auch etwas bieten! Ich sorgte dafür, dass Susanne sich in eine ähnliche Haltung begab wie ich vorhin, als ich Carsten den Schwanz geblasen hatte; sie musste sich vorbeugen und streckte mir so ihren Hintern entgegen. Ein prüfender Griff in ihre Spalte bestätigte mir, was ich mir ohnehin schon gedacht hatte – sie war total nass. Nass genug, dass ich ihr ohne große Probleme den Vibrator einführen konnte. Sie jauchzte regelrecht, als ich ihr das brummende Ding in die Möse schob. Es gab nur ein Problem – das schien sie so geil zu machen, dass sie kaum still halten konnte. Also griff ich sie mir und sorgte dafür, dass sie bequem auf einem Sessel liegen konnte. Die Beine machte sie von ganz alleine breit, und so konnte ich nicht nur ihre nackte rasierte Teenie Muschi bewundern, sondern auch wunderbar mit dem Vibrator herumspielen, den ich ihr ganz tief hineinschob, woraufhin ich ihn wieder ein bisschen herauszog, und dann ging es von vorne los. Es war wie beim echten Vögeln; ein richtiger Vibrator Fick. Noch geiler fand sie es, und nun schrie unser kleines versautes Teen Luder schon beinahe vor Lust, als ich meine zweite Hand spreizte, die Finger ganz lang machte, und dann mit dem kleinen Finger an ihrer Rosette herumspielte und mit dem Daumen an ihrer Clit.

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Lothar nahm alles in Großaufnahme auf, bat mich sogar, einmal kurz ein wenig zur Seite zu gehen, damit er Susannes Muschi ganz nahe zeigen konnte. Nun hatte meine Idee mit dem Vibrator Carsten ersichtlich auf eine Idee gebracht; er griff sich die Liebeskugeln, die ich ebenfalls aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, sorgte dafür, dass Constanze sich in die Horizontale begab – und stopfte ihr dann die Liebeskugeln nicht etwa in die Möse, sondern in den Po, nachdem er vorher ihre Beine mit Schwung hochgenommen hatte. Junge, Junge – die kühle Blonde wurde dabei genauso heiß wie Susanne von ihrem Vibrator. Sie stöhnte und seufzte und zappelte. Ich konnte das recht gut sehen von meinem Standpunkt aus; der eher ein Hockpunkt war, denn ich hockte direkt zwischen Susannes Beinen. Leider ließ meine Aufmerksamkeit für ihre Lust ein wenig nach, weil mich das so geil machte, Constanze, unsere kühle Blondine, so außer Rand und Band zu sehen. Ungeduldig stemmte sich Susanne mir entgegen. Ich allerdings hatte nun meine Chance entdeckt, mich endlich mal mit Constanzes Möpsen zu befassen, wo Carsten gerade mit ihrem Po und den Liebeskugeln beschäftigt war. Susanne zog ich einfach hoch und nahm sie mit. Dann stürzte ich mich auf Constanze, wofür ich mich ebenfalls auf den Teppich herabbegeben musste, auf dem sie lag. Ein Tittenfick war nun nicht möglich; denn erstens lag sie dafür falsch, und zweitens bewegte sie sich zu leidenschaftlich. Aber endlich konnte ich wenigstens meine Hände um ihre Titten legen. Susanne war wohl zuerst etwas gelangweilt, aber dann entschloss sie sich, sich hinter Constanze zu knien und ihr einen Kuss zu geben. Es war schön, den beiden Frauen zuzusehen, wie sie sich küssten. Ein lautes Stöhnen hinter mir, gefolgt von einem Laut des totalen Abschlaffens zeigte mir, Moni hatte Thomas nun mit ihrem Blowjob doch zum Abspritzen gebracht.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange unser Pornodreh bereits dauerte, aber ich muss sagen, es kam mir wirklich lange genug vor; auch mich drängte es jetzt gewaltig zum Orgasmus. Obwohl mir der Tittenfick mit Constanze schon in der Nase steckte ich noch immer nicht die Nippelfolter bei Moni ausprobiert hatte … Aber erstens kommt es immer anders, und zweitens als man denkt. Apropos Moni – auf einmal griff mir eine Frauenhand zwischen die Beine, während ich weiter Constanzes Titten massierte. Das konnte nur Moni sein; und sie war gleich so massiv im Gange, dass ich wusste, lange mache ich das nicht mit. Ich hatte auch überhaupt keine Lust mehr, mich weiter zu beherrschen. Notfalls würde eines der Girls meinen Schwanz schon wieder hochbringen, wenn der Sexfilm weitergehen sollte, aber jetzt war ich zuerst einmal gierig auf einen Höhepunkt. So ließ ich Moni gewähren – und erhob mich nur, kurz bevor mein Sperma seine alte Heimat verließ, ein wenig auf meine Knie, damit ich es Constanze direkt auf die Titten spritzen konnte, wo sich prompt Susanne darauf stürzte und es ihr zärtlich in die Haut der Brüste einrieb. Okay, ich hatte nun erst einmal, was ich wollte – da konnte ich mich ja jetzt um die Mädels kümmern! Ziemlich unsanft verdrängte ich Carsten von seinem Platz an Constanzes Muschi und begann damit, ihr gleichzeitig die Muschi zu lecken und an dem Bändchen der Liebeskugeln zu spielen, die in ihrem Arsch steckten. Sie umklammerte mich nach einer Weile fest mit ihren Beinen, dirigierte mit ihren Händen meinen Kopf und bog den Unterleib durch, rieb sich regelrecht an und in meinem Mund – und schon hatte es auch sie erwischt.

Als ich keuchend aufblickte, sah ich Moni direkt neben mir stehen. Sie hatte tatsächlich die Metall Klammern endlich an den Nippeln und jammerte leise. Dennoch machte sie noch voll mit, als Carsten von hinten heftig und immer heftiger in sie hineinstieß. Damit war der beschäftigt, und Thomas hatte sich wohl noch nicht vom Abspritzen erholt, der hing kraftlos in einem Sessel. Um Susanne kümmerte sich keiner. Nun, dann musste ich das ebenfalls übernehmen. Ich hätte unser geiles Teen Girl gerne gefickt, aber so schnell steht kein Schwanz wieder richtig; auch wenn meiner durchaus begonnen hatte, sich bereits wieder aufzurichten. Das reichte aber noch nicht, um diesen unersättlichen Teen richtig durchzuvögeln; da musste ich meine Finger zu Hilfe nehmen. Eigentlich war es im Vergleich zu dem, was vorher so alles abgegangen war und bei Carsten und Moni noch abging, enttäuschend langweilig, dass ich ihr einfach nur die Muschi rieb. Wobei Susanne ja immerhin noch den brummenden Vibrator in sich hatte. Aber die Sache bekam bald dadurch zusätzliche Würze, dass die gute Constanze sich rasch von ihrem Orgasmus erholt hatte und wir nun zu zweit an und in Susannes Muschi herumwühlten. Was die auch blitzschnell so in Wallung brachte, dass sie ebenfalls kam. Nun fehlten nur noch Carsten und Moni mit einem Höhepunkt. Das erledigten die beiden allerdings, wie ich schnell sehen konnte, inzwischen gemeinsam. Staunend besah ich mir das vor lüsterner Ekstase verzerrte Gesicht von Moni, die auf dem Boden lag und von Thomas nun von vorne gevögelt wurde. Dabei wippten ihre Titten ganz schön hin und her; und noch mehr wippten die Klammern auf ihren Nippeln. Auch diese beiden Nachzügler waren bald zufrieden gestellt, und danach legten wir Amateur Pornodarsteller erst einmal eine dringend benötigte Pause ein. Immerhin hatte Lothar ja schon einige heiße Sexszenen im Kasten! Aber als es anschließend irgendwann mit dem Gruppensex weiter ging, hatte er nun doch keine Lust mehr, alles zu filmen; er wollte lieber mitten dabei sein!

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