23. Juni 2008

Der Club Maxime

… ich wusste gar nicht wo ich genau hin sollte. Es sollte eine kleine Show sein hatte sie gesagt. Dabei haben wir doch gerade noch eben gechattet und jetzt saß ich im Auto und fahre 100 Kilometer um jemanden zu treffen, den ich noch nie gesehen habe, außer auf einem Photo und den ich mal gerade 20 Minuten kenne. Schon eine verrückte Welt. Ich gebe Gas um nicht zu spät zu kommen, aber mich plagen schon so einige Fragen. Was ist das überhaupt für ein Club, bist Du dafür richtig angezogen. Erst mal beschnuppern und dann mal sehen was kommt hatte sie gesagt. Na da bin ich ja mal gespannt.

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Ich hupe, weil es mir auf der Autobahn nicht schnell genug geht. Ich bin so richtig erregt, ich will endlich wissen ob sie wirklich so geil ist, wie sie schreibt oder ob sie auch nur wieder ein Fake ist. Ich soll anrufen wenn ich da bin, dann lässt sie mich rein und ich bräuchte nichts zu bezahlen. Noch 20 Kilometer. In Gedanken stelle ich mir noch mal ihr Photo vor. Lange braune Haare, grüne Augen, ich liebe grüne Augen und ein richtig schönes, verschmitztes lächeln von einem Mund, den ich am liebsten sofort küssen würde.

Ich trete noch mal aufs Gas und hole das letzte aus dem Auto raus. Ich biege um die Ecke und müsste da sein, langsam fahre ich die Straße entlang. Hausnummer 43 33, 35, 37 , 39 , 41, 43.. halt. Ich stoppe den Wagen und schaue mir das Haus genauer an. Über der blauen Eingangstür steht, Maxime, Variete und Stripshow. Na wo bin ich denn hier gelandet. Aber es sieht ganz nett aus, mit einem gelben Baldachin über der Tür und eigentlich einem ansprechenden Äußerem. Ich greife zum Handy und wähle die Nummer die Sie mir gegeben hat. Ich soll nach Nadine fragen. Es klingelt und nach ein paar Sekunden höre ich eine weibliche Stimme am Telefon: „Maxime, Ute am Apparat, was kann ich für sie tun?“ „Ich hätte gern Nadine gesprochen, hier ist Sebastian, sie erwartet meinen Anruf“ „Oh ja, ich hole sie mal, warte einen Augenblick„.

Ich höre wie sie den Apparat beiseite legt und davon geht. Im Hintergrund hört man viele Leute miteinander reden. Ich höre Schritte und eine ansprechende Stimme sagt, „Hallo Sebastian, freut mich das Du gekommen bist, warte vor der Tür, ich komme Dich abholen„. Ich merke wie mein bester Freund bei dieser Stimme sofort etwas härter wird und ich versuche ein wenig die Beule mit meiner Jacke zu kaschieren. Ich stehe also vor der blauen Tür und warte. Ich bemerke die Klingel rechts neben der Tür wo drüber steht, bitte klingeln. Mir kommt ein etwas mulmiges Gefühl auf, aber ich bleibe trotzdem und schaue ein wenig in der Gegend herum, wobei meine rechte Hand in der Hosentasche meinen Stab ein wenig streichelt.

Die Tür geht auf und vor mir steht Nadine. Sie sieht eigentlich noch besser aus, als auf dem Photo. Sie ist ca 1,75 m groß und hat eine recht weibliche Figur. Sie trägt ein rosa durchsichtige Bluse und darunter einen rosa BH, der doch sehr knapp gehalten ist. Unten herum trägt sie eine weiße enge Hose Stretchhose und man kann anhand der Abdrücke unter der Hose erkennen, dass sie wohl einen Stringtanga drunter hat. Mein Rohr wird immer länger und härter und langsam wird es schwierig das zu verstecken. Sie kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss. Komm doch rein, wir können uns auch drinnen unterhalten. Sie nimmt meine Hand und führt mich nach drinnen. Es ist schon etwas schummriges Licht und als wir die Treppe nach unten gehen, kommen wir auf einen Saal zu, mit mehreren Sitzreihen und einer Bühne. Auf der Bühne steht eine leicht bekleidete Frau und unterhält die Gäste wohl mit Situationscomic. Ich bekomme das gar nicht so richtig mit, denn ich muss immer wieder auf Nadines prallen Arsch schauen. Ich muss meine Hand kurz davor bremsen nicht einfach mal drüber zustreicheln.

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Komm wir gehen in mein Büro„, sagt sie und zieht mich durch eine Tür. Wir gehen drei Stufen nach oben und kommen in ein kleines, aber nett eingerichtetes Büro, wo eine Couch in der Ecke steht und ein Sessel vor dem Schreibtisch, welcher vor einer großen Glaswand steht, durch die man die Bühne und die Umgebung sehen kann. Sie schaut mir in die Augen und sagt, ich bin froh, dass Du gekommen bist. Du siehst ja richtig süß aus und dabei klatscht sie mir auf den Hintern. Ich greife Hand und küsse sie. Dann nehme ich einen Finger in den Mund und lutsche ein wenig dran. Meine Beule in der Hose ist fast bis zur vollen Größe angeschwollen und neigt sich jetzt am Bein entlang. Sie stöhnt kurz auf und ihr Blick fällt auf meine Hose. „Ich sehe das Du Dich auch freust„, sie grinst und ich schaue ein wenig verlegen zu Boden, aber nicht ohne vorher noch mal ihren kleinen, aber wohlgeformten Busen anzustarren.

Sie greift mit ihrer Hand an mein Bein und streichelt über meinen Luststab, welcher schon ein wenig zuckt, bei Ihrer sanften Berührung. „Komm doch näher und mache es Dir ein wenig bequem„. Sie zieht mich zum Sofa rüber und deutet mir an, mich hinzusetzen. Ich nehme Platz und sie setzt sich neben mich. Ich fahre mit meiner Hand über ihren Schenkel und berühre ganz leicht ihre feuchte Stelle. Sie zuckt ein wenig, und legt sich auf die Armlehne der Couch. Ihre Hand ruht immer noch auf meinem Bein und streichelt weiter. Ich fahre mit meiner Hand über ihren Bauch hoch zu ihrem obersten Kopf und löse ihn langsam. Meine Hände tasten sich über ihren Körper entlang weiter nach unten zu jedem Knopf. Diesen öffne ich und schlage beide Seiten ihrer Bluse auf. Ich küsse ihren Bauchnabel und fahre mit meiner Zunge hoch bis zu ihrem BH. Ich umkreise ihn und versuche die Stellen mit meiner Zunge zu berühren, die nicht von dem BH verdeckt werden. Ich merke wie sie immer erregter wird und sich ihre Brustwarzen durch den Stoff abzeichnen. Ich nehme ihre freie Hand und lutsche an einem ihrer Finger ausgiebig, während ich mit meiner anderen Hand über ihren Busen streichele. Sie öffnet leicht den Mund wobei ihr ein kleines Stöhnen entfleucht. Ich beuge mich über ihr Gesicht und küsse Sie. Meine Zunge berührt ihre Zunge und wir spielen miteinander, bis ich ihre Zunge ganz in meinem Mund aufnehme und an ihre sanft lutsche.

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Ich merke wie ihr Herz anfängt zu rasen und sie immer schneller atmet. Ich ziehe langsam mit meiner Hand ihre Hose nach unten, so das sie nur noch ihren rosa Stringtanga anhat. Man sieht das sie schon sehr erregt ist, denn der Tanga ist schon an einer Stelle feucht von ihren Liebessaft. Ich knie mich vor ihr und küsse ihren Bauch, ihre Schenkel und komme ihrer Falte immer näher. Sie streichelt dabei ihre Brüste und zieht sich ihren BH vollständig aus.

Wie sie da mit ihren Brustwarzen spielt, bringt mich fast um den Verstand und ich muss mich zurückhalten nicht gleich auf sie zu springen. Ich küsse sie auf die feuchte Stelle und zieh mir dabei selbst die Hose aus. Mein Ständer bleibt schon nicht mehr in meinem knappen Slip, sondern springt heraus. Ich nehme ihn in die Hand streichel und wichse ihn ein wenig. Sie sieht das und fährt mit einer Hand von ihr in ihren Tanga und massiert sich ein wenig. Ich richte mich ein wenig auf und sie kommt näher an mich heran. Sie nimmt meinen harten Schwanz in ihre Hand und wichst ein wenig, ganz sanft und zärtlich. Dann führt sie ihn zu ihrem Mund und fängt an ihn zu blasen. Erst ganz sanft umspielt sie ihn mit ihrer Zunge und beisst zärtlich auf die Eichel, während sie meine Eier massiert. Sie fährt mit ihrer Zunge hoch und runter und nimmt ihn dann wieder in den Mund und saugt kräftig. Ich streichel ihren Busen und küsse sie auf den Kopf, etwas schwindlig vor Erregung.

Sie drückt mich auf die Couch, zieht mir den Slip runter und kniet sich vor mich. Dann fängt sie immer kräftiger an zu blasen und nimmt ihre Hand, um mich dabei zu wichsen und meine Eier zu streicheln. Mir kommt es immer heftiger. Sie massiert sich mit einer Hand ihre Lustperle und dabei kommt es mir, das ich ihn aus ihrem Mund ziehe und ihr eine volle Ladung mit Sahne ins Gesicht spritze. Sie hört nicht dabei auf sich weiter zu massieren, ich lege sie auf die Couch und gehe mit meiner Zunge immer weiter runter zu ihrer Hand, mit der sie sich selbst streichelt und dann löse ich sie ab. Ich umspiele mit meiner Zunge ihren erregenden Punkt und führe langsam zwei Finger in ihre Spalte, was sehr leicht geht, da sie schon sehr erregt ist. Sie knetet ihre Brust und stöhnt, während ich immer schneller mit meiner Hand in ihre Lustgrotte schiebe und immer heftiger an ihrer Lustperle sauge. Mit einem unterdrücktem Aufschrei kommt sie dann, schreckt hoch und küsst mich wie wahnsinnig.

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Wir legen uns nebeneinander auf die Couch und ich küsse und massiere ihren Hintern. Dabei nehme ich etwas von ihrem Muschisaft und massiere dabei ihre Rosette. Das erregt sie sehr und sie flüstert mir zu, komm doch rein. Mein Schwanz wird darauf hin wieder sehr hart, nähert sich ihr von hinten. Langsam und behutsam führe ich ihn in wir zweites Loch, wo sie ihn wollwollend aufnimmt und richtig abgeht. Es erregt sie sehr und ich küsse sie und ihren Busen stürmisch und voller Leidenschaft. Sie bewegt ihr Becken und diese Bewegungen treiben mich immer weiter an. Sie nimmt eine Hand und führt sie nach vorne und zusammen streicheln wir ihre Spalte, während sie noch zwei ihrer Finger von vorne einführt. Im gegensätzlichen Takt bewegen wir uns und treiben uns immer weiter zum Höhepunkt. Ich kann es kaum noch zurückhalten und komme mit einem kräftigen Stöhnen in ihr drin. Sie bewegt ihre Finger immer schneller und auch ich massiere sie kräftig, worauf hin sie nur ein paar Sekunden danach ebenso erneut kommt.

Wir bleiben ein paar Minuten regungslos so liegen und ich streichel ihren Hintern und ihren Busen. Dann küsst sie mich und sagt, das können wir ruhig öfters mal machen, wie wär es wenn wir uns nächstes mal in einem Kino treffen. Ich nicke nur und küsse sie. Sie dreht sich zu mir, umschlingt mich mit ihren Beinen und Armen und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann ziehe ich mich langsam an, während sie mir dabei zusieht.

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Als ich mich angezogen habe, gibt sie mir noch einen langen Zungenkuss und schiebt mich dann langsam nach draußen. Bis zum nächsten mal haucht sie und schließt die Tür. Ich gehe aus dem Club und freue mich schon auf unser nächstes Treffen.

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