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20. November 2008

Verführungskünste – Dominante Hobbynutte unterwegs! – Teil 3/4

Man sollte nicht denken, dass dominante Hobbynutten jeden Mann ins Bett kriegen, den sie vernaschen wollen. Zumindest klappt das nicht immer sofort. Obwohl es am Ende dann schon in fast allen Fällen doch hinhaut. Manchmal muss eine Hobbynutte wie ich, ihre gesamte Dominanz und all ihre Nuttigkeit einsetzen, damit sie einen Mann verführen kann.

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Gerade neulich erst wieder hatte ich einen ganz süßen Typen kennenlernen dürfen, der sich aber jedem Flirt und jeder Andeutung anfangs hartnäckig widersetzte und zunächst durch keine meiner Bemühungen herumzukriegen war. Er war ein wirklich harter Brocken! Aber am Schluss habe ich ihn dann doch ins Bett gekriegt, wo ich ihn haben wollte. Wollt ihr wissen wie? Es war wirklich nicht einfach, und ich hatte zuvor einiges versucht. Ihn regelmäßig zu treffen war übrigens kein Problem; anders als eine Vertiefung des Kontaktes über das bloße Treffen hinaus. Er ist nämlich der Inhaber eines ganz exklusiven Tee Ladens bei uns in der Fußgängerzone. Und dieser Tee Laden liegt direkt auf meinem Heimweg von der Arbeit; ich habe eine kleine Wohnung ganz am Ende der Fußgängerzone, und so nutze ich den Heimweg oft dazu, noch ein bisschen bummeln oder shoppen zu gehen. Zumindest Window Shopping muss ja schon sein als Entspannung nach Feierabend … Und wenn ich mich nicht daneben benehme, kann kein Ladenbesitzer es mir verwehren, meinetwegen auch jeden Tag in seinem Laden aufzutauchen. Die meisten haben auch gar nichts dagegen, sondern die suchen ja genau solche regelmäßigen Kunden; selbst wenn die nun nicht unbedingt immer etwas kaufen. Mein Tee Laden Besitzer hatte auch nichts gegen meinen fast täglichen Besuch einzuwenden; der begrüßte mich vom ersten Mal an wahnsinnig freundlich, als ich den laden gerade neu entdeckt hatte, er hatte immer endlos Zeit für ein Schwätzchen über diese oder jene Teesorte oder die beste Art, richtigen Tee zuzubereiten. Und dass ich beinahe jeden Tag nicht nur eine Tasse von dem Tee probierte, den er an dem betreffenden Tag für seine Geste kostenlos ausschenkte, um einen Kaufanreiz zu schaffen und potenzielle Käufer in seinen Laden zu locken, sondern auch noch eine Packung losen Tee kaufte, wenn auch meistens nur eine kleine, denn mein Tee Regal begann sich rasend schnell zu füllen, das störte ihn ebenfalls nicht.

Nur bei allem, was über einen netten Plausch hinausging, da zeigte er sich wirklich wenig entgegenkommend. Jetzt auch nicht direkt abweisend; wenn ich lächelte, lächelte er schon zurück, und er war immer gleichbleibend nett und freundlich, sogar zuvorkommend. Bloß konnte noch die schlüpfrigste Bemerkung ihm nicht mehr als eine höfliche Antwort entlocken, so, als ob er meine erotische Andeutung gar nicht verstanden hätte, und auch meine verlockendsten Blicke trafen nicht auf dieses gewisse Blitzen in den Augen, das zu einem Flirt nun einmal unbedingt dazugehört. Nun konnte ich ihm ja schlecht direkt an die Wäsche gehen; denn meistens stand er hinter dem Tresen, und ich war im Laden davor. Sonst hätte ich das einfach mal riskiert, eine zufällige Berührung, und geschaut, was sich daraus ergibt. Viele Männer stehen auf dominante Hobbynutten, die es offen zeigen, wenn ein Mann ihnen gefällt, und die sich auch nicht zu fein dafür sind, den ersten Schritt zu tun, damit aus dem „Gefallen“ mehr wird. Nur, so über einen breiten Holztresen hinweg hätte das doch ein wenig zu gekünstelt gewirkt. Außerdem, was wollte ich denn tun, wenn er daraufhin einfach nur seine Hand oder seinen Arm zurückzog? Dann wäre ich ja schön blamiert gewesen! Das ist eben das Risiko, das dominante Hobbynutten eingehen, wenn sie in Bezug auf die Erotik ihrer Dominanz freien Lauf lassen. Nicht jeder Mann lässt sich wirklich gerne dominieren. Oder vielmehr, nicht für jeden Mann ist die offen gezeigte Dominanz die richtige Form, ihm den Kopf so zu verdrehen, dass er sich bald den weiblichen Reizen ergibt. Man muss da schon differenzieren und tatsächlich genau die Methode wählen, die bei dem betreffenden Kandidaten auch wirkt. Das ist bei jedem Mann eine andere. Aber nun, als Hobbynutte kennt man ja so seine Tricks …

Ich wusste genau, bei diesem Mann aus dem Teeladen, da musste ich einerseits sehr diffizil vorgehen, auf der anderen Seite aber immer noch direkt genug, damit er es nicht bewusst missverstehen konnte, was ich von ihm wollte. Zunächst einmal wollte ich aber herausfinden, ob er sich vielleicht nur bei mir so merkwürdig verhielt – oder bei Frauen allgemein. Vielleicht konnte er ja auch einfach mit Frauen als Geschlecht nichts anfangen? An einem Gay beißen sich auch dominante Hobbynutten die Zähne aus. Das musste ich ausschließen. Deshalb kam ich auf die Idee, einmal abends mit einer Freundin zusammen in den Teeladen zu gehen. Wenn jemals eine Frau eine Hobbynutte war, die das Flirten auf den Tod nicht lassen kann, dann diese Freundin, Eva. Sie muss einen Mann nur anschauen und beginnt schon zu balzen und ihn anzumachen. Sie ist da als Hobbynutte noch schlimmer als ich; ich bin da eher wählerisch. Für mich muss ein Mann das gewisse Etwas haben, sonst interessiert er mich nicht. Für sie hingegen kommt es eigentlich nur auf das dritte Bein dieser Dreibeiner an. Ist das vorhanden, ist für sie die Sache schon geritzt und sie auf Sex aus.

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Tee trinkt Eva zum Glück auch gerne, und so war es kein Problem, sie abends mal mitzuschleppen. Ausgesprochen scharf beobachtete ich einmal ihre Reaktion, als wir in den Laden kamen – sie begann natürlich, wie ich das erwartet hatte, sofort mit dem Flirten – und andererseits seine Reaktion auf ihre eindeutigen Annäherungsversuche. Sie glitten an ihm ebenso ab wie meine eigenen vorher. War er tatsächlich völlig unempfänglich für den weiblichen Charme? Eva und ich, wir sehen beide echt gut aus, wenn auch auf völlig unterschiedliche Art. Sie ist eher die süße, schwache Blondine, die sich von jedem Mann helfen lässt, während sie ihn um den kleinen Finger wickelt, wohingegen ich eher die dunkle Amazone bin; unanhängig und selbstständig, aber deshalb nur umso heißer darauf, bei einem Mann genau das zu finden, was auch die beste Unabhängigkeit mir nicht verschaffen kann. Natürlich gibt es Dildos – aber die sind doch gar nichts gegen einen echten harten Schwanz, der an einem netten Kerl dran hängt … Oder vielmehr von ihm absteht … Nein, also auch wenn eine Hobbynutte sich sicherlich mal eine Weile mit einem Dildo behelfen kann, auf Dauer geht es doch nicht ohne Mann, da bin ich ganz offen. Ich möchte auf keinen Fall längere Zeit auf echten Sex verzichten.

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19. November 2008

Sprechstunde beim Frauenarzt

Ich hab solche Unterleibsschmerzen!„, jammert meine neue Patientin. Sie sitzt ziemlich zusammengekrümmt im Stuhl jenseits meines Schreibtisches, hält sich den Bauch. Dabei beugt sie sich vor, und zwar sehr weit vor, und ihr Pulli ist so tief ausgeschnitten, ich kann ihr bis beinahe zum Bauchnabel sehen. Ihre Titten fallen ihr beinahe aus dem Ausschnitt heraus, der ohnehin viel zu eng ist, um diese enorme Fülle halten zu können. Unauffällig fasse ich mir im Schutz des Schreibtisches an den Schwanz. Was für geile Titten! Die muss ich mir gleich doch erst einmal bei der Untersuchung näher anschauen.

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Oh ja, das wäre ein guter Anfang. „Machen Sie sich doch gleich einmal frei„, sage ich zu ihr. „Zuerst oben herum.“ Sie sieht mich etwas erstaunt an, aber sie tut, was ich sage. „Ja, Herr Doktor„, sagt sie gehorsam, geht in die Ecke. Zum Glück vergisst sie, den Vorhang zuzuziehen, den ich dort angebracht habe, damit meine Patientinnen sich dort ungestört umziehen könne. Ich finde das klasse – so kann ich ihre Titten nackt sehen, als sie den Pulli über den Kopf zieht, unter dem sie nichts trägt – wow! Eine Frau, die auf Hemdchen und BH verzichtet, so mag ich das! – und ich bekomme es auch mit, wie sie sich nach dem Ausziehen ganz selbstvergessen an die Brüste fasst. Sie reibt und streichelt sie, fasst zwischendurch auch mit zwei Fingern nach den Nippeln, sehr fest, so dass es ganz schön kneifen muss – sie scheint es hart und grob zu lieben -, als ob sie alleine zu Hause beim Onanieren wäre, oder vielmehr beim Vorspiel, statt hier in der Frauenarzt Praxis zur Untersuchung. Noch einmal beruhige ich unter dem Schreibtisch meinen Schwanz, der in meiner weißen Arzthose vor Freude zu hüpfen schein. Das heißt, beruhigen lässt er sich nicht gerade dadurch, dass ich mit dem Handballen darüber reibe. Es brennt und prickelt ganz schön, als ich aufstehe. Ich muss breitbeinig gehen, damit die weiße Arzthose die Reibung nicht aufrecht erhält und ich womöglich noch ernsthafte Probleme bekomme.

Als ich bei der Patientin bin, gehe ich ihr zuerst einmal an die Nippel und probiere aus, wie sehr sie es tatsächlich grob und fest mag. Ich nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ziehe sie lang, drehe sie, zwirbele sie. Ich bin grob und brutal, und ich merke, wie das meinem Schwanz gefällt. Er wird noch ein Stück härter. Auch sie scheint es zu lieben. Sie stöhnt zwar, aber sie hält gehorsam still. Anschließend untersuche ich ihre Brüste, etwas vorsichtiger, und ich lasse mir viel Zeit damit. Schließlich sind es ja auch ausgesprochen dicke Titten, wenn ich da jeden Millimeter abtasten will, dann braucht das so seine Zeit. Dicke Titten brauchen ja auch ohnehin mehr Aufmerksamkeit als kleine Titten, weil es auch einfach mehr zu entdecken. Sie sieht mich mit großen Augen an dabei. „M-mein alter Frauenarzt hat das immer von hinten gemacht, die Brüste abtasten„, sagt sie irgendwann zaghaft. Aha – ihr alter Gynäkologe war ersichtlich ein alter Lustmolch! Natürlich kann man von hinten Titten weit besser abtasten als von vorne. Zumindest wenn es um die Lust am Abtasten geht. Aus medizinischer Sicht ist das schon anders. „So?„, bemerke ich lässig, als ob mir das völlig egal wäre. „Und hat Ihnen das gefallen?“ Sie nickt.

Nun ja – wenn sie es so haben will – bitte. Ich stelle mich hinter sie, umfasse mit der linken Hand ihren Bauch, damit sie auch wirklich still hält und schon eng gegen mich gelehnt steht und beginne nun mit der Rechten damit, noch einmal ihre Riesentitten abzutasten. Das sind wirklich mächtig pralle Möpse. In meiner weißen Hose wird es gleich noch ein Stück enger. Unauffällig reibe ich mich mit meinem Schwanz ein wenig an ihrem Hintern. Der auch nicht zu verachten ist, vor allem nicht in den Jeans, die die Pobacken so richtig betonen. Ich fasse mit der linken Hand in ihren Hosenbund. Zum Glück trägt sie eine recht weite Hose. Und kein Höschen darunter! Ich fasse es nicht; was für eine Schlampe! Kommt sie doch glatt völlig ohne Unterwäsche zum Frauenarzt! Als meine Finger direkt über ihrem Venushügel liegen, presse ich fest zu und drücke sie damit an mich, drücke ihren geilen Knackarsch direkt gegen meinen harten Schwanz, während ich weiter ihre Brüste abtaste und knete. Das tut gut. Mir jedenfalls … Ich fasse oben und unten noch ein wenig stärker zu. Sie seufzt, und ich muss ein Stöhnen unterdrücken, so geil bin ich mittlerweile.

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Sie scheint sogar gemerkt zu haben, was ich von ihr will. Sie schlängelt sich ein wenig in den Hüften und reibt sich gegen meinen Schwanz, das versaute Luder! Als ob sie nicht genau wüsste, das macht mich noch geiler! Ich drücke ihr meinen Handballen in den Unterleib, kralle meine Fingernägel in die schwere Halbkugel ihrer linken Brust. Vielleicht bringt sie das wieder zur Vernunft. Ich finde es zwar fantastisch, wenn meine Patientinnen versuchen, mich anzumachen. Aber ich behalte doch gerne selbst das Ruder in der Hand. Schließlich bin ich der Frauenarzt, und sie ist nur die Patientin, die zu tun hat, was ich sage. „Genau da tut es auch weh„, erklärt sie nun leise, legt eine ihrer Hände auf meine Hand in ihrer Hose, auf ihrem Unterleib. „Dann ziehen Sie sich auch unten herum einmal nackt aus„, sage ich zu ihr, „und ich werde mir das einmal näher ansehen. Wir finden das schon heraus, wo Ihr Bauchweh herkommt.“ Noch einmal hin und her geht sie mit ihrem prallen Arsch, verpasst meinem Schwanz dabei noch ein paar Streicheleinheiten.

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