22. Juli 2008
Abgelegt in
Dominas - Sex Geschichten @ 19:42
Noch einmal überprüfe ich alles. Schließlich soll mein Pony ja eine gute Figur machen, und es ist ja nun nicht alle Tage, das man sich zu einem Pony Wettrennen trifft. Zumindest nicht, wenn es sich bei den Ponys nicht um kleine Pferde handelt, sondern um die eigenen Partner … Pet Play nennt man diese Form der Rollenspiele. Für den Fall, dass ihr von Pet Play noch nichts gehört haben sollte – es geht hier um erotische Rollenspiele, bei denen einer der beiden Partner, das kann der Mann ebenso sein wie die Frau, die Rolle eines Tieres übernimmt. Sehr beliebt ist es dabei, den eigenen Partner als Hund abzurichten. Der Hund muss an der Leine auf allen vieren gehen, er bekommt sein fressen unter dem Tisch aus einer Schüssel, er muss allen Befehlen gehorchen, das Stöckchen holen, Sitz und Platz machen, bei Fuß gehen usw.
Das habe ich auch einmal ausprobiert, aber ich muss sagen, das gibt mir keine rechte Befriedigung. Einen Hund zu erzielen, das ist einfach langweilig. Wobei es natürlich schon so ist, dass man den Hund immer dann bestrafen muss, wenn er nicht richtig gehorcht. Die Strafe, am besten ein tüchtiger Hieb mit der Reitgerte oder einer Peitsche, macht natürlich schon Spaß. Aber dann ist es auch schnell wieder vorbei. Man kann einfach mit einem Hund nicht so viel anfangen außer ihn herumzuführen und herumzukommandieren. Außer natürlich dass man ihn von hinten im Doggy Style besteigt beim Sex, der im Rahmen des Pet Play schon unbedingt mit dazugehört; schließlich sind es ja erotische Rollenspiele und nicht einfach so Rollenspiele, worum es beim Petplay mit Hund und Pferd geht.
Das kann man aber nicht nur bei einem Hund, sondern das ist bei einem Pony genauso möglich. Und ansonsten ist ein Pony halt sehr viel vielseitiger. Man kann alles mögliche mit ihm anstellen. Das beginnt damit, wie man sein Pony bei erotischen Rollenspielen herausputzt. Einem Hund legt man ein Halsband an, an dem man eine Leine befestigt, und fertig. Mehr ist da auch schon nicht. Das sieht bei einem Pony ganz anders aus. Beim Pet Play mit Pony kann man seinen Partner oder seine Partnerin richtig schmücken. Wie das im einzelnen aussieht, das hängt davon ab, was man denn mit seinem Pony vorhat. Auf jeden Fall gehören fast zwingend hohe Lederstiefel dazu. Solange es dem Pony erlaubt ist, aufrecht zu gehen – was er zum Beispiel dann nötig ist, wenn das Pony einen größeren Wagen ziehen muss; dazu kommen sie aber später noch – ist es ganz praktisch, wenn es richtig derbe Stiefel sind, am besten noch mit Metallkappen vorne und hinten. Dann klingen das gehen und laufen tatsächlich fast genauso wie das traben eines Pferdes mit beschlagenen Hufen. Und wenn man sich dann noch vorstellt, dass mehrere Ponys nebeneinander laufen, die alle mit Eisen beschlagener Lederstiefel tragen, dann gibt es ein ganz wunderbares Geräusch. Mir steht der Schwanz alleine schon, wenn ich nur daran denke.
Genau das werde ich gleich erleben können. Mit einigen anderen von unserem Sadomaso Stammtisch, die ebenso wie wir beide, meine Freundin und ich, auf Pet Play mit Pony stehen, sind wir nämlich an diesem Sonntag zu einem kleinen Pferderennen verabredet. Einer von unserem Stammtisch besitzt auf dem Land einen alten Bauernhof mit sehr viel Platz. Den hat er geerbt. Da gibt es Ställe, Wiesen und Weiden. Also alles genau richtig für Ponys. Als wir zwei ankamen, meine Freundin und ich, waren wir noch ganz normal angezogen. Schließlich mussten wir etwa eine halbe Stunde mit dem Auto fahren. Und wenn uns dann die Polizei angehalten hätte, wäre es sicherlich ziemlich peinlich geworden, wenn meine Freundin Clara da bereits als Pony verkleidet gewesen wäre. Aber dann hat uns unser Freund, dem der Bauernhof gehört, sofort einen eigenen Pferdestall zugewiesen. Ich bin mit Clara in die Box gegangen, auf deren Boden Streu lag. So wie sich das gehört. An der Rückwand hing eine Traufe mit Heu, und daneben waren ein Eimer mit Wasser und ein Eimer mit Hafer aufgehängt. Zuerst musste Clara sich ausziehen, und zwar vollständig. Dann holte ich aus unserer großen Reisetasche alles, was es brauchte, um sie zum Pony zu machen.
Da war zuerst einmal das Korsett aus Leder. Es ist ein Unterbrust-Korsett, das heißt, dass ihre Brüste frei bleiben. Beziehungsweise so ganz frei bleiben sie nicht; Lederriemen legen sich in Form eines Dreiecks genau so um die beiden prallen Kugeln, dass sie ein wenig angehoben werden und umso mehr heraustreten. Von jeder Ecke des Dreiecks aus verlaufen dünne Ketten zur Mitte hin und enden dort in einem großen Ring. Dieser Ring legt sich genau um Claras Nippel. So werden ihre Brüste ganz wunderbar betont, und sie sind so schön, dass sie das wirklich verdient haben. Außerdem sind ihre Nippel so richtig gut erreichbar und ständig hart und aufgerichtet, durch die konstante Reibung. Was auch ganz praktisch ist. Einfach ist es natürlich nicht, Clara in das Korsett einzuschnüren; ich musste, als wir das Korsett neu gekauft haben, ganz schön üben, bis ich die Schnürung endlich wirklich perfekt hin bekommen habe. Aber jetzt kann ich es, und es geht auch jedes Mal schneller. Und ich freue mich jedes Mal wieder darüber, wie das Korsett Claras ohnehin schmale Taille noch schlanker macht. Dass es ihr das Atmen ein wenig schwerer macht, nehme ich dafür in Kauf; und sie wird natürlich nicht gefragt, ob ihr das recht ist … Anschließend lege ich Clara das Halsband aus Leder um, das mit sehr vielen Nieten verziert ist. Selbstverständlich befindet sich vorne an dem jeder Halsband ein O-Ring, an dem man notfalls alles mögliche befestigen kann. Obwohl das für das Pony spielen gar nicht gebraucht wird. Aber man weiß ja nie … Vielleicht wird nach dem Pferderennen mit den verschiedenen Disziplinen – echtes Pferderennen, Wagenrennen, Dressur und anderes – ja noch anders gespielt. Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen, dass dieser Ausflug abends für Pferde und Pferdebesitzer in einer erotischen Orgie endet, und da ist eine gute Fesselung immer nützlich.
Weiterlesen