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05. Mai 2008

Die verschwundene Domina – Teil 7

Sie musste schlucken, als er, beinahe gleichgültig, sich selbst exakt mit dem Zeitpunkt des Verschwindens von Lady Tamara in Verbindung brachte und bemühte sich, die in ihr aufsteigende Verwirrung, in die sich ein wenig Panik mischte, niederzukämpfen.

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Er wusste ja gar nicht, dass die Polizei die Berger suchte, dass sie als vermisst galt. Von daher konnte er es auch nicht wissen, wie erschreckend seine Aussage wirkte.

Oder wusste er es doch? War da vielleicht ein lauernder Unterton in den Worten gewesen?

Ungewollt sah sie vor ihrem geistigen Auge nun doch genau das, was die Polizei vermutete – eine Gewalttat, eine Bluttat.

Und diesen Sklaven, der vor ihr auf dem Strafbock lag, scheinbar hilflos, scheinbar gefesselt, irgendwie hinein verwickelt.

Sie durfte sich nichts anmerken lassen.

Falls dieser Mensch wirklich etwas mit dem Verschwinden der Becker zu tun hatte, dann durfte sie auf keinen Fall verraten, dass sie davon etwas ahnte.

Denn entweder war seine Verwicklung in die Sache zwar harmlos, aber hilfreich – dann musste sie ihn dazu bringen, es der Polizei mitzuteilen, was er wusste. Und das würde er nur tun, wenn sie jetzt ruhig reagierte.

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Kein Sklave, der ab und zu mehr oder weniger heimlich eine private Domina aufsucht, hat diese Tatsache gerne breit getreten; schon gar nicht vor der Polizei.

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02. Mai 2008

Ärztin

Im letzten Sommer bin ich wegen einem leicht juckenden Ausschlag zu einem Hautarzt. Ich hatte gehofft einen männlichen Arzt zu konsultieren. Aber als ich das Behandlungszimmer betrat saß dort eine ältere Ärztin. Mein Problem lag gleich neben dem Hodensack. Diese Stelle einer fremden Frau zu zeigen war mir schon ein wenig peinlich. Auf die Frage der Ärztin wo ich Beschwerden hätte, konnte ich nicht anders und erzählte ihr von meinem Problem. Sie merkte sicher das es mir peinlich war.

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Nachdem sie mich aufgefordert hatte mich unten frei zu machen, mußte ich mich auf den Untersuchungstisch legen und bis zum unteren Ende rutschen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und hatte eine tolle Aussicht auf mein ganzes Gehänge. Mit gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn aufmerksam von allen Seiten. Dabei zog sie ihn mal nach links und mal rechts und spielte meiner Ansicht nach recht lange und umständlich daran. Dann nahm sie meine Eier in die Hand und zog den ganzen Hodensack zur Seite, um besser die Leistengegend betrachten zu können.

Ich stöhnte auf. Da lag das eigentliche Problem. Der kaum wahrnehmbare Ausschlag schien sie nicht sonderlich zu interessieren. Mit der einen Hand knetete sie mir die Eier, dabei hielt sie aber immer noch mit der anderen Hand meinen Schwanz fest. Diese andauernden Manipulationen an meinen empfindlichsten Stellen blieben natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz wurde ganz hart und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Dies schien ihr zu gefallen. Dieses Gefummel an meiner Latte und meinen Eiern machte mich ganz scharf. Auf der Nillenspitze traten bereits die ersten schleimigen Liebestropfen hervor. Die ganze Situation geilte mich unheimlich auf. Dies um so mehr weil jeden Moment eine von den Arzthelferinnen ins Zimmer kommen könnte.

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Die Ärztin schien diese Befürchtungen nicht zu teilen. Ich streckte mich ihren geilen Händen immer mehr entgegen. Wollte jetzt das sie mir einen runterholt. Sie sprach kein Wort, aber sie wichste mich im klassischen Wichsstil mit festen weit ausholenden Handbewegungen. Immer rauf und runter, rauf und runter. Dabei hielt sie mit der anderen Hand immer noch meinen Hodensack fest, knetete und zog daran. Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller. Meine große rote Eichel flutschte nur so aus ihrer Hand hervor und verschwand wieder. Ich sah wie sie sich die Lippen leckte und hoffte sie würde meinen Schwanz endlich in den Mund nehmen. Aber sie tat es nicht.

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