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10. November 2008

Dominante Hobbynutte unterwegs! Teil 1/4

Solltet ihr jemals eine private Sexparty feiern wollen, dann kann ich euch nur warnen. Ladet euch bloß keine dominante Hobbynutten mit ein, sonst greifen die sich nämlich alle Männer auf der Sexparty, und die anderen Frauen müssen in die Röhre schauen. Das ist für die Partystimmung nicht unbedingt gut. Zumindest nicht für die Stimmung bei den anderen Girls und Frauen. Dominante Hobbynutten und ihre Party Hobbysklaven hingegen haben dabei dann jede Menge Spaß … Ihr glaubt, ich gebe jetzt bloß an? Na, dann hört euch mal an, wie das am letzten Wochenende alles gelaufen ist. Da war nämlich genau so eine private Sexparty.

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Das ist ein befreundetes Ehepaar, die geben ab und zu solche private Erotik Partys bei sich zu Hause. Dann laden sie immer so etwa fünf bis zehn Paare ein. Das heißt, direkte Paare werden natürlich gerade nicht eingeladen, sondern nur Single Girls und Solo Herren. Denn schließlich dienen solche Sexpartys dazu, dass man private Kontakte findet. Es gibt auch spezielle Paare Partys bei meinen Freunden, die haben dann aber einen ganz anderen Hintergrund. Da geht es eher wie in einem Swingerclub zu, mit Gruppensex und Partnertausch und allem Drum und Dran, oder auch einfach mal nur darum, sich beim poppen mit der eigenen Freundin oder dem eigenen Freund von anderen Paaren beobachten zu lassen. Oder andere beim Sex beobachten zu können.

Das sind ganz andere Partys, diese Partys für Paare. Die Sex Partys, die ich jetzt meine, da geht es darum, andere Menschen kennen zu lernen. Am besten natürlich solche vom anderen Geschlecht … Ob nun für einen One Night Stand, eine langfristige Affäre oder sogar für mehr, womöglich sogar fürs Heiraten, das bleibt den Leuten natürlich selbst überlassen. Jedenfalls müssen deshalb alle, die auf solche Partys eingeladen werden, Singles sein. Ebenso wichtig ist, dass auf keinen Fall mehr Männer als Frauen anwesend sind. Man kennt ja diese Herrenüberschuss-Partys. Für Gangbang oder Bukkake oder so ist das ja genau richtig. Aber wenn es um private erotische Kontakte geht, gibt es nichts Schlimmeres als einen Herrenüberschuss. Deshalb vermeiden meine Freunde den möglichst auf ihren Privatpartys. Sonst gäbe es ja immer männliche Mauerblümchen, die keine Frau abbekommen haben. Für die wäre die Party dann kein besonderer Spaß.

Normalerweise sind die Sex Partys meiner Freunde immer total ausgebucht, meistens sogar schon Wochen im Voraus. Seit sich das herumgesprochen hat, dass man dort geile Girls und charmante Männer kennenlernen kann, und so etwas spricht sich ja immer schnell herum, prügeln sich Frauen wie Männer gleichermaßen um Eintrittskarten. Da habe ich keine Chance – Freundschaft hin oder her. Selbst wenn ich wollte, würde ich normalerweise keine Einladung erhalten. Als dominante Hobbynutte habe ich allerdings auch keine Probleme, genügend erotische Kontakte zu finden; selbst ohne solche Partys. Deshalb habe ich mich dafür, ehrlich gesagt, auch nie so richtig interessiert. Auch die Party vom letzten Wochenende war schon lange total ausgebucht. Ich wusste davon nur, weil meine Freunde wegen dieser Party nicht am Samstag Abend mit mir ins Kino kommen konnten, um einen neuen Film zu sehen. Deshalb hatte ich das am Rande mitbekommen. Ich wusste aber auch, diese Party war ebenfalls seit vielen Wochen ausgebucht. Allerdings gibt es ja im Leben immer noch den Faktor des Unvorhergesehenen. Am Freitag, also nur einen Tag, bevor die Party stattfinden sollte, zu einem Zeitpunkt, als es unmöglich war, noch irgendwo einen Ersatz zu finden, rief auf einmal eine der Frauen, die kommen wollten, bei den beiden an und teilte mit, sie sei schwer krank und könne leider nicht auf der Sex Party erscheinen. Das war natürlich ein echter Mist; denn nun war ja ein Soloherrn auf dieser Party, für den keine Frau vorgesehen war.

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In dieser Notlage riefen meine Freunde mich dann doch an und fragten mich, ob ich nicht Lust hätte, statt dieser krank gewordenen Frau die Gästeliste komplett zu machen. Sagen wir mal so – von alleine wäre ich natürlich nie auf die Idee gekommen, mich um eine Einladung zu bemühen. Aber erstens habe ich natürlich gegen Sex Partys überhaupt nichts einzuwenden, überhaupt mag ich alles, was irgendwie mit Sex zu tun hat; und zweitens musste ich meinen Freunden ja schließlich aus der Patsche helfen. Denn der Soloherr hätte sich sicherlich ganz schon darüber beschwert, wenn für ihn keine Frau anwesend gewesen wäre. Deshalb habe ich mich dann bereiterklärt, für die eine Lady einzuspringen.

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07. November 2008

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Ich muss sagen, ich fühlte mich auf einmal etwas unbehaglich. Und das hatte zwei Gründe. Oder genauer gesagt hatte es einen einzigen Grund, und er steckte in dem kleinen Raum neben dem Arbeitszimmer meines Kollegen. Ich muss jetzt nur etwas weiter ausholen, damit ihr es auch versteht, wieso ich überhaupt in diesem Arbeitszimmer war und was es mit dem Raum daneben denn nun so alles auf sich hatte. Also das ist so, ich arbeite eng mit einem Kollegen zusammen, der allerdings nicht nur für uns arbeitet, sondern auch noch für eine andere Firma. Deshalb hat er es bei beiden Arbeitgebern durchgesetzt, dass er vorwiegend von zuhause ausarbeiten kann, im Home Office sozusagen.

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Normalerweise klappt das auch sehr gut. Wenn etwas außerhalb des gemeinsamen Wochenmeetings zu besprechen ist, schicken wir uns Mails oder ich rufe ihn an. Manchmal allerdings gibt es Dinge, die per Mail oder Telefon einfach nicht zu regeln sind. Normalerweise bestellt unser Chef meinen Kollegen dann zu uns in die Firma. Dies vor allem dann, wenn etwas zu besprechen ist, was mehrere andere Kollegen angeht. In diesem Fall, dem ich jetzt meine, ging es allerdings allein um mich. Wir mussten gemeinsam eine Präsentation für einen Kunden vorbereiten. Das war vorwiegend meine Arbeit, aber für ein paar Dinge dabei brauchte ich unbedingt den Kollegen. Rein theoretisch hätte ich das schon so machen können, dass ich mich an meine Software setzte und das schon einmal eintippte, was ich wusste, und dann wegen der Fakten, die mir unbekannt waren – da war der unter anderem eine Bedarfsanalyse mit Statistiken einzufügen – meinen Kolleginnen per Mail oder Telefon kontaktierte. Das kam mir allerdings dann doch etwas mühsam vor, denn es waren jede menge zahlen, für die ich ihn brauchte. Ich hätte ja schließlich wegen jeder kleinen Zahl extra nachfragen müssen, oder aber bei einem Telefonat oder in eine Mail ein riesig lange Liste abarbeiten. Ich dachte mir einfach, es sei viel geschickter, wenn ich die Präsentation in seiner Gegenwart erstellte und er mir die richtigen Zahlen dann jeweils gleich passend sagen konnte.

Allerdings stellte es sich heraus, dass er an diesem Tag nicht in die Firma kommen konnte, weil er in seinem Haus Handwerker erwartete. Ich dachte noch bei mir, wie seltsam, dass er sich selbst um die Handwerker kümmern muss. Schließlich ist mein Kollege verheiratet, und seine Frau ist Hausfrau und arbeitet nicht. Der hätte ja ebenso gut seine Frau den Handwerkern die Tür aufmachen können. Nebenbei erwähnte er jedoch, dass seine Frau für drei Tage auf einem Städte Trip war. Die hat es gut, dachte ich bei mir, das weiß ich noch ganz genau. O gut hätte ich es auch gerne – einen mann an meiner Seite (ich bin Single), der das Geld verdient, und ich treibe mich in der Weltgeschichte herum! Jedenfalls erklärte ich mich unter diesen Umständen dazu bereit, ihn bei sich zuhause zu besuchen, damit wir dort die Präsentation fertig stellen konnte. Recht war mir das zwar nicht; schließlich musste ich dafür durch die halbe Stadt fahren, und man kennt das ja, den ganzen Verkehr, und dann noch mühsam einen Parkplatz suchen und so weiter. Das würde mich weit mehr Zeit kosten, als wenn er schnell in die Firma käme. Aber was tut man nicht alles für einen netten Kollegen! Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu ihm. Er öffnete mir die Tür und führte mich in sein Arbeitszimmer. Damit sind wir schon einmal beim ersten Grund für die Peinlichkeit angekommen, die ich vorhin erwähnt habe; meine Anwesenheit in seinem Arbeitszimmer. Er hatte aber noch nicht einmal das Programm aufgerufen, mit dem wir die Präsentation erstellen wollten, da klingelte es an der Tür. Natürlich musste er hin, denn es waren die erwarteten Handwerker. In der Zwischenzeit saß ich nun alleine in seinem Arbeitszimmer vor seinem Computer. Machen konnte ich noch nichts, denn schließlich war es ein fremder Computer. Ich kannte mich dort nicht aus und hatte auch Angst, etwas kaputt zu machen, wenn ich da einfach munter drauflos klickte. Deshalb wollte ich zunächst einmal abwarten.

Dabei wurde es mir aber natürlich sehr schnell langweilig. Ich sah mich ein wenig im Zimmer um und entdeckte dabei eine halb offen stehende Tür, die nicht die Tür zum Flur war, durch die ich vorhin hereingekommen war. Diese Tür weckte natürlich meine totale Neugier. Zuerst konnte ich mich noch beherrschen; schließlich gehört es sich ja nun nicht, dass man in fremden Wohnungen einfach so herum läuft und auf Entdeckungsreise geht. Die Besprechung mit den Handwerkern dauerte jedoch so lange, dass meine Selbstbeherrschung mich am Ende nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stand auf und begab mich, ganz leise auf Zehenspitzen, zu dieser Tür. Neugierig blickte ich hinein. Mein Pech war nur, dass in diesem Raum neben dem Arbeitszimmer überhaupt nichts zu sehen war. Das Zimmer war nämlich komplett dunkel. Offensichtlich gab es dort kein Fenster. Wenn ich also wissen wollte, was sich in diesem Zimmer befand, wusste ich wohl oder übel einen Lichtschalter suchen. Noch einmal horchte ich nach draußen, konnte aber immer noch meinen Kollegen mit den Handwerkern sprechen hören. Nur mal schnell gucken, sagte ich mir selbst und tastete mit der Hand an der Wand neben der Tür nach dem Lichtschalter. Den ich dort auch tatsächlich sofort fand. Ich knipste das Licht an, blickte mich um – und erstarrte. Der Raum war tatsächlich fensterlos. Viel befand sich nicht darin; aber das, was ich dort zu sehen bekam, das fand ich ja nun wirklich höchst interessant! An der einen Wand rechts von mir stand eine Liege. Das war nun aber keine Liege, wie man sie erwarten würde in einem Gästezimmer oder im Nebenzimmer eines Büros für einen kurzen Mittagsschlaf oder so etwas; es war kein Bett, sondern es war eine Untersuchungsliege, wie ich sie aus dem Krankenhaus kannte. Daneben standen ein paar Schränke, die mich ebenfalls ein Arzt und Krankenhaus erinnerten; spiegelnd glattes Chrom und weiße Milchglasscheiben. Sofort fragte ich mich, was wohl in diesen Schränken drin wäre.

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Und dann fiel mein Blick auf das Gerät in der linken Ecke. Und da sperrte ich nun doch vor Staunen meinen Mund weit auf. Das war nämlich ein echter Gynäkologen Stuhl, wie auch mein Frauenarzt ihn in seiner Praxis hat. Bloß, was bitte macht ein Gynäkologen Stuhl in oder meinetwegen auch neben einem Büro? Unsere Firma vertreibt nicht etwa Bedarf für Frauenärzte und Gynäkologen; dann wäre das Ganze ja noch erklärbar gewesen. Nein, wir hatten mit solch medizinischen Geräten überhaupt nichts zu tun. Meines Wissens war mein Kollege auch kein Frauenarzt; er hatte mir einmal erzählt, dass er nach seinem Informatikstudium sofort bei uns in der Firma angefangen hatte. Angesichts seines Alters – er ist gerade mal erst 30 – schien es mir kaum vorstellbar, dass er vorher Medizin studiert haben sollte. Außerdem, warum sollte ein ausgebildeter Frauenarzt in einer Computerfirma arbeiten? Im Zweifel kann er als Gynäkologe doch sehr viel mehr Geld verdienen. Das passte also alles hinten und vorne nicht zusammen. Ich grübelte darüber nach, was ich denn jetzt aus dieser Einrichtung wie im Behandlungszimmer eines Frauenarztes machen sollte. Da hörte ich draußen im Flur vor dem Arbeitszimmer Schritte. Schnell gelang es mir, das Licht wieder auszuknipsen, und ich huschte in Windeseile wieder zurück an den Schreibtisch. Mann, war mir das vielleicht peinlich! Ich war total verlegen. Dabei war es ebenso peinlich, heimlich irgendwo herumgeschnüffelt zu haben, wo ich ganz gewiss nichts zu suchen hatte, wie erfahren zu haben, dass mein Kollege solche seltsamen Dinge in seinem Haus hatte.

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