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23. Juni 2008

Tatkräftige Unterstützung

In einer Beziehung hilft und unterstützt man sich gegenseitig. Im Grundsatz ist das bei uns nicht anders; nur in den Details unterscheiden unsere Beziehung und die Art der Unterstützung sich dann doch ein wenig von den anderen Beziehungen um uns herum.

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Sie ist die Herrin – sie befiehlt, was geschieht.

Meine Sache ist es, ihr zu gehorchen und zu helfen, aber nicht einmal über die Art der Unterstützung habe ich ein Mitspracherecht; ich habe genau das zu tun, was sie mir anweist zu tun. Meine Herrin arbeitet sehr viel; mehr als ich. Meistens muss sie noch ein paar dringende Dinge erledigen und hat noch nicht Feierabend, wenn ich gegen fünf oder sechs aus dem Büro nach Hause komme. Meine Herrin arbeitet übrigens zu Hause. So kann ich dann wenigstens bereits bei ihr sein, aber sie hat noch keine Zeit für mich und kann sich noch nicht um mich kümmern. Manchmal dauert es eine Stunde, manchmal länger, bis es endlich soweit ist.

Währenddessen muss ich mich an ihren Tagesablauf anpassen, so gut es geht, ohne sie zu stören..

Und manchmal muss ich ihr auch helfen. Viel kann ich nicht tun zu ihrer Unterstützung; von ihrer grafischen Arbeit verstehe ich nichts. Aber es gibt immer ein paar Hilfsarbeiten, die ich erledigen kann, und dafür stellt sie mich gerne an. Vor allem kann ich in ihrem Büro Ordnung schaffen. Meine Herrin ist ohnehin recht schlampig, und wenn sie gerade in einer schöpferischen Phase ist und ein grafischer Entwurf ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, dann hat sie weder die Zeit noch den Sinn dafür, ihr Büro aufzuräumen. Entsprechend sieht es abends dort aus.

Das ist dann meine Aufgabe, diese Folgen ihrer kreativen Schaffenskraft wieder zu beseitigen.

Meistens hat meine Herrin dabei auch die eine oder andere Idee, um diese Aufgabe für mich interessanter zu gestalten. Schließlich ist sie nicht umsonst in einem kreativen Bereich tätig – sie ist sehr fantasievoll und erfinderisch. Langweilig wird es jedenfalls für mich nie, ihr zu helfen. Heute Abend zum Beispiel hat sie sich wieder etwas ganz Besonderes als kleines Bonbon ausgedacht. Dass ich meine Aufräumarbeiten in ihrem Büro nackt zu erledigen habe, ist nichts Ungewöhnliches; so ist es meistens. Das macht die Arbeit auch nicht schwer. Was allerdings eine enorme Erschwernis darstellt, das ist das Seil zwischen meinen Füßen, das mir nur winzig kleine Schritte ermöglicht und mich so in meiner Bewegungsfreiheit doch sehr einschränkt.

Besonders unangenehm wird diese Erschwernis dadurch noch verschärft, dass von diesem Seil um meine Füße ein weiteres abgeht, das am Lederring befestigt ist, den sie um meine Eier geschnürt hat. Jeder Schritt, den ich mache, führt so dazu, dass das Band um meine Hoden noch straffer gezogen wird. Wenn ich einen zu großen Schritt tue, ist der Schmerz schon beinahe unerträglich.

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Dann gibt es aber noch ein weiteres Seil, das von dem Seil um meine Fußgelenke zuerst zu meinem linken Handgelenk führt und anschließend zu meinem rechten, wo es mit den Handfesseln dort verbunden ist. Und zwar sehr fest; meine Herrin hält nichts von sanfter Fesselung. So kann ich auch meine Arme und Hände nur sehr eingeschränkt bewegen. Was durchaus seine Folgen hat. Lassen Sie es mich einfach einmal so ausdrücken – die höheren Regalböden im Büro meiner Herrin zu erreichen, das stellt unter diesen Voraussetzungen schon eine echte Herausforderung dar …

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23. Juni 2008

Der Club Maxime

… ich wusste gar nicht wo ich genau hin sollte. Es sollte eine kleine Show sein hatte sie gesagt. Dabei haben wir doch gerade noch eben gechattet und jetzt saß ich im Auto und fahre 100 Kilometer um jemanden zu treffen, den ich noch nie gesehen habe, außer auf einem Photo und den ich mal gerade 20 Minuten kenne. Schon eine verrückte Welt. Ich gebe Gas um nicht zu spät zu kommen, aber mich plagen schon so einige Fragen. Was ist das überhaupt für ein Club, bist Du dafür richtig angezogen. Erst mal beschnuppern und dann mal sehen was kommt hatte sie gesagt. Na da bin ich ja mal gespannt.

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Ich hupe, weil es mir auf der Autobahn nicht schnell genug geht. Ich bin so richtig erregt, ich will endlich wissen ob sie wirklich so geil ist, wie sie schreibt oder ob sie auch nur wieder ein Fake ist. Ich soll anrufen wenn ich da bin, dann lässt sie mich rein und ich bräuchte nichts zu bezahlen. Noch 20 Kilometer. In Gedanken stelle ich mir noch mal ihr Photo vor. Lange braune Haare, grüne Augen, ich liebe grüne Augen und ein richtig schönes, verschmitztes lächeln von einem Mund, den ich am liebsten sofort küssen würde.

Ich trete noch mal aufs Gas und hole das letzte aus dem Auto raus. Ich biege um die Ecke und müsste da sein, langsam fahre ich die Straße entlang. Hausnummer 43 33, 35, 37 , 39 , 41, 43.. halt. Ich stoppe den Wagen und schaue mir das Haus genauer an. Über der blauen Eingangstür steht, Maxime, Variete und Stripshow. Na wo bin ich denn hier gelandet. Aber es sieht ganz nett aus, mit einem gelben Baldachin über der Tür und eigentlich einem ansprechenden Äußerem. Ich greife zum Handy und wähle die Nummer die Sie mir gegeben hat. Ich soll nach Nadine fragen. Es klingelt und nach ein paar Sekunden höre ich eine weibliche Stimme am Telefon: „Maxime, Ute am Apparat, was kann ich für sie tun?“ „Ich hätte gern Nadine gesprochen, hier ist Sebastian, sie erwartet meinen Anruf“ „Oh ja, ich hole sie mal, warte einen Augenblick„.

Ich höre wie sie den Apparat beiseite legt und davon geht. Im Hintergrund hört man viele Leute miteinander reden. Ich höre Schritte und eine ansprechende Stimme sagt, „Hallo Sebastian, freut mich das Du gekommen bist, warte vor der Tür, ich komme Dich abholen„. Ich merke wie mein bester Freund bei dieser Stimme sofort etwas härter wird und ich versuche ein wenig die Beule mit meiner Jacke zu kaschieren. Ich stehe also vor der blauen Tür und warte. Ich bemerke die Klingel rechts neben der Tür wo drüber steht, bitte klingeln. Mir kommt ein etwas mulmiges Gefühl auf, aber ich bleibe trotzdem und schaue ein wenig in der Gegend herum, wobei meine rechte Hand in der Hosentasche meinen Stab ein wenig streichelt.

Die Tür geht auf und vor mir steht Nadine. Sie sieht eigentlich noch besser aus, als auf dem Photo. Sie ist ca 1,75 m groß und hat eine recht weibliche Figur. Sie trägt ein rosa durchsichtige Bluse und darunter einen rosa BH, der doch sehr knapp gehalten ist. Unten herum trägt sie eine weiße enge Hose Stretchhose und man kann anhand der Abdrücke unter der Hose erkennen, dass sie wohl einen Stringtanga drunter hat. Mein Rohr wird immer länger und härter und langsam wird es schwierig das zu verstecken. Sie kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss. Komm doch rein, wir können uns auch drinnen unterhalten. Sie nimmt meine Hand und führt mich nach drinnen. Es ist schon etwas schummriges Licht und als wir die Treppe nach unten gehen, kommen wir auf einen Saal zu, mit mehreren Sitzreihen und einer Bühne. Auf der Bühne steht eine leicht bekleidete Frau und unterhält die Gäste wohl mit Situationscomic. Ich bekomme das gar nicht so richtig mit, denn ich muss immer wieder auf Nadines prallen Arsch schauen. Ich muss meine Hand kurz davor bremsen nicht einfach mal drüber zustreicheln.

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Komm wir gehen in mein Büro„, sagt sie und zieht mich durch eine Tür. Wir gehen drei Stufen nach oben und kommen in ein kleines, aber nett eingerichtetes Büro, wo eine Couch in der Ecke steht und ein Sessel vor dem Schreibtisch, welcher vor einer großen Glaswand steht, durch die man die Bühne und die Umgebung sehen kann. Sie schaut mir in die Augen und sagt, ich bin froh, dass Du gekommen bist. Du siehst ja richtig süß aus und dabei klatscht sie mir auf den Hintern. Ich greife Hand und küsse sie. Dann nehme ich einen Finger in den Mund und lutsche ein wenig dran. Meine Beule in der Hose ist fast bis zur vollen Größe angeschwollen und neigt sich jetzt am Bein entlang. Sie stöhnt kurz auf und ihr Blick fällt auf meine Hose. „Ich sehe das Du Dich auch freust„, sie grinst und ich schaue ein wenig verlegen zu Boden, aber nicht ohne vorher noch mal ihren kleinen, aber wohlgeformten Busen anzustarren.

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