19. Dezember 2008

Rendezvous mit Kaschmirmantel

Was passiert, wenn eine Hure zu lange keinen Sex mehr gehabt hat? Sie wird unleidlich. Sie hat feuchte Träume, und sie fiebert einem Sexabenteuer so sehr entgegen, dass sie an nichts anderes mehr denken kann. Und wenn das Sexabenteuer sie nicht findet, dann macht sie sich eben einfach auf, selbst ein Sexabenteuer zu suchen. Dann brennt es ihr allerdings meistens auch schon richtig unter den Nägeln und sie hat keine Zeit mehr für langes Getue. Da fällt das Vorspiel zum Flirt dann leider ins Wasser und es geht gleich zur Sache. Wie das aussieht, das schildere ich euch jetzt einmal. Mir ist das nämlich letzte Woche gerade passiert.

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Über acht Tage lang hatte ich keinen Sex, und sagen wir mal so, natürlich können wir Frauen es uns selbst besorgen und tun das auch mehr oder weniger ausgiebig – aber das ist doch nun wirklich kein Ersatz für echten Sex! Selbstbefriedigung, das ist ein letzter Notnagel, wenn sonst gar nichts mehr geht, aber solange noch Männer um einen herum sind, dann wird eine Hobbyhure auf jeden Fall immer versuchen, einen von denen einzufangen und statt des eigenen Fingers oder des Dildos zur Befriedigung zu benutzen. Aber auch wenn eine Hobby Hure noch so notgeil ist, praktisch mit brennender Möse unterwegs, so hat sie doch noch so ihre Ansprüche. Das gilt zumindest für mich. Wobei es mir jetzt nicht unbedingt so wichtig ist, ob mein Sexpartner nun alt oder jung, groß oder klein, dick oder dünn, blond, dunkel oder mit Glatze gesegnet, erfahren oder naiv, Akademiker oder nicht ist.

Ich lege aber Wert darauf, dass man es ihm anmerkt, die Weiber sind für ihn nicht einfach nur ein Mittel zum Zweck, also zur eigenen Befriedigung, sondern er weiß interessante, verführerische Frauen zu schätzen und denkt daran, dass auch sie aus einem Sexabenteuer ihre Lust zu ziehen versuchen. Männer, die etwas vom Oralsex verstehen, und zwar nicht nur als Schwanz blasen, sondern auch als Muschi lecken, haben dabei besonders große Chancen. Nur gibt es ja leider beim Kennenlernen ein Problem – wie soll ich jetzt herausfinden, wie geschickt ein bestimmter Mann zwischen meinen Beinen mit seiner Zunge umgehen kann? Wie viel und wie gut er redet ist da ja nur selten ein geeigneter Maßstab … Außer bei einem Blind Date, wo man vorher vielleicht schon das eine oder andere Mail miteinander gewechselt und sich über erotische Vorlieben unterhalten hat kann ich bei keinem Treffen auch nur einigermaßen sicher sein, dass ich oral auf meine Kosten komme. Vor allem nicht, wenn das Treffen sich bei einem spontanen Flirt mehr oder weniger zufällig ergibt … Ein gewisses Risiko gehe ich da immer ein. Andererseits ist es ja auch das Überraschungsmoment, was den Spontansex so ungeheuer aufregend macht. Da verzichte ich dann auch mal aufs Muschilecken – wenn ich ansonsten schon auf meine Kosten komme.

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Aber zurück zu den Erste-Hilfe Maßnahmen einer von zu wenig Sex und zu viel Enthaltsamkeit geplagten Hobbyhure. Wenn dringend Sexkontakte her müssen, dann muss man sich als Hobbyhure einfach überlegen, auf welche Weise man am schnellsten und unproblematischsten an sie herankommt. Nun kann man natürlich auch im Internet Sofortkontakte suchen. Manche Leute haben sogar Glück mit einer Privat Kontaktanzeige in einem Kontaktmarkt für Erotik Kontakte. Aber eine sichere Methode ist das nicht. Vor allem nicht, wenn wirklich die Muschi juckt wie blöde und man es sich nicht einmal vorstellen kann, bis zum nächsten Tag zu warten auf reale Sextreffen. Da ist es doch sicherer, wenn man reale Sexkontakte sucht, auch gleich reale Männer zu suchen und nicht virtuelle Profile in einem Erotikkontakte Markt.

Schließlich laufen ja eigentlich immer genügend Männer herum, dass es möglich sein müsste, sich einen zu angeln. Selbst wenn ich einfach nur einkaufen gehe, vor allem, wenn ich das im sexy Outfit tue, treffe ich genügend Männer, dass der Sex für Tage, wenn nicht sogar Wochen reichen würde, wollte ich die alle ins Bett zerren und vernaschen. Das ist eben der Vorteil, wenn man in einer Großstadt wohnt statt auf dem Dorf, wo man beim Einkaufen sicher immer nur dieselben Figuren treffen kann, die man als echte Hure und Nymphomanin natürlich alle schon längst intim kennenlernen durfte, mit denen man also sein Fickabenteuer bereits hinter sich hat und wo man es nicht immer unbedingt wiederholen will. Eine andere Möglichkeit ist es natürlich, den Sex am Arbeitsplatz auszuprobieren, aber da bin ich immer etwas skeptisch. Hobbyhure hin oder her – Sex im Büro verschafft einem meistens nichts als Ärger. Der Bürosex kann zwar ebenfalls ganz spontan kommen, doch er ist in aller Regel weder anonym noch unverbindlich, aber genau das brauchte ich. Deshalb beschloss ich, einfach ein wenig durch die Straßen zu bummeln, vielleicht shoppen zu gehen und am Ende einen Kaffee irgendwo zu trinken. Im Büro hatte ich mich krank gemeldet; und in gewisser Weise war ich das ja auch, krank. Krank vor Sehnsucht nach Sex … Wenn ich bis zu meinem Zielpunkt, dem Café, keine Sexkontakte gefunden hatte, konnte ich mir immer noch etwas anderes überlegen. Weil ich keine Lust hatte, mir in der Stadt einen Parkplatz zu suchen, bin ich mit dem Bus gefahren.

Und was soll ich euch sagen – ich hatte mit meinem Einkaufsbummel nicht einmal angefangen und hatte meinen Sexpartner bereits gefunden! Und das kam so – der Busfahrer hatte einen ziemlichen Zahn drauf, und von vorsichtig oder auch nur umsichtig fahren hielt er ganz ersichtlich überhaupt nichts. Ein älterer Mann mit Gehhilfe wäre beinahe schon beim Einsteigen der Länge nach auf die Schnauze gefallen, weil der Busfahrer nicht warten konnte, bis er einen Sitzplatz gefunden hatte, sondern einfach wieder losfuhr. Ein junger Mann stützte ihn und ich bot ihm meinen Sitzplatz an. Das bereute ich zwar schon bald wieder, aber manchmal muss man eben einfach auch ein wenig Höflichkeit zeigen. Der Bus wurde voller und voller, wir stehenden Fahrgäste wurden hin- und hergeworfen, und die ersten beschwerten sich schon wenigstens halblaut über den rücksichtslosen Busfahrer. In einer Kurve geschah dann, was geschehen musste – ich hatte einen Augenblick lang nicht aufgepasst, nicht damit gerechnet, dass ich mich schon wieder krampfhaft festhalten musste, und schon landete ich mit Schwung gegen einen sehr breiten Rücken im dunkelblauen Kaschmirmantel, der mir vorher gar nicht aufgefallen war.

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Ich entschuldigte mich wortreich – allerdings blieb mir jedes Wort im Munde stecken, nachdem der Träger des Kaschmirmantels sich herumgedreht hatte. Er hatte so intensiv blaue Augen, dass er mich damit zu durchbohren schien. Wobei er überhaupt nicht böse auf mich wirkte. Er grinste sogar und schien den Zusammenprall zum Glück reichlich locker zu nehmen. Noch bevor er etwas sagen konnte, bremste der Busfahrer plötzlich. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet, und so war ich diesmal nicht die einzige, die durch die Gegend flog. Oder vielmehr durch die Gegend zu fliegen drohte, denn mein Kavalier im Kaschmirmantel, der eine bewundernswerte Standfestigkeit besaß (auch in anderer Hinsicht, wie ich später noch merken sollte) hielt sich selbst und mich gleich mit aufrecht.

Nun war das leise Murren im Bus kaum noch zu überhören, und mir reichte es ebenfalls. „An der nächsten Haltestelle steige ich aus„, bemerkte ich entrüstet, nachdem ich mich für die tatkräftige Unterstützung bedankt hatte. „Was für ein Zufall – da muss ich auch raus„, meinte mein Kavalier. „Da wohne ich nämlich.“ Ich hatte keine Ahnung, warum jemand, der so eindeutig nach Business aussah, mitten am Tag unbedingt nach Hause wollte oder sollte, und es war mir, ehrlich gesagt, auch völlig egal. Eine Hobbyhure weiß nur, wenn sich ihr eine Gelegenheit für erotische Kontakte bietet, und sie weiß diese Gelegenheit auch zu nutzen. „Nehmen Sie mich doch einfach mit„, schlug ich ganz frech vor. „Ich könnte auf den Schreck einen Kaffee gebrauchen.“ Einen Augenblick musterte der Typ mich mit seinen elektrisierend blauen Augen. Ich fürchtete schon, er werde mir eine höfliche Abfuhr erteilen, da grinste er wieder. „Ich könnte auf den Schrecken auch etwas gebrauchen„, murmelte er, während wir Fahrgäste schon wieder durch eine überraschende Bremsung durcheinander gewirbelt wurden und er mich erneut stützen musste (dass er sich zum Festhalten ausgerechnet meine Hüften aussuchte und dabei meinen strammen Po im engen Mantel betastete, war sicher kein Zufall …). „Aber mit einem Kaffee hat das nur wenig zu tun.“ „Nun, darüber ließe sich ja ebenfalls reden„, erklärte ich und sah ihm dabei mit blitzenden Augen direkt in seine tiefblauen. So kann man auch eine Verabredung treffen – es ist eigentlich nichts gesagt, keiner der Umstehenden bekommt etwas mit, und doch hat man auf einmal sein Date. Klar, ich weiß – als Frau sollte man nicht einfach mit irgendeinem Fremden mitgehen, auch nicht, wenn er einen teuren Kaschmirmantel trägt. Aber während ein bisschen Vorsicht immer angebracht ist – wer zu vorsichtig ist, der erlebt nie ein Abenteuer. Auch nicht ein Erotik Abenteuer. Deshalb beschloss ich mitzukommen.

Zum Glück wohnte er – sein Name war übrigens Markus, wie er mir beim Aussteigen verraten hatte, wo er mir mit seinem Arm behilflich war, der ganz aus Versehen dabei über meine Brust streifte – nicht allzu weit von der Haltestelle entfernt. Ich war in der Stimmung, gleich Nägel mit Köpfen zu machen und ließ seinen Arm gar nicht erst wieder los. Und bei mir war es garantiert kein Versehen, dass sich meine linke Brust an seinen rechten Oberarm drängte. Etwas, was er bei dem nachgiebigen Stoff sicherlich sehr gut spüren konnte. Ich jedenfalls spürte seine Oberarmmuskeln gegen meinen Nippel, und rieb mich bei jedem Schritt absichtlich noch ein bisschen an ihm. Er hielt vor einem Bungalow an, der zwar nicht sehr groß, aber ausgesprochen edel wirkte. Immer mehr drängte sich mir die Frage auf, wieso er nicht in einem Büro saß; und wieso er mit dem Bus statt mit einem schnittigen Luxusschlitten unterwegs war. Von diesen Fragen ließ ich mich jedoch nicht ablenken; während er versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu fummeln, fummelte ich schon einmal unter dem Mantel an seiner ebenfalls sehr eleganten und teuren Hose herum. Gute Stoffe haben einen großen Vorteil – sie blocken die Empfindungen nicht so ab wie Billigware. So war ich ganz sicher, er konnte meine Berührung an seinem bereits sehr harten Schwanz deutlich fühlen. Ein leichtes Zucken schien mir der Beweis. Als wir im Haus waren, nahm er seinen Mantel ab und warf ihn einfach auf den Boden. Dabei atmete er schon schwer, so als ob wir gerannt wären von der Bushaltestelle hierher. Mein eigener Atem allerdings war auch nicht gerade ruhig.

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Noch bevor er mich an sich ziehen konnte hatte ich auch meinen Mantel abgeworfen und kniete mich vor ihn. Mit den Händen an seinem Körper glitt ich an ihm herunter, öffnete ungeduldig seinen Hosenstall. Sein Schwanz sprang mir entgegen, als ich den Reißverschluss geöffnet und seine Unterhose ein wenig nach unten gezogen hatte. Ohne große Umschweife nahm ich ihn sofort vollständig in den Mund. Das laute Stöhnen über mir feuerte mich an. Vielleicht war es ungeschickt, ihm zuerst einen zu blasen. Denn wenn er erst einmal abgespritzt hatte, konnte ich am Ende womöglich sehen, wo ich mit meiner Erregung bleibe, überlegte ich mir. Doch ich war bereit, das zu riskieren. Immerhin ist kein Fick so schön und lange und erfüllend wie der, nachdem der Mann bereits das erste Mal gekommen ist. Also machte ich weiter, stülpte meine Lippen über sein Glied, fuhr daran auf und ab. Allerdings hielt ich es dann sehr schnell nicht mehr aus. Während ich mit der rechten Hand seinen Schwanz stützte und ab und zu zusätzlich etwas Druck auf seine Eier ausübte, griff ich mir mit der Linken zwischen die Beine und begann, unter dem Rock meine Clit zu massieren. Dabei hatte ich mich bloß vertan und den Grad meiner Geilheit unterschätzt; ich kam so schnell, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Und gerade als ich aufstöhnend meinen Kopf an ihn presste, mit seinem Schwanz noch immer in meinem Mund, da kam auch er und füllte mir den Mund randvoll mit Sperma. Ich hoffte sehr, als ich alles heruntergeschluckt hatte, dass für ihn das Sexabenteuer damit noch nicht vorbei war. Und tatsächlich – ich bekam erst meinen Kaffee, und dann führte er mich ins Schlafzimmer, wo diesmal er mir oral zu Diensten war. Und anschließend kam ein ebenso langer, genussvoller Fick, wie ich es mir erträumt hatte.

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