Der zwanzigjährige Sohn des Hauses machte sich in letzter Zeit ein Vergnügen daraus, die Hausgehilfin auf Schritt und Tritt zu verfolgen und sie bei jeder Gelegenheit mit versteckten und deutlichen Anträgen zu bestürmen. Es war nicht etwa so, dass er scharf auf sein ersten Mal war. Das hatte er lange hinter sich und konnte sich seit dem auch nicht über Sexnotstand beklagen. Aber die kleine Pia hatte es ihm angetan, seit er sie belauscht hatte.
Pia hatte sich für jenen Tag allein im Haus geglaubt, weil die Familie im Wochenendgrundstück bei Freunden weilten. Dass der Sohn plötzlich zurückkommen konnte, damit hatte das Mädchen nicht gerechnet. Jedenfalls hörte Andre schon in der Diele verdächtige Geräusche. Er konnte sie nicht gleich einordnen, ging ihnen nach und machte im Bad zwei nackte Gestalten aus. Ein fremder Mann und das Hausmädchen waren es. Die kniete gerade vor dem Kerl und blies seine verdammt gute Ausstattung. Zufrieden knurrte der Mann. Andre musste in seinen Schritt greifen. Wahnsinnig rebellierte es da, und er hatte das Gefühl, als musste er seinen Aufstand niederhalten. Das Blaskonzert schien auszuklingen. Andre ergriff schnell die Flucht, weil der Mann seine Geliebte auf die Arme nahm. Tatsächlich, er trug sie über Diele und Treppe in ihr Zimmer.
Andre konnte es sich nicht verkneifen, sich am Schlüsselloch noch ein Auge voll zu holen. Er hatte mächtigres Glück. Rittlings sah er die Kleine auf dem Schoß des Kerls sitzen. Ihre sauber rasierte Muschi konnte er bewundern und sah jeden Stoß, den der dicke Schniedel in den geheimnisvollen Grund machte. Der heimliche Lauscher geilte sich wahnsinnig daran auf, wie sich die zarten Schamlippen um den Pint klammerten, wenn er sich zurückzog. Ein Stückchen ließen sie sich mit hineinnehmen, wenn er wieder zustieß. Und über der ganzen sündigen Landschaft stand der erstaunlich große Kitzler ein Stückchen aus seiner Falte. Nur hin und wieder konnte ihn Andre sehen, weil Pia meistens mit ihrer Hand dort streichelte. Es musste ihr wahnsinnig gut gehen, denn er hörte ihre feinen Lustschreie sogar draußen.
Gleich gab es einen Stellungswechsel. Einen richtigen allerdings nicht, denn Pia hob nur ihren Hintern und schien ihren Unterleib in eine andere Position zu bringen. Verdammt, das taten die beiden nicht zum ersten Mal. Es sah sehr perfekt aus. Keinen Zweifel gab es mehr. Als sich die junge Frau wieder absenkte, hatte sie seinen Schwanz im Po. Ganz still saß sie ein Weilchen, dann stieß sie ihren Finger in die Pussy und der Mann unter ihr setzte sich langsam in Bewegung. Andre konnte es nicht sehen, aber an den Körpern ablesen, dass sie beide kamen. In seinen Lenden zog es verdächtig, als er daran dachte, wie sich der Kerl tief in diesen herrlichen Popo beim Analsex verströmt hatte.