24. Oktober 2008

Die schwarzhaarige Eisprinzessin – Teil 4

Ich war wirklich fassungslos! Da behauptete doch dieser Typ, dieser Niklas von nebenan, dass er total in mich verknallt ist und wollte mich unbedingt zu einem Treffen überreden, und dann sah ich ihn auf einmal im Einkaufszentrum mit einer anderen herumknutschen. Und das Schlimmste war, das war nicht einfach nur irgendeine andere Frau, es war eine Frau, die mindestens doppelt so alt ist wie er selbst mit seinen Anfang 20! Okay, ich gebe zu, wenn es um alte Weiber geht, kann ich das Alter nur schlecht schätzen – aber Mitte 40 war diese alte Kuh mindestens! Was wollte er denn mit der? Wieso ließ er sich auf alte Weiber ein, wenn er ebenso gut mich haben konnte?

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So schwer war die Aufgabe ja nun auch nicht, die ich ihm als Bedingung für ein Date gestellt hatte. Er sollte mir nur ein Musikstück vorspielen. Das war vielleicht ein bisschen ein alberner Test, aber ich wollte einfach vor einem Treffen wissen, ob es ihm wirklich ernst war mit mir. Vor allem weil Niklas ein paar Jahre älter ist als ich, die ich gerade 18 bin. Ich war ganz sicher, dass er schon das erste Date zu einem echten Sextreffen machen würde; junge Männer sind so. Und wir Teeny Girls, auch wenn wir keine Jungfrau mehr sind, müssen uns dann einfach vorher ganz sicher sein, dass wir uns auf diesen Jungen oder jungen Mann wirklich auch sexuell einlassen wollen. Da braucht es nun mal eine gewisse Sicherheit, denn für uns Teen Girls ist Sex nie einfach nur Sex, sondern immer mehr. Immer Teil einer echten Beziehung; zumindest sollte es das sein. Manche Boys mögen das gar nicht, wenn sie vorher sozusagen getestet werden. Die schwarzhaarige Eisprinzessin hat mich mal ein Boy genannt, weil ich mich einfach nicht dafür erwärmen konnte, mit ihm einfach so spontan Sex zu haben. Nun, wer nicht bereit ist, für den Sex mit mir wenigstens eine kleine Prüfung in Kauf zu nehmen, der soll sich den Sex bitte schön woanders holen. Denn der meint es sowieso nicht ernst. Das heißt mit dem Sex meint er es bestimmt ernst – aber nicht mit mir. Er würde auch jedes andere Teen Girl vögeln.

Okay, wenn es bei Niklas wenigstens noch ein Teenie Girl gewesen wäre, das er sich dann statt meiner ausgesucht hatte, um es mit ihr zu treiben! Aber doch nicht eine reife Frau, die seine Mutter sein könnte! Nein, also das kränkte mich wirklich in meiner Ehre, dass selbst solch alte Weiber noch ein brauchbarer Ersatz für mich sein sollten. Dabei war ich mir ganz sicher gewesen, dass Niklas schon nach wenigen Tagen zurückkommen würde, mir ganz stolz das Klavierstück von Schubert vorspielen – wobei ich durchaus bereit gewesen war, über den einen oder anderen Fehler auch hinwegzusehen – und dann seine Belohnung einfordern würde, das Treffen mit mir. Ich wusste ja, dass sie zu Hause ein Klavier haben und er auch viele Jahre Unterricht hatte; das hatte seine Mutter nämlich meiner Mutter erzählt, als die mal wieder damit prahlen musste, dass ich womöglich aufs Konservatorium gehe. Was ja noch gar nicht feststeht – erst einmal muss ich mein Abitur machen. Jedenfalls, ein so schwerer Test war das wirklich nicht, den ich mir für ihn überlegt hatte. Schwer war jetzt bloß meine Enttäuschung darüber, wie massiv Niklas versagt hatte. Er hatte mir nämlich eigentlich sehr gut gefallen, mit seinen lockigen dunklen Haaren, mit seinen wunderschönen Augen mit den langen schwarzen Wimpern und mit seinem verträumten, intensiven Blick. Und so ein Prachtstück von einem Boy sollte ich mir jetzt so einfach von einer alten Frau wegschnappen lassen? Nein, nicht mit mir!

Das weckte nun doch meinen Ehrgeiz. Ich wollte versuchen, diesen jungen Kerl der alten Schnepfe wieder abzujagen. Allerdings wusste ich anfangs noch nicht so genau, wie ich das denn nun anstellen sollte. Ich konnte ja nun schlecht einfach zu ihm gehen und ihm sagen, ich hätte es mir anders überlegt, ich wäre gleich zu einem Date bereit. Das wäre ja so gewesen, als ob ich ihn um ein Date gebeten hätte. Und das machen Teenager Girls nun mal einfach nicht. Nicht einmal heutzutage. Wobei ich ohnehin recht altmodisch erzogen worden bin; in meinen Augen ist es Sache des Mannes, als erstes sein Interesse an einer jungen Lady kund zu tun. Allerdings hatte er ja nun schon gezeigt, dass er an mir interessiert war. Außerdem forderten verzweifelte Situationen auch verzweifelte Mittel, und so beschloss ich, sehr großzügig darüber hinwegzusehen, dass ich als junges Mädchen eigentlich passiv bleiben sollte. Stattdessen wollte ich aktiv werden, und zwar sehr aktiv. Ihr werdet gleich schon sehen, woran ich dabei dachte. Heute, im Nachhinein, bin ich manchmal noch über den Mut erstaunt, den ich damals gezeigt habe. Ja, ja – wozu ein bisschen verliebt sein und die Eifersucht junge Mädchen alles treiben können …

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Ich wusste genau, welches Niklas‘ Zimmer war. Es lag im Erdgeschoss, und zwar auf der Seite, wo bei uns nur das Gästezimmer und das Gästebad sind, also auf einer Seite, auf der mich meine Eltern ganz bestimmt nicht bemerken konnten. Ich bereitete mich sorgfältig vor, schlüpfte in einen leichten, langen Mantel, auch wenn es draußen ziemlich warm war, und in einer lauen Sommernacht reichlich spät abends, als meine Eltern glaubten, ich schliefe schon längst, schlich ich mich dann durch das Fenster meines Zimmers davon in den Garten. Mein Zimmer liegt zwar im ersten Stock, allerdings schließt es an die Garage an, deren Dach zu einer Art kleiner Terrasse für mich gestaltet worden ist, die notfalls auch von unten, aus dem Garten, über eine kleine, dauerhaft befestigte Leiter erreichbar ist, und so kostete es mich keine große Mühe, nach unten zu kommen. Ich musste nur aufpassen, dass ich keine Sprosse verfehlte, denn sehr hell war es nicht. Als ich mich dann im Garten befand, war aber ja nur der kleinste Teil meiner Unternehmung geschafft; der schwierigste Teil stand mir noch bevor.

Es war nicht der, über den Zaun ins Nachbargrundstück zu gelangen; da sorgte eine kleine seitliche Pforte ebenfalls für leichten Zugang, ohne dass ich dafür auf die Straße hinaus musste, wo man mich vielleicht gesehen hätte. Aber als ich schließlich vor dem – zum Glück noch beleuchteten – Fenster stand, hinter dem Niklas war, verließ mich doch beinahe mein Mut; ich stand kurz davor, wieder umzukehren. Dann jedoch musste ich an die reife Frau denken, die er sich als Ersatz für mich gesucht hatte, und meine Entschlossenheit kehrte zurück. Immerhin, Niklas war da, er war nicht bei ihr, und er war auch in seinem Zimmer. Es hing allein von mir ab, ob ich ihn nun bekam, oder ob sie den Sieg über mich davontrug. Denn in einem war ich mir ganz sicher – wenn ich mich ihm anbot, würde Niklas reife Frauen sofort vergessen.

Vom Boden nahm ich ein paar kleine Steinchen und warf sie gegen sein Fenster. Was leider trotz der Hitze nicht offenstand; sonst wäre alles leichter gewesen, ich hätte ihn nur rufen müssen. Andererseits – auf diese Weise war alles noch viel geheimnisvoller für ihn, und das war eigentlich auch ganz gut. Der erste Wurf ging daneben, voll an die Hauswand. Deshalb stellte ich mich noch etwas dichter unter sein Fenster und versuchte es nochmals. Diesmal traf ich. Ein kleiner Steinregen prasselte gegen das Glas. Es dauerte nicht lange, bis das Fenster nun doch geöffnet wurde und Niklas neugierig herausblickte. Sehen konnte er allerdings nichts, denn er stand ja im Hellen und ich stand im Dunklen. „Mach das Licht aus!„, flüsterte ich deshalb. Er fragte zwar halblaut und hörbar verwirrt warum, aber er knipste dann doch das Licht aus und kehrte ans Fenster zurück. „Melanie?„, fragte er leise. Ich antwortete nicht, ich ließ ihm nur Zeit, dass seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen konnten. „Was machst du denn hier?„, wollte er schließlich wissen. Also hatte er mich erkannt. Ich trat noch einen weiteren Schritt vor, bis ich nur noch zwei oder drei Meter vom Fenster und damit von ihm entfernt war. Und jetzt kam mein eigentlicher Auftritt. Ganz langsam schlug ich den Mantel vorne auseinander, hielt ihn mit den Händen offen und ließ ihn schließlich über meine Schultern nach unten gleiten. Auch wenn alles sicherlich nicht so deutlich zu sehen war, wie es bei Licht der Fall gewesen war, ich war mir sicher, Niklas konnte nun sehen, dass ich unter dem Mantel bis auf meine Schuhe vollständig nackt war. Meine sehr blasse nackte Haut schimmerte in dem wenigen Licht verführerisch, das konnte selbst ich feststellen, denn auf einmal kam mir alles an mir, als ich an mir herabsah, wie ein Fremdkörper vor.

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Was dann geschehen würde, nachdem ich mich Niklas in all meiner verwundbaren Nacktheit gezeigt hatte, darüber hatte ich nicht nachgedacht. Mir war nur klar gewesen, wenn er jetzt zu lachen anfing oder den reifen Mann herauskehrte und mich kleines Teeny Girl wieder ins Bett schickte, ich wäre vor Scham gestorben. Aber das musste ich riskieren; wer nichts wagt, der kann auch keinen Boy wie Niklas gewinnen. Zum Glück waren meine Befürchtungen in diese Richtung vollkommen überflüssig gewesen. Mit einem eleganten Sprung hechtete Niklas über die Fensterbank und stand nun neben mir im Garten. Er murmelte etwas, das ich nicht so ganz verstand, und umarmte mich.

Es war seltsam, sein raues T-Shirt und seine Jeans gegen meinen nackten Körper zu spüren. Irgendwie passte das nicht zusammen, und so zerrte ich ungeduldig an seinem Shirt. Willig zog er es aus und warf es achtlos durchs Fenster nach drinnen. Als ich dann jedoch meine Hände an seine Jeans legte und versuchte, sie zu öffnen, hielt er sie fest. „Wollen wir das nicht lieber in meinem Zimmer machen?„, flüsterte er mir ins Ohr. „Da ist es viel gemütlicher als hier im Stehen.“ Ich nickte nur dankbar. Nun hatte Niklas die Führung übernommen, und ich konnte mich ihm einfach überlassen. Zuerst kletterte er ins Zimmer zurück und reichte mir dann einen Stuhl hinaus, über den ich sehr bequem auf die Fensterbank steigen konnte, wo er mich in seine Arme nahm und herüberhob. Er trug mich aufs Bett, auf dem noch eine dunkle Tagesdecke lag, und ging dann erst einmal zur Tür, um sie abzuschließen. Eine gute Idee! Anschließend kam er zu mir, und noch vor dem Bett stehend schlüpfte er aus seiner Jeans, legte sich nackt neben mich auf die weiche Tagesdecke.

Wir kuschelten eine Weile, und meinetwegen hätte es ewig so weitergehen können mit dem Kuscheln, aber ich wusste ja, junge Männer wollen auch Sex und nicht bloß Zärtlichkeit, auf die wir junge Mädchen sehr viel mehr Wert legen. Außerdem wollte ich es ihm beweisen, dass Teen Girls im Bett sehr viel mehr drauf haben als reife Frauen. Deshalb fasste ich vorsichtig nach dem harten Ding, das mich schon die ganze Zeit mal an der Hüfte, mal am Oberschenkel stupste. Er stöhnte auf, kaum dass meine Finger es nur ganz sachte berührt hatten, aber wieder kam er mir dazwischen, wieder hielt er meine Hände fest. „Oh nein„, sagte er leise und sehr liebevoll, „zuerst bist du dran!“ Er schwang sich auf seine Ellbogen und legte ganz zart eine Reihe von Küssen von meinem linken Nippel bis hin zu meinen flaumigen Schamhaaren, die er anschließend mit dem Finger teilte. Halb über mir liegend, kroch er dann noch ein Stückchen weiter nach unten, und schon berührte seine Zunge diese kleine, freche Knospe, die sich manchmal so vorwitzig zu Wort meldet und dann unbedingt handfeste Aufmerksamkeit benötigt. So war das auch in diesem Moment. Niklas löste mit seiner Zunge eine solche Lust in mir aus, dass ich auf dem Bett hin und her zuckte wie eine Wahnsinnige und laut zu seufzen und zu stöhnen begann, bis er irgendwann, unterdrückt lachend, zu mir meinte, den Mund etwas erhoben über meiner Muschi, und sicherlich ganz nass von meinem Saft: „Psst, leise – sonst entdeckt man uns noch!“ Anschließend bemühte ich mich sehr darum, keine Laute mehr von mir zu geben; es gelang mir aber erst, als ich mir eine Ecke der Tagesdecke in den Mund stopfte, denn was ich empfand, was Niklas in mir auslöste, das war einfach zu intensiv.

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Nachdem ich mit einem Aufbäumen in höchster Lust explodiert war, erwartete ich, dass Niklas nun seinen Teil wollte, also mich vögeln. Ich konnte ja das ungeduldige Pochen seines harten Schwanzes noch immer nur allzu deutlich fühlen. Doch stattdessen streichelte und küsste er mich weiter sehr zärtlich, und nach einer Weile erhob er sich. „Ich bringe dich jetzt zurück in dein Zimmer„, meinte er, ganz altmodischer Kavalier, was mir sehr gut gefiel. „Und nächste Woche spiele ich dir das Musikstück vor, das du hören willst. Ich habe nämlich schon fleißig geübt, aber noch habe ich es nicht ganz im Griff. Anschließend hole ich mir von dir das versprochene Date – und dann machen wir da weiter, wo wir heute aufgehört haben. Einverstanden?“ Und ob ich das war! Ich war einverstanden, und noch mehr verliebt in Niklas als vorher. Ich konnte nur hoffen, mit meiner mutigen Initiative hatte ich die reife Frau aus dem Rennen geschlagen …

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