10. Dezember 2008

Altenpflegerin und Zivi – Teil 2/2

Ich bin froh, dass wir endlich mal miteinander allein sind„, murmelte er, mit seinen Lippen direkt an meinem Hals, und das kitzelte ganz wunderbar. Ich war total überrascht; überrascht und überwältigt zugleich. Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte … Aber es kam so unerwartet, und er war, bei aller Wortkargheit, jemand, der es wirklich verstand, mit seinen Lippen und seiner Zunge umzugehen. Soweit ich das von seinen ersten Küssen, keiner davon unterhalb der Schulterblätter, beurteilen konnte.

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Automatisch dachte ich daran, wie fantastisch er wohl beim Cunilingus wäre … Wir hielten beide unsere Zigaretten in der Hand, aber er war damit beschäftigt, mir ganz viele sanfte Küsse auf den Hals zu geben, und ich war beschäftigt damit, das intensiv zu genießen. So verbrannten die Glimmstängel nahezu unbeachtet. Nach einer Weile spürte ich an meinem Hals etwas, das kein Kuss war, sondern mehr ein leichter Biss. Ja, er biss sich in mir fest, saugte und lutschte, und mit einem glucksenden lachen musste ich daran denken, dass dieser junge Mann mir, einer reifen Frau über 40, gerade einen Knutschfleck verpasste. Etwas, das mir schon viele, viele Jahre nicht mehr passiert war. Kriegen reife Frauen überhaupt noch Knutschflecken verpasst? Offensichtlich ja … Und es fühlte sich fantastisch an! „Kommst du heute Abend zu mir?„, fragte er mich, als wir beide noch einen Zug aus unserer Zigarette nahmen, sie im Aschenbecher ausdrückten und dann wieder hinein gingen. Dieser junge Zivi war offensichtlich wirklich kein Freund vieler Worte. Selbst in der Erotik steuerte er direkt auf sein Ziel zu und verlor nicht mehr Worte als unbedingt nötig. Auf meine schnelle Frage hin nannte er mir dann wirklich bloß noch seine Adresse und die Uhrzeit halb acht bis acht; mehr sagte er nicht. Ich fand das sehr ungewohnt, aber es stieß mich jetzt nicht ab oder so etwas; das kann ich nicht sagen. Vielleicht war es sogar diese ungewohnte Direktheit, die mir gefiel und die mich mitreißen konnte. Reife Frauen gehen sonst wirklich nicht unbedingt mit jedem jungen Mann nur auf seine simple Frage hin aufs Zimmer …

Aber ihr wisst ja, dieser junge Mann reizte mich enorm. Zumal er wirklich mehr aufzuweisen hatte als ein zumindest ganz ansehnliches und ansprechendes Äußeres; so bemüht und engagiert, wie er in seiner sozialen Tätigkeit als Zivildienstleistender war, das war sprach wirklich für ihn und für seinen Charakter. Und dann ist es ja auch so, reife Frauen wissen, was sie wollen; und wenn sie es dann vom Leben tatsächlich auf dem Silbertablett angeboten bekommen, dann sagen sie ganz gewiss nicht nein, selbst wenn die Umstände etwas merkwürdig sind. Man muss ja nicht erwarten, dass in der Erotik immer alles gleich verläuft. Das Aufregende an den verschiedenen Sexabenteuern ist ja eigentlich, dass keines dem anderen gleicht und man die Liebe und den Sex immer wieder neu entdeckt. Reife Weiber wissen das; junge Girls erwarten dann eher noch, dass auch in den Details alles so verläuft, wie sie sich ihr Erotikabenteuer in Gedanken vorgestellt haben. Ich als reife Frau hingegen wusste gerade das Andersartige zu schätzen, und ich fühlte mich toll dabei. Endlich wieder auch selbst für einen Mann begehrenswert und nicht nur diesen Mann begehrend …

Den Rest meiner Schicht auf der Altenpflegestation verbrachte ich wie auf Wolken. Ich schwebte nur so durch die Gänge und durch die Zimmer. Kein Job war mir zu schwer oder zu unangenehm, ich lächelte die ganze Zeit, noch bei der unangenehmsten Aufgabe, und brachte sogar die Kraft auf, mich neben den mühsamen Alltagsarbeiten, die erledigt sein wollten, auch noch das eine oder andere Gespräch mit den alten Leuten zu führen. Glücklich sein macht die Menschen einfühlsamer und hilfsbereiter; zumindest geht es mir so. Wenn es mir schlecht geht, werde ich egoistisch und unleidlich, aber mit einem derartigen Glücksgefühl im Bauch wie an diesem Tag geht mir nicht nur alles leicht von der Hand, sondern da helfe ich auch, wo ich kann, weit über meine Pflicht hinaus. Unser Zivi – langsam wird es jetzt endlich auch Zeit, dass ich ihn bei seinem Namen nenne, und der ist übrigens Markus – ließ sich nichts anmerken. Oder sagen wir es mal so – er ließ sich fast nichts anmerken, wenn wir uns begegneten, was mich dazu brachte, ganz nervös und hektisch und aufgeregt zu sein. So ganz vergessen war unsere Umarmung in der „Raucherecke“ draußen aber nicht; er sah mir schon weit öfter als sonst in die Augen, mit Leidenschaft und Sehnsucht im Blick, er lächelte, und zumindest ein aufmerksamer Beobachter konnte es durchaus erkennen, dass da zwischen uns etwas gelaufen und noch aktiv am Laufen war. Spätestens, als er mir mit zwei Fingerspitzen ganz leicht heimlich über den Handrücken strich, als wir beide bei einem schweren Korb mit Bettwäsche gemeinsam anfassen mussten …

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Als unsere Schicht zu Ende ging, musste ich schnell weg, denn ich hatte einer Freundin versprochen, für sie etwas in der Apotheke zu besorgen. Deshalb konnten Markus und ich uns nicht richtig voneinander verabschieden. Einen langen, heißen Blick tauschten wir allerdings doch noch miteinander aus (mich wundert es bis heute, warum den keiner bemerkt hat, denn mich schien sein Blick geradezu zu verbrennen!), und in diesem Blick lag alles, was mit Worten nicht gesagt wurde, aber ihm und mir auf der Seele lag. Ebenso leicht und froh, wie ich gearbeitet hatte, tänzelte ich in die Apotheke und zu meiner Freundin. Sie jammerte mir etwas vor, wie schlecht es ihr ginge. Deshalb half ich ihr noch schnell, ihre Wohnung ein wenig in Ordnung zu bringen – sie hatte es am Rücken und konnte sich deshalb nicht so flink bewegen, wie dies fürs Putzen nötig ist -, bevor ich mich auf den Weg in meine eigene Wohnung machte. Dort stürzte ich natürlich zuerst einmal unter die Dusche. Wer in einem Krankenhaus oder in einer ähnlichen Institution arbeitet, nimmt automatisch diesen typischen Geruch an, den man gar nicht so recht beschreiben kann. Andere nehmen ihn vielleicht nicht einmal so wahr, aber wir selbst, wir erschnüffeln diesen Geruch sofort; und wir hassen ihn.

Nein, nach Krankenhaus oder Altenpflegestation wollte ich ganz gewiss nicht riechen, wenn ich nachher nackt in Markus‘ Armen lag. Apropos nackt – ich stellte mich sowohl vor, als auch nach der Dusche vor den Spiegel, etwas, das ich ebenfalls schon lange nicht mehr getan hatte, und betrachtete mich; nackt. Schonungslos ging ich meine ganzen Schwächen durch, wie reife Frauen sie nun einmal haben. Falten hier, graue Haare da, Händetitten dort, ein sehr rundlicher, weicher Bauch, ein wenig Orangenhaut an den Schenkeln … Auch unsere Körper sind reifer geworden; und reife Frauen nackt sehen bedeutet immer, man findet sehr schnell etwas, das unvollkommen und mit einem Makel behaftet ist. Beinahe hätte mich in der Situation noch der Mut verlassen, mich als reife Frau nackt den womöglich kritischen Blicken eines gut aussehenden jungen Mannes auszusetzen, aber dann dachte ich mir, den Teufel werde ich tun und jetzt kneifen, mir diese Gelegenheit durch meine eigene Feigheit selbst zerstören. Markus ist immerhin auch kein Teenager mehr; und mit Mitte 20 muss er es wissen, dass reife Frauen keine straffe Haut mehr haben, dass ihre Titten und ihre Arschbacken ein wenig der Schwerkraft folgen und dezent herabhängen.

Natürlich, es ist immer noch etwas anderes, ob man etwas theoretisch weiß oder aber es praktisch erlebt; gerade in der Erotik! Manch einer wäre nur heillos entsetzt, wenn seine heimlichen Wichsfantasien sich plötzlich erfüllen würden … Aber darauf musste ich es ankommen lassen. Versuchen wollte ich es aber zumindest, Markus zu erobern. Insoweit, als er noch nicht ohnehin bereits von mir erobert war; denn immerhin hatte er mich zu diesem Treffen eingeladen; und dass es sich dabei um ein astreines Sextreffen handeln würde, das hatte sein Verhalten in unserer Zigarettenpause mehr als deutlich gemacht. Wenn Raucher auf die Zigarette verzichten und lieber küssen statt rauchen, dann hat es sie wirklich schwer erwischt! Ganz offensichtlich fühlte Markus sich von mir angezogen; und ich war ja nun einmal eine reife Frau. Das konnte und wollte ich nicht verstecken. So kleidete ich mich auch ohne die diversen Kunstgriffe an, die reife Weiber zur Verfügung haben, um ihr Alter ein wenig zu vertuschen.

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Die meisten dieser kleinen Tricks fliegen ohnehin auf, sobald reife Frauen nackt sind; und das hoffte ich ja nun doch schon sehr bald zu sein, nachdem ich bei Markus eingetroffen war. Natürlich schminkte ich mich dezent – mit wasserfester Wimperntusche; bei Sexabenteuern, das hatte ich gelernt, sollte die Wimperntusche immer wasserfest sein … – und einem erheblich eleganteren Outfit, als ich es morgens bei der Arbeit getragen hatte. Aber ich verzichtete bewusst darauf, allzu viel an mir zu verändern. So gab es auch nicht noch schnell in letzter Minute eine rasierte Muschi; ich mag nun einmal behaarte Muschis, und dabei würde es auch bleiben. Wenn ihm das nicht passte, konnte er mich ja schließlich selbst rasieren! Nachdem ich schon um sechs fix und fertig angezogen war, galt es noch zwei Probleme zu lösen. Erstens, wann sollte ich jetzt auftauchen – schon um halb acht, oder erst um acht? Einerseits wollte ich nicht zu begierig erscheinen, aber andererseits war ich ungeduldig und konnte einfach nicht mehr abwarten. Deshalb machte ich mich sehr früh auf den Weg, schon kurz nach sieben. Die zweite Frage, ob ich ihm etwas mitbringen sollte, löste ich unterwegs, mit Hilfe einer Frau, die am Straßenrand Blumen verkaufte. Ja, ich würde ihm etwas mitbringen, und zwar Blumen. Ich liebe Blumen – und auch Männer dürfen an dieser Freude teilhaben.

Kurz vor halb acht war es erst, als ich bei ihm eintraf. Markus kam mir schon im Hausflur entgegen, mit nacktem Oberkörper, nahm mich in die Arme, wirbelte mich herum und zog mich in die Wohnung, wo er sich gleich daran machte, mich zu küssen und mich zu entkleiden gleichzeitig. Ich ließ mir beides gerne gefallen, zunächst in einer schrecklichen Schüchternheit befangen. Doch als seine zunehmende Leidenschaft und Begehrlichkeit es mir erneut bewies, wie scharf er auf mich war, wurde ich mutiger. Während er an meiner Bluse herumnestelte, um die Knöpfe zu öffnen – mein Mantel lag schon am Boden; und die Blumen lagen vergessen auf einer Kommode im Flur – probierte ich meine Öffnungskünste an seiner Hose aus. Und ich war schneller! Ja, reife Frauen kennen sich halt aus … Er war noch dabei, meine Brüste aus dem Büstenhalter zu schälen, da war ich mit meiner Hand schon vollständig in seiner Hose verschwunden. Zum Glück trug er unter der Jeans keine Unterhose; das machte es mir leichter, seinen Schwanz zu umfassen und zu liebkosen, woraufhin er sich mit einem leisen Stöhnen an mich presste. Er schien gerade duschen gewesen zu sein; seine Haare waren noch nass, und seine nackte haut war kühl. Zumindest bis meine Hitze der Erregung sie wärmte … Anscheinend hatte er sich bei meinem Klingeln nur schnell die Jeans angezogen; er war auch barfuß, also oben und unten ebenso wie unten drunter völlig nackt … Ich entschuldigte mich nicht dafür, zu früh zu sein; ich merkte ja, wie froh er über meine Anwesenheit war. Er stöhnte und massierte meine Brüste, während er sich an meine Hand drückte, die mit seinem Schwanz spielte. Sehr bald zog er mich ungeduldig in Richtung eines Zimmers. Ich vermutete zuerst, es gehe nun ins Schlafzimmer, aber das war ein Irrtum. Es war das Wohnzimmer, wo er mich haben wollte. Er drängte mich zurück, bis ich mit meinem Hintern, wo er mittlerweile meinen Rock hochgeschoben hatte und die Hände gerade dabei war, in mein Höschen zu stecken, gegen ein Sofa stieß.

Blitzschnell drehte er mich um, sorgte dafür, dass mein Rock in meiner Taille blieb, und zog mir das Höschen herunter. Er beugte sich herab, damit ich, meine Füße noch immer in den hochhackigen Pumps, aus dem Höschen heraustreten konnte. Als er sich wieder aufrichtete, strich er den ganzen Weg über meine Beine in den halterlosen Nylonstrümpfen entlang; bis er kurz unterhalb meines Schritt angekommen war. Dann wanderten seine Hände nach innen, mit der Handkante nach oben. So zog er mir seine Hände mehrfach durch den Schritt. Ich seufzte vor Wonne und war sicher, seine Hände glänzten nun nass von meiner Muschi. Anschließend widmete er sich meinen Pobacken. Er streichelte sie, führte seine Fingernägel kitzelnd über das empfindliche Fleisch, beugte sich vor, küsste mich dort, ließ seine Zähne zuschnappen und knabbern. Ich wand mich bereits. Ich erlebte ein Gefühl, das ich vorher noch nie gekannt hatte – ich sehnte mich so sehr danach, ihn in mir zu spüren, dass ich vor Ungeduld hätte die Wände hochgehen können. Wenn mich das nicht viel zu weit von seiner Zunge entführt hätte, die nun ebenso vorwitzig wie liebevoll auf die Suche nach meiner Poritze ging. Mit den Händen zog er die prallen, nicht mehr ganz jugendlich festen Halbkugeln auseinander. Seine Zunge drang ein und untersuchte das, was sie in der Tiefe des Tales zwischen den Pobacken fand. Einen Moment lang erschrak ich und verkrampfte mich. Ich war damals noch Analjungfrau (heute bin ich es nicht mehr – dank Markus …) Doch er murmelte etwas, mit beruhigender Stimme, aber unverständlich, denn seine Lippen trennten sich nicht von meinem Po dabei, und so entspannte ich mich wieder. Zum Glück,. Denn so erlebte ich den unendlichen Genuss einer liebevollen, warmen, feuchten Zunge direkt an meiner Rosette. Und manchmal auch ein kleines Stückchen in mir …

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Es gefiel mir so gut, dass ich mir beinahe wünschte, er würde mich wirklich nicht nur von hinten, sondern auch tatsächlich hinten nehmen. Denn dass meine Position die Vorbereitung auf das war, was er als nächstes mit mir vorhatte, das war mir schon klar. Als die Zunge mich verließ, wurde sie durch einen Finger abgelöst, der in den verbotenen Tiefen in meinem Po spazieren ging. Ich hörte, wie eine Jeans über nackte Schenkel gezogen wurde und zu Boden fiel. Da wusste ich, gleich ist es soweit, gleich wird er in mich eindringen. Genau das tat er auch; allerdings vorne. Nun, die Enttäuschung darüber, dass ich mit Markus in diesem Augenblick nicht das erste Mal Analsex erlebte, hielt sich sehr in Grenzen, denn er war ein äußerst leidenschaftlicher und hingebungsvoller Liebhaber. Dank der Sofalehne konnte ich mich zum Glück abstützen, sonst hätten seine harten Stöße wahrscheinlich dazu geführt, dass ich das Gleichgewicht verliere.

Und anders als viele Männer, reife Männer ebenso wie junge Männer, wusste Markus auch bereits, dass die meisten Frauen nicht vom Vögeln kommen, sondern wenn man ihren Kitzler stimuliert, und dafür sorgte er dann mit einer Hand, während er meine Hüften mit der anderen passend für seinen Schwanz dirigierte. Wir hatten an diesem Abend viel Spaß miteinander; auch danach noch, denn das war nur der Auftakt zu noch vielen anderen Sexspielen, die wir miteinander in dieser Nacht gespielt haben. Am nächsten Morgen tauchten wir gemeinsam und beide völlig erschöpft, aber auch total glücklich und erfüllt bei der Arbeit auf. Wir haben solche heißen Nächte noch ein paar Male wiederholt; es war kein One Night Stand. Eine feste Beziehung ist leider auch nicht daraus geworden – aber ich bereue keine Sekunde, die ich mit Markus verbracht habe. Das Beste, was reife Frauen beim Sex erleben können, ist ein so einfühlsamer junger Liebhaber wie Markus!

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