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19. August 2008

Reife Lesben im Büro

Meine Chefin und ich, wir sind der beste Beweis dafür, dass reife Hausfrauen – oder vielmehr ehemalige Hausfrauen – eine Firma erfolgreich voranbringen können. Denn eigentlich schmeißen wir beide den Laden. Wir, das sind meine Chefin, eine reife Frau von 48 Jahren, die nach dem Tod ihres Mannes als Witwe die Leitung seiner Firma übernommen hat, und ich, eine Frau ab 40, die, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, endlich nicht mehr nur Hausfrau sein wollte, sondern ins Berufsleben zurückkehren. Nach etlichen Ablehnungen auf meine Bewerbungen hin habe ich dann auch eigentlich sogar recht schnell diesen Job gefunden, den ich jetzt mache – und wenn man den Job beschreiben möchte, kann man am besten sagen, ich bin die rechte Hand der Chefin.

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Eigentlich hat sie mich eingestellt, damit ich die englische Korrespondenz übernehme – ich habe früher am Dolmetscher Institut studiert, den Beruf als Übersetzerin jedoch nicht lange ausgeübt, weil dann die Kinder kamen – und ihr in jeder Form bei den Bürodingen zur Hand gehe. Sehr schnell hat sich jedoch herausgestellt, dass wir beide sozusagen auf einer Wellenlänge liegen; und das hat rasch dazu geführt, dass sie inzwischen mit mir so gut wie alles bespricht, was die Leitung der Firma betrifft. Ich gehe ihr nicht nur in Bürodingen zur Hand, mit Buchhaltung und anderem, sondern ich unterstütze sie auch in den unternehmerischen Entscheidungen, die sie zu treffen hat.

Wir haben uns von Anfang an glänzend verstanden. Bereits im Vorstellungsgespräch haben wir einen Draht zueinander gefunden. Das war allerdings nicht nur eine allgemeine Sympathie, wie sie reife Hausfrauen untereinander oft hegen, sondern es war von Anfang an mehr. Ich erinnere mich noch heute daran, wie es war, als sie mir bei unserem ersten Treffen, als ich noch nicht wusste, dass sie die Chefin der Firma ist, die obersten Knöpfe meiner streng geschlossenen Bluse aufgeknöpft hat, weil sie meinte, dass sähe einfach netter aus. Meine Haut hat noch lange geprickelt von dieser Berührung. Als dann feststand, das sie mich einstellen würde und ich mit der Arbeit in der Firma begonnen habe, geschah lange Zeit nichts Ähnliches mehr. Wir arbeiteten einfach hervorragend zusammen und verstanden uns gut. Oft gingen wir auch zusammen Mittagessen. Die Arbeit machte mir so viel Spaß, dass ich sogar meine Aufgaben als Hausfrau vernachlässigte. Was als Teilzeitjob gedacht war, wuchs sich sehr bald zu einer Vollzeitbeschäftigung aus. Nachdem es allerdings meinen Mann nicht zu stören schien, dass ich nicht mehr als Hausfrau den ganzen Tag für den Haushalt zuständig war und den sogar schon ein wenig vernachlässigte, sorgte ich mich darum nicht weiter und stürzte mich voll in diese neue Tätigkeit.

Ich war seit über einem Monat die Assistentin meiner Chefin, als sie eines Nachmittags, nachdem sie mir vor der Mittagspause gesagt hatte, ich müsse die Stellung halten, denn sie wolle ein paar Stunden einkaufen gehen, mit unzähligen Tüten zurückkam, auf denen größtenteils die Logos schicker und teurer Boutiquen prangten, in denen ich es nie gewagt hätte einzukaufen. Mein Mann verdient zwar recht gut, und nun konnte ich ja auch ein weiteres Gehalt zum Haushaltsbudget beitragen, aber trotzdem war ich es von der langen Zeit als Hausfrau mit einem mageren Etat einfach gewohnt, für mich selbst immer nur billige Klamotten einzukaufen. Lediglich für die Partys oder andere Veranstaltungen für seine Kollegen und Vorgesetzten, die ich zuhause organisieren musste oder zu denen ich meinen Mann begleitete, besaß ich ein paar hochwertige, elegante Kleidungsstücke. Die ich nun bereits schon so oft bei der Arbeit getragen hatte, dass jeder sie gut kannte. „Du brauchst dringend neue, schicke Klamotten!“, meinte prompt meine Chefin, als sie mir die ganzen Tüten auf dem Schreibtisch packte. Lediglich eine einzige Tüte nahm sie beiseite. Sprachlos saß ich da. Sie hatte ja recht; es wurde wirklich langsam höchste Zeit, dass ich mich neu ausstaffierte. Allerdings wusste ich momentan noch nicht, wie ich die Zeit dazu finden sollte. Ich arbeitete jeden Tag beinahe acht Stunden, und wenn ich nach Hause kam, hatte ich ja schließlich den Haushalt auch noch zu erledigen. Auch ohne Kinder haben Hausfrauen mit einer großen Wohnung wie der unseren mehr als genug zu tun. Und dann gab es, wie gesagt, ja auch noch das Problem, das ich es nicht ohne weiteres gewagt hätte, für meine Kleidung viel Geld auszugeben. Das musste ich erst wieder lernen.

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Nun packt schon aus!„, drängte meine Chefin. „Ich möchte sehen, wie du in den Klamotten aussiehst.“ Noch immer konnte ich mich nicht rühren. Ungeduldig begann sie damit, die Tüte nacheinander zu öffnen und Kleidungsstücke herauszunehmen, bei denen mir die Augen übergingen. Da gab es zwar auch ein Kostüm, aber das war nicht streng, sondern regelrecht sinnlich, und es waren alles Kleidungsstücke, wie ich sie mir ohnehin nie für eine Bürotätigkeit gekauft hätte. Die Kleider waren viel zu schick, viel zu verführerisch, um es auf einen Punkt zu bringen. Ich hatte immer gedacht, dass man sich bei der Arbeit eher seriös anzieht. Meine Verlegenheit wuchs. Eine Weile lang betrachtete meine Chefin sich meine Verwirrung. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich möchte, dass du die Sachen jetzt nacheinander anprobierst„, sagte sie zu mir in ihrer typischen Chefinnenstimme, wie sie immer einsetzt, wenn sie keinen Widerspruch duldet. Ich wurde noch verlegener. „J-jetzt? Hier?„, stammelte ich. „Ja natürlich jetzt und hier„, erwiderte meine Chefin barsch. „Ich möchte schließlich sehen, wie dir alles steht. Ich habe mir sehr viel Mühe mit der Auswahl gegeben!

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18. August 2008

Durch Nutten entjungfert

Ich packte meine Unterlagen zusammen – in strahlendster Stimmung. Dass die Besprechung so gut laufen würde, hätte ich nie gedacht. Von daher war ich überwältigt; und maßlos stolz. Denn es war vor allem meine Arbeit, die hier den Durchbruch gebracht hatte. Als junger Architekturstudent hatte ich offiziell natürlich nichts zu sagen gehabt bei meinem Chef, dem bekannten Architekten, bei dem ich stundenweise arbeitete, um mein Studium zu finanzieren. Trotzdem hatte ich schnell sein vertrauen gewonnen und wurde bald auch mit recht großen und verantwortungsvollen Aufgaben betraut. Wie beispielsweise die Pläne entwerfen, mit denen er hoffte, diesen großen Auftrag an Land ziehen zu können. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann hatte das geklappt; auch wenn die Herren, denen wir gemeinsam alle unsere Überlegungen erklärt und dargelegt hatten, sich noch nicht so ganz definitiv geäußert hatten. Das viele Lächeln, die Andeutungen über eine lange, fruchtbare Zusammenarbeit und vor allem der Hinweis, der ganze „Papierkram“ werde dann im Laufe der nächsten Woche erledigt, waren aber wohl kaum misszuverstehen, und auch mein Chef strahlte.

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Die allgemeine Aufbruchstimmung stimmte mich jedoch auch ein bisschen wehmütig. Schließlich hatte ich an diesem Freitagabend für nach der Besprechung nichts vor mir außer einer leeren, kleinen, hässlichen Studentenbude, vielleicht einen Film oder ein Buch, daneben ein Fertiggericht. Und für das Wochenende sah es nicht anders aus, außer dass ich da auch noch für eine Klausur am darauf folgenden Mittwoch lernen musste. Das sind nicht unbedingt Aussichten, die einen jubeln lassen. Von daher war ich schnell dabei, als einer der Herren von dem Auftraggeber, einer großen Firma, es vorschlug, dass wir doch am besten alle gemeinsam noch etwas unternehmen sollten, um die gute Zusammenarbeit zu beschließen. Ich hatte nur kurz gezögert, ob ich denn als Student und sozusagen Hilfsarbeiter überhaupt das Recht hätte mitzukommen, aber mein Chef hatte das schnell deutlich gemacht. Was mich sehr freute, bewies es mir doch, wie sehr er mich schätzte. Damit war nicht nur mein Studienjob gesichert, sondern womöglich auch mein zukünftiger Arbeitsplatz, wenn ich – ich hatte gerade erst vor zwei Semestern das Vordiplom erworben – in ein, zwei, drei Jahren meinen Architektur Abschluss in der Tasche hatte.

Was ich erwartet hatte, von diesem „Begießen der guten Zusammenarbeit„, kann ich nicht mehr genau sagen. Ich hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Hätte man mich gefragt, hätte ich wahrscheinlich gemeint, ein Essen in einem guten Restaurant mit einem ausgezeichneten Wein. Schon diese Aussicht war genug, meine Freude Purzelbäume schlagen zu lassen. Ich esse gerne und gut; und Fertiggerichte sind zwar das einzige, was ich zustande bringe, denn ich kann nicht kochen, aber sie sind nun wirklich nicht unbedingt das, was ich mir unter einem guten Essen vorstelle. Leider sieht man es mir auch an, dass ich gerne esse. Seit ich als Student Selbstversorger bin, habe ich zwar ein wenig abgenommen, aber ich wiege noch immer etwa fünf bis zehn Kilo mehr als mein Normalgewicht. Ein bisschen mollig bin ich also, wenn man so will, wenn auch noch nicht unbedingt dick. Obwohl Übergewicht heutzutage fast normal ist, und obwohl ich noch nie bemerkt hatte, dass mich jemand deswegen aufzieht oder auch nur schief anschaut, machte mich das doch ein wenig unsicher und schüchtern. Vor allem Frauen gegenüber. Deshalb hatte ich insofern noch nicht allzu viel Erfahrung; trotz meiner bereits 24 Jahre. Okay, ich war keine Jungfrau mehr; aber Übung hatte ich auch nicht.

Man kann sich also sicherlich sehr gut nicht nur meine Überraschung, sondern auch meine absolute Verlegenheit vorstellen, als die erfolgreiche Besprechung ihren Fortgang nicht etwa in einem normalen Restaurant fand, sondern in einem Haus, in dem es ausschließlich Frauen zu geben schien. Leicht bekleidete, teilweise sogar halb nackte Frauen, die uns freundlich begrüßten. Nachdem einer der Herren vom Auftraggeber mit einer älteren Lady gesprochen hatte, die hier die Chefin zu sein schien und ebenso reif wie erfahren und geschäftstüchtig wie immer noch attraktiv war, wurden wir in einen Raum geleitet, einen Raum mit vielen weichen, breiten, bequemen Sofas und Sesseln, wo wir tatsächlich auf kleinen Beistelltischen einen Imbiss und Wein zu trinken serviert bekamen. Serviert allerdings von weiteren ziemlich entblößten Engeln. Ich war rot wie eine Tomate und wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Ich bin ein Mann – also zog es meine Augen wie magisch in Richtung der mit duftigen Dessous verhüllten Frauenkörper; vor allem, wenn eine es wagte, ihre Brüste ganz oder halb zu enthüllen oder knackige Pobacken zwischen dem dünnen Streifen Stoff eines Strings heraustraten. Andererseits war ich gut erzogen und hatte es gelernt, dass man Frauen weder auf die Titten noch auf den Arsch stand und war also regelrecht hin- und hergerissen. Die anderen Männer hatten weit weniger Schwierigkeiten als ich; ich sah den einen oder anderen ganz ungeniert nach nackten Titten grapschen, an halb nackte Pobacken fassen und anderes, und mein Chef zog sich die hübsche Lady in einem fast durchsichtigen Spitzenbody mit Netzstrümpfen und hochhackigen Pumps, die ihm ein Glas Wein gereicht hatte, sogar ganz ungeniert auf den Schoß und knutschte vor aller Augen mit ihr herum.

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Es war schnell klar, wir waren in einem Puff gelandet, in einem Bordell; wenn es auch garantiert ein absolut edles Bordell war, ein exklusives Freudenhaus. Das änderte aber nichts daran, dass die Frauen, die wir sahen, und die um uns herum schwirrten wie Motten um das Licht, alles Nutten waren. Sicherlich überaus edle Nutten, nur die beste Kundschaft gewohnt, und ebenso sicher waren es auch äußerst sinnliche, verführerische Nutten, die jedem Mann auf Anhieb den Schwanz in der Hose hochtreiben konnten; auch mir, wie ich an dem unangenehmen Spannen an einer gewissen Stelle bemerkte. Ich bereute meine Entscheidung schmerzlich, dass ich mich zu diesem Abschluss hatte mitschleppen lassen. Nicht etwa, weil ich was gegen Nutten gehabt hätte. Es hatte nichts mit Vorurteilen gegen Nutten zu tun. Aber ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte; ich wusste nur sehr genau, von so hübschen , bereitwilligen Nutten umgeben zu sein, was für jeden anderen Mann bestimmt das Paradies gewesen wäre, war für mich ein Albtraum. Eben wegen meiner Schüchternheit. Ich konnte, anders als die anderen Männer, die Schönheit dieser Nutten nicht hemmungslos genießen. Und ich konnte die Tatsache, dass diese Frauen so leicht bekleidet waren und ersichtlich auch für intime Berührungen zur Verfügung standen, schlicht nicht ausreichend würdigen.

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