08. Dezember 2008

Altenpflegerin und Zivi – Teil 1/2

Ich bin nicht nur von Beruf Altenpflegerin – ich bin auch selbst schon reichlich alt mit 43. Nun ja, vornehm sagt man wohl reife Frauen dazu und nicht alte Weiber, aber gemeint ist damit eigentlich in beiden Fällen dasselbe. Und ob reife Frauen oder alte Weiber – ich gehöre jedenfalls zu dieser Gruppe Frauen dazu. Und reife Frauen, das sind die Frauen, die von jungen Männern meistens schon überhaupt nicht mehr wahrgenommen werden. Da muss man manchmal ganz schön was anstellen, damit es überhaupt noch zu einem Flirt kommt. Und das gilt leider nicht nur für junge Männer, sondern auch für reife Männer, die exakt in unserem Alter sind. Oder sogar noch ein Stück älter.

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Reife Männer und reife Frauen – trotz aller Ähnlichkeiten ist beides noch lange nicht dasselbe. Das liegt wohl daran, dass in unserer Gesellschaft reife Männer eben einfach als potent, erfolgreich und vital gelten, während reife Weiber schon fast abgeschrieben und für nichts mehr gut sind. So wird uns das ja auch regelmäßig von der Werbung oder in Filmen erzählt. Alte Männer sind einfach begehrt, und zwar auch bei den ganz jungen Girls. Alte Frauen hingegen stehen überall am Rand und sind besonders aus der Welt der Erotik eigentlich schon beinahe herausgefallen. So habe ich das schon oft erlebt. Persönlich, und in meinem Freundeskreis. Auch meine Freundinnen, die alle in meinem Alter sind, alles reife Frauen oder alte Weiber berichten die ähnliche Erfahrungen, und eine Freundin, die ist sogar schon über 50, bestätigt ist mir, dass eine reife Frau nicht mehr so einfach Erfolg damit hat, einen Mann zum Flirten zu bewegen. Natürlich, wir reife Frauen haben einen großen Vorteil, wir sagen einfach, was wir denken, denn wir haben längst gemerkt, das Leben ist viel zu kurz, um bei etwas zu zögern, was wir unbedingt haben wollen. Da muss man sich dann schon mal auf die Hinterbeine setzten und es sich holen; oder zumindest ganz klar sagen, dass man es will. Dass wir das dann auch wirklich bekommen, ist aber keineswegs selbstverständlich.

Da muss man schon auch ein wenig Glück haben. Soviel Glück, wie ich es neulich gehabt habe. Da ist nämlich in unser Altenheim ein neuer Zivi gekommen, also ein neuer Zivildienstleistender. Das heißt eigentlich ist er gar nicht richtig zu uns gekommen. Er ist nur zur Aushilfe da, weil bei uns einer der Zivildienstleistenden im letzten Moment abgesprungen ist und sich doch für den Dienst bei der Bundeswehr entschieden hat. Der andere hatte zwei Wochen bei uns gearbeitet und ist dann schwer erkrankt. Er kann insgesamt acht Wochen lang nicht kommen; mindestens. Da mittlerweile das Sozialwesen in der Bundesrepublik Deutschland nur noch mit Hilfe der jungen Menschen funktioniert, die Zivildienstleistende sind oder ein freiwilliges soziales Jahr machen, so wie das ja auch allgemein bekannt ist, waren wir ganz schön aufgeschmissen, so ohne auch nur einen einzigen Zivildienstleistenden, wo wir eigentlich mit zwei Zivis gerechnet hatten.

In dieser schwierigen Situation hatte sich das örtliche Krankenhaus, dessen Gebäude direkt neben unserem liegt, dazu bereit erklärt, uns vorübergehend für ein paar Wochen einen ihrer Zivildienstleistenden „auszuleihen“. Das war riesig nett von denen; aber fragt mich nicht, was das für ein elender Verwaltungsaufwand war, bevor wir das Kunststück vollbracht hatten! Allein für den Papierkram hätte man eine Aushilfe anstellen können … Jedenfalls, wir waren gerettet. Bis unser kranker Zivildienstleistender zurückkehren würde, würde uns einer der Zivis aus dem Krankenhaus aushelfen. Als er den ersten Tag da war, war ich überrascht. Er kam mir sehr viel älter vor, als es sonst die Zivildienstleistenden sind. Später erfuhr ich dann, dass er zuerst sein Studium beendet und erst dann den Zivildienst angetreten hatte. Das erklärte, warum er bereits Mitte 20 war, als er bei uns auftauchte, und nicht etwa 18,19 oder 20. Er wirkte überhaupt relativ reif. So im Vergleich, meine nicht; und zwar nicht im vergleich zu reifen Weibern wie mir. Da er halt auch schon einmal im sozialen Bereich gearbeitet hatte, wenn auch in einem Krankenhaus und nicht auf einer Altenpflegestation, kannte er sich zumindest ein wenig aus. Es dauerte nur zwei Tage, und er war bei uns voll integriert. Bei mir war er es sogar von der ersten Minute an … Ich habe ihn nur angesehen und wusste, verdammt, der Junge wird dir gefährlich werden!

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Das heißt nicht unbedingt nun, dass er ein echter „Schönling“ gewesen wäre. Im herkömmlichen Sinn sah er sicherlich nicht schlecht aus, jedoch auch nicht besonders gut. Er hatte aber genau das, was ich an Männern schon immer, auch in meiner Jugend und erst recht als reife Frau, so ungeheuer anziehend gefunden habe. Er war körperlich sportlich, durchtrainiert und muskulös, und sein Gesicht wirkte einfach offen und ansprechend. Das schien aber zu täuschen; es vergingen mehrere Stunden, bevor wir beide auch nur ein einziges Wort miteinander gewechselt hatten, an seinem ersten Tag, nachdem unsere Leiterin ihn auf unser Montags Meeting gebracht und ihn allen vorgestellt hatte. Ich hatte ihn sehr freundlich begrüßt. Ebenso wie alle anderen natürlich auch. Nur dass wir alle kaum eine Reaktion von ihm erhielten. Er nickte nur und setzte sich. Da hörte ich bereits meine Kolleginnen zum ersten Mal darüber tuscheln, dass er wohl ein ziemlicher Stiesel sei. Auch ich fand es unmöglich, wie wenig er unsere herzliche Begrüßung erwiderte, doch erstens hielt ihm seine Jugend zugute, und zweitens vermutete ich, dass er einfach nur unsicher war und nicht unhöflich.

Auch nach dem Meeting wurde es nicht besser. Wir mussten zwar an den verschiedensten Stellen zusammenarbeiten, doch geschah dies weit gehend wortlos. Schon damals hatte ich bereits die Vermutung, dass er vielleicht überhaupt sehr wenig reden würde. Da ertappte ich ihm jedoch dabei, wie er sich abends, schon kurz nach Feierabend, mit einer Patientin, die schwer krank war und irgendwann in den nächsten Tagen ins Krankenhaus verlegt werden sollte, sehr lange und sehr intensiv unterhielt. Ich schlich mich zu der Tür, hinter der ich seine Stimme hörte, und schaute heimlich ins Zimmer. Er saß am Bett der alten Dame, die ihre Hand und sprach ihr beruhigend zu. Natürlich hatte sie Angst, aus dem Krankenhaus nicht wieder herauszukommen. Und er versuchte, ihr Mut zu machen.

Das überraschte mich; so wortkarg und zurückhaltend, beinahe rüde, wie er sich den Altenpflegerinnen gegenüber verhalten hatte, hätte ich nie vermutet, wie liebevoll er mit jemandem sprechen konnte. Auch in den nächsten Tagen konnte ich es des Öfteren beobachten, wie er sich Zeit für die alten Leute nahm; etwas, das im Sozialwesen leider sehr selten geworden ist. Es liegen einfach immer so viele nüchterne Aufgaben an, und wir sind durchwegs so unterbesetzt, dass wir alle Mühe haben, während unserer Schicht das zu erledigen, was unbedingt getan werden muss. Die Unterhaltung mit den Menschen kommt dabei oft zu kurz. Er jedoch nahm sich diese Zeit immer. Mit uns Kolleginnen sprach er weiterhin noch nicht viel; aber immerhin hatte ich mit ihm doch wenigstens eine kurze Unterhaltung führen können, wenn es auch eine fachbezogene war. Dabei blickte er jedoch weit gehend auf den Boden und sah mich kaum an. Das war mir verdammt unangenehm. Dies umso mehr, als meine eigenen Augen sehr wohlwollend auf ihm hafteten. Er gefiel mir wirklich gut. Auch wenn sein offenes Gesicht wohl täuschte, so hatte mir seine Mühe um die alten Leute doch längst gezeigt, er war in jedem Fall ein sehr ernsthafter und auch sehr engagierter junger Mann. Das ist etwas, worauf reife Frauen Wert legen – natürlich mögen sie knackige junge Männer gerne, weil mit denen der Sex einfach mehr Spaß macht. Wir legen aber zunehmend Wert auch auf einen guten Charakter. Ein schöner Mann, der ein Mistkerl ist, kann eine Frau einfach nur verletzen. Und so geil kann keine Erotik sein, dass es das wert wäre. Ein netter Typ allerdings, der ist immer eine Bereicherung, auch wenn der Sex mit ihm jetzt nicht unbedingt in den siebten Erotikhimmel führt und das Geilste vom Geilen ist.

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Apropos Sex – ob es nun seine fürsorgliche Art war, mit der er mit den Pflegebedürftigen sprach, oder sein schon verdammt sportlicher und ansehnlicher junger Körper, ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, dass ich im Laufe der ersten Tage, in denen ich mit ihm zusammenarbeitete, bereits festgestellt hatte, ich war verliebt. Ich war ebenso total wie unmöglich verliebt. Denn wo gibt es denn so etwas – eine reife Altenpflegerin und ein junger Zivi! Zum Glück, so sagte ich mir, hatte ich ja keinerlei Chance, bei ihm landen zu können. Er nahm mich ebenso wenig wahr wie meine Kolleginnen. Wir existierten für ihn, aber das war auch alles. Letztendlich schenkte er uns nicht mehr Aufmerksamkeit als all den Geräten, mit denen er im Rahmen seiner Aufgabe umgehen musste. Um es einmal ganz deutlich und profan zu sagen: Für ihn war ich nicht wichtiger als die Bettpfanne, die er auszuwaschen hatte! Das ist natürlich nicht gerade ein Kompliment; auch wenn man sich als reife Frau langsam daran gewöhnt, dass man aus dem Erotik Raster der meisten Männer längst herausgefallen ist, selbst aus dem Raster der Männer, die noch älter sind als man selbst, so ist es doch nicht leicht, das in solcher Deutlichkeit vor Augen geführt zu bekommen.

Immerhin bewahrte mich seine Zurückhaltung, die man schon fast Ablehnung nennen könnte, davor, irgend eine Dummheit zu machen. Ihn womöglich ins Kino einzuladen oder ähnliches; da wäre ich sicher schön auf Glatteis gelandet, wenn ich so etwas gemacht hätte. Das war merkwürdig, denn normalerweise habe ich immer ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Zivildienstleistenden. Es ist natürlich kein erotisches Verhältnis; wir verstehen uns einfach gut, wir arbeiten gerne zusammen, und wir unternehmen ab und zu auch privat etwas miteinander. Noch nie hatte ich mit einem Zivi sexuell etwas angefangen, und ich hatte auch noch nie Lust dazu gehabt. Ausgerechnet bei diesem Zivi jedoch, der mich wirklich ungeheuer reizte, kam ich auf privater Ebene keinen Schritt weiter. Nicht einmal beruflich hätte ich das, was zwischen uns war, als enger bezeichneten als neutral. Man hätte schon fast sagen können, dieser Zivi war uns Frauen gegenüber regelrecht feindselig eingestellt.

Nun ja, man gewöhnt sich an alles. Ich hatte mich schnell damit abgefunden, dass ich mich nun seinetwegen mit einer unglücklichen Liebe herumschlagen musste, nahm das jedoch zunächst nicht weiter für wichtig. Wo man nicht einmal private Worte miteinander wechselt, besteht ja auch keine Gefahr, dass man sich mit einer eindeutigen Geste und einem Annäherungsversuch womöglich bei ihm lächerlich machte. Ich musste einfach sehen, dass ich diese Verliebtheit überstand, ohne darunter allzu sehr zu leiden. Und das ist für reife Frauen leider kein ganz seltener Zustand; wir müssen uns des Öfteren damit abfinden, dass wir so richtig verknallt in jemandem sind, der von uns nichts wissen will, weil wir für ihn schon zu alt sind. Letztendlich war diese blöde Situation ja auch zeitlich begrenzt; in ein paar Wochen wäre dieser Zivi ja sowieso wieder verschwunden. Diese paar Wochen musste ich einfach irgendwie überstehen. Es war wirklich nicht leicht. Mir wurde es jedes Mal ganz heiß, wenn er in meiner Nähe war; und da wir nun einmal zusammenarbeiteten, war er natürlich oft in meiner Nähe. Ich spürte ein Kribbeln, als ob jemand mit kitzelnden Federn über meinen Rücken, meinen Bauch und meine Schenkel streichen würde, sobald er in meiner Nähe war. Das war doch einfach zu verrückt! Jedes Mal, wenn ich aufs Klo ging, stellte ich fest, dass mein Höschen schon wieder nass war, wenn ich ihn gerade vorher gesehen hatte. Und das lag nicht etwa daran, dass reife Frauen ab und zu eine schwache Blase haben und ich mir in die Hose gemacht hätte! Nein, es war schon reine Erregung. Ich fand es entsetzlich. Viele Jahre, eigentlich seit ich Ende 30 war, war ich ganz gut ohne Mann ausgekommen. Gut, hin und wieder ergab sich einmal ein Sexabenteuer, das nahm ich dann natürlich auch mit, und dann war es aber wieder für eine Weile gut. Aber es hatte schon lange kein Mann mehr mich so gefangen genommen, innerlich, meine ich jetzt, wie dieser junge Mensch. Auch rein körperlich hatte ich in meinem gesamten Leben kaum jemals so stark auf eine andere Person reagiert. Ich war noch nie das gewesen, was man so einen heißen Feger nennt. Meine Leidenschaft musste man immer erst wecken. In der Erotik war ich immer sehr zurückhaltend, und natürlich kannte ich körperliche Erregung, aber ich kannte nicht diesen Zustand, dass ich zu zittern anfing, wenn der Gegenstand meines Begehrens ins Zimmer kam.

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Wie sollte ich das bloß weiter durchhalten? Ich war immer leicht über Enttäuschungen hinweggekommen, wenn es um Liebe und Erotik ging; sogar über weit schlimmere Enttäuschungen als die, dass jemand, mit dem ich nur beruflich zu tun hatte, mich nicht weiter als Frau beachtete. Bei ihm allerdings sah ich bereits, ganz so leicht würde es mir nicht werden, ihn zu vergessen, auch wenn er in kurzer Zeit nicht mehr da sein würde. Trotzdem war ich fest entschlossen, diese Liebeskrankheit nicht allzu wichtig zu nehmen und nicht allzu schlimm werden zu lassen. Das wäre mir sicherlich auch gelungen, wenn es nicht eine Woche, bevor dieser Zivi und wieder verlassen sollte, zu einer ganz merkwürdigen Situation gekommen wäre. Er ist wie auch ich Raucher. Und da das Rauchen ja inzwischen überall verboten ist, müssen wir Raucher uns entweder damit abfinden, dass wir stundenlang keine einzige Zigarette zu sehen bekommen, oder wir müssen uns ab und zu mal in einer Pause hinaus stehlen, um irgendwo im Freien heimlich eine zu qualmen. Natürlich gibt es bei uns ebenso wie überall die Stellen, an denen die Raucher sich treffen, alle die, denen man das Rauchen in den Gebäuden verbietet, gewisse Ecken, an denen man sich dann öfter mal versammelt. Wobei ich in meinen Zigaretten Pausen eigentlich eher meine Ruhe haben möchte und froh bin, wenn ich dabei auf niemanden treffe. Deshalb suche ich mir oft mit meinen Pausen die Zeiten so aus, dass ich davon ausgehen kann, dass im Pflegeheim und den umgrenzenden Gebäuden gerade keiner ebenfalls eine Zigarettenpause nimmt. An diesem Tag hatte ich wieder Glück gehabt; ich war ganz alleine an dem öffentlichen Aschenbecher. Das lag sicherlich unter anderem auch daran, dass es schweinekalt war. Ich zitterte, aber was eine richtige Sucht ist, die lässt sich durch Kälte nicht beeindrucken. Die ersten zwei gierigen Züge hatte ich gerade genommen, da stellte sich jemand neben mich. Es war ausgerechnet unser Zivi. Ich hatte zwar gewusst, dass er ebenfalls Raucher ist, doch hatten wir uns bisher beim Rauchen noch nie getroffen. Nun ließ er sich von mir Feuer geben, und als ich ihm, mit zitternden Händen (und das lag mehr an ihm als an der Kälte), das Feuerzeug mit der Flamme hinhielt, umschloss er meine Hand mit seinen beiden.

Das ist an sich nichts Ungewöhnliches und muss eigentlich nichts bedeuten; schließlich muss man die Flamme ja vor Zug schützen. Er hielt jedoch diese Berührung noch lange aufrecht, auch als seine Zigarette längst brannte, und vor allem sah er mir dabei tief in die Augen; eigentlich das erste Mal, seit er gekommen war. Ich war umgehend so durcheinander, dass ich beinahe das Feuerzeug hätte fallen lassen. Nach einer Weile, und es waren wirklich viele Sekunden, die sich noch dazu für mein Empfinden gewaltig in die Länge zogen, ließ er zwar meine hand wieder los, doch den Blickkontakt erhielt er aufrecht, und mir schien in seinem Blick etwas zu liegen, was ich auch selbst empfand. Deshalb folgte ich einem Impuls, der mich plötzlich überkam. Ich war meine kaum angerauchte Zigarette beiseite und legte ihm die Hände auf die Schultern. Ich hatte befürchtet, er werde sich stocksteif machen, doch stattdessen landete auch seine Zigarette im Aschenbecher und er zog mich fest an sich. Und dann? Ja, was dann kam, das berichte ich Euch ein anderes mal!

+++ Fortsetzung folgt +++

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