23. Oktober 2008

Die Klavierlehrerin – Teil 3

Das Geld brauche ich eigentlich nicht, aber ich liebe es, Klavierunterricht zu geben. Ich liebe die Musik. Und ich liebe es, anderen Menschen etwas beizubringen. Dabei blühe ich richtig auf. Früher wollte ich immer eine richtige Musiklehrerin werden, aber dann ist doch die Buchhaltung mein Beruf geworden, weil ich zu einem Studium keine Lust hatte. Da brauche ich einfach einen künstlerischen Ausgleich, zu den ganzen stupiden, langweiligen Zahlen, mit denen ich es täglich zu tun habe. Ich habe also die Musik als Hobby sozusagen, nicht als Beruf. Deshalb kann ich es mir leisten, mit meinen Preisen für Klavierstunden weit unterhalb dessen zu liegen, was auf dem Markt normal ist. Ich verdiene ja schließlich als Buchhalterin genug. Ich gebe allerdings zu, ich habe noch einen anderen Grund dafür, dass ich Klavierlehrerin bin. Als reife Frau ist man nicht immer gerade üppig versorgt, was private Kontakte angeht.

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Und mit meinen Preisen und an den Stellen, wo ich Werbung für meinen Klavierunterricht mache, erreiche ich sehr viele Erwachsene, die ihre Kenntnisse im Klavierspielen auffrischen wollen oder manchmal auch noch im reiferen Alter neu damit anfangen. Klavierunterricht für Kinder, das bieten andere an. Da würde man mich nie nehmen, denn irgendwo steckt in den Leuten noch der Glaube drin, was nicht wirklich teuer ist, das kann einfach nicht gut sein. Wenigstens wenn es um die eigenen Kinder geht. Bei Erwachsenen ist das anders. Für die ist Klavierunterricht reiner Luxus, denn sie wissen alle, wer nicht ganz früh mit Klavierspielen anfängt und kontinuierlich spielt, der kann ohnehin nicht viel erreichen. Und da freuen sie sich einfach, wenn sie diesen Luxus mal zu erschwinglichen Preisen bekommen können. Meine Spezialität ist deshalb der Klavierunterricht für Erwachsene. Tja, und unter den Erwachsenen, die bei mir Klavierunterricht nehmen, sind halt nun einmal ab und zu auch Männer. Manchmal sogar recht interessante Männer. Da hat sich schon die eine oder andere Gelegenheit zum Flirten ergeben. Oder für ein Sexabenteuer; was mir immer noch lieber ist. Wobei ich ja nun, reife Frau hin oder her, durchaus wählerisch bin. Einfach nur Flirten, darum geht es mir nicht. Es sollen schon erotische Kontakte mit Niveau sein, die über bloße zärtliche Blicke hinausgehen. Dafür muss der betreffende Mann etwas haben, das mich reizt und anzieht. Das gewisse Etwas halt.

Das Süßeste, was mir da jemals an Mann untergekommen ist, das ist mein neuester Klavierschüler. Niklas heißt er, und ist erst Anfang 20. Er hat sehr große, verträumte Augen mit langen Wimpern, und er ist noch so linkisch in seinen Bewegungen, wie man es eigentlich nur von einem Teenager erwartet. Er hat wohl früher mal viele Jahre Klavier gespielt und muss dabei auch ganz gut gewesen sein, hat das Klavierspiel aber mit 14 wieder aufgegeben. Und nun kam er zu mir, weil er ein bestimmtes Musikstück spielen wollte, die Wanderer Fantasie von Schubert. Nach so vielen Jahren ohne Übung traute er sich das wohl nicht zu, sich das Stück allein zu erarbeiten, obwohl er es früher sogar schon einmal spielen konnte. Das kam mir alles etwas merkwürdig vor. Ich dachte mir gleich, dass eine Frau dahinter steckt. Weshalb sonst will wohl ein junger Mann auf einmal ein bestimmtes Musikstück beherrschen können? Er wollte es zuerst nicht zugeben, aber ich habe so lange gebohrt, bis er schließlich damit herausgerückt ist. Ja, er wollte die Wanderer Fantasie für eine Nachbarin spielen können, ein 18-jähriges Mädchen, die ihm gesagt hatte, sie lässt sich nur dann auf ein Date mit ihm ein, wenn er ihr das vorspielt. Nach außen hin zeigte ich mich sehr verständnisvoll und versprach, ihm dabei zu helfen, dass er zu seinem Treffen kommen kann. Innerlich allerdings habe ich mich schon ziemlich amüsiert.

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Auf was für Ideen die Teen Girls heutzutage so alles kommen! Eine Verabredung erst, wenn der Verehrer gut genug Klavier spielen kann … Was bildete diese junge Göre sich eigentlich ein? Irgendwie weckte das auch meinen Ehrgeiz. Ein junger Mann, der bereit ist, für ein Teeny Girl so viel zu investieren, um zu einem Date zu kommen, wie hingebungsvoll musste der erst sein, wenn ihm eine Frau freiwillig und ohne solche blödsinnigen Bedingungen bereit war, ihm ihren Körper und vielleicht sogar ihr Herz zu schenken! Ja, ich wollte mir beweisen, dass ich eine Chance gegen dieses junge Ding hatte. Auch wenn für reife Frauen wie mich, mit Anfang 40, junge Männer von Anfang 20 eigentlich viel zu jung sind … Aber wen schert das denn schon?

Wie man das sicher schon erraten hat, war der junge Mann natürlich reichlich schüchtern. Er wurde schon total nervös, als ich ihn bei seinem ersten Besuch bei mir einfach nur ein wenig gemustert habe. Ich weiß nicht, ob er es gemerkt hat, wie sehr er mir gefiel. Allzu deutlich wollte ich das dann auch wieder nicht machen um ihn nicht vollkommen zu verschrecken. Schüchterne junge Männer kann man nicht umgarnen, indem man direkt auf sein Ziel zusteuert, sonst nehmen sie Reißaus. Obwohl reife Frauen eines gelernt haben – nämlich dass sie es deutlich zeigen müssen, wenn sie etwas haben wollen. Sonst bekommen sie es nämlich nie. Als ich dann feststellte, dass dieser junge Mann gegen meine Reize gar nicht mal so unempfänglich war, musste ich heimlich schmunzeln. Auch wenn er noch so sehr die Schenkel zusammen kniff – ich merkte es ja doch, dass sich in seiner Hose etwas getan hatte. Und zwar nur durch meinen Anblick und meine Stimme; anfangs gab ich mir große Mühe damit, ihn nicht zu berühren. Dann allerdings hatte ich Lust dazu, ihn ein bisschen zu „ärgern“. Scheinbar um ihm einen bestimmten Fingergriff zu zeigen setzte ich mich neben ihn auf die Klavierbank. So dicht, dass mein Körper den seinen an verschiedenen Stellen berührte. Besonders seine schlanken, aber muskulösen Oberschenkel fühlten sich wahnsinnig gut an gegen meine eigenen, etwas fülligeren, reiferen, weicheren. Und als ich mit meinen nicht gerade kleinen Titten – natürlich nur ganz aus Versehen … – seinen Arm streifte, da merkte ich, wie er den Atem anhielt. Am liebsten hätte ich ihm da schon einfach ganz frech zwischen die Beine gefasst, aber das wollte ich mir dann doch lieber für etwas später aufheben. Okay, der frühe Vogel fängt den Wurm, heißt es immer. Aber wenn man als reife Frau zu schnell zu deutlich wird, dann verscheucht man sich den Wurm bloß. Und das wollte ich ja nun nicht.

Eine Woche später war er wieder da. Er war noch immer ein wenig scheu, aber diesmal musterte er bereits unverhohlen meine Titten. Die ihm ersichtlich gefielen, der Ausbuchtung in seiner Hose nach zu schließen. Es war an der Zeit, mit meinen erotischen Wünschen etwas deutlicher zu werden. Zuerst durfte er wieder ein paar Tonleitern spielen. Die kamen so ungelenk, dass ich sofort wusste, er hatte die ganze Woche über nicht einmal Klavier geübt. Daraufhin setzte ich mich neben ihn, spielte es ihm vor, wie das klingt, wenn jemand Tonleitern flüssig spielt, und forderte ihn auf, es noch einmal zu versuchen. Währenddessen fuhr ich nun mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand seinen linken Oberschenkel entlang. Sofort gerieten die Tonleitern massiv ins Stocken. „Kann das sein, dass du etwas abgelenkt bist?„, fragte ich ihn, und dabei tat ich dann genau das, was ich die Woche zuvor noch nicht gewagt hatte. Ich legte ihm meine Hand genau zwischen die Beine. Er hatte zwar schon wieder seine Schenkel zusammengekniffen, aber als ich mit bohrenden Fingern sehr deutlich begehrte, dazwischen eingelassen zu werden, gab er sofort nach. Nun konnte ich das erste Mal seinen harten Schwanz untersuchen, und nach dem, was ich da fühlte, hatte der wirklich ganz ordentliche Ausmaße. Das wollte ich mir ja nun doch mal näher anschauen. Und vor allem ohne störende Jeans davor. „Steh auf„, sagte ich sehr bestimmt, ohne meine Hand aus seinem Schritt zu nehmen. Er gehorchte, rutschte von der Klavierbank herunter und stand nun vor mir. Genüsslich rieb ich ein paar Male auf und ab. Das zuckte und zitterte ganz schön, dort in der Jeans. Auch wenn dieser junge Mann wegen eines Teeny Girls hier war – er wusste jedenfalls reife Frauen ebenfalls zu schätzen, da war ich mir sicher. Und das kann man doch ausnutzen, oder etwa nicht?

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Ohne ihn um Erlaubnis zu fragen, öffnete ich die Knöpfe seiner Hose. Er hatte eine Jeans an, bei der es keinen Reißverschluss gab. Einen Reißverschluss zu öffnen wäre natürlich einfacher gewesen, aber ich hatte ja Zeit. Die Klavierstunde dauerte noch lange; sie hatte gerade erst angefangen. Er wehrte sich nicht, als ich die Knöpfe einen nach dem anderen öffnete. Schon drückte sich durch den Spalt, der dabei entstand, sein Schwanz nach vorne. Diesmal beschränkte ich mich darauf, mit den Fingerspitzen daran entlangzugehen und dabei alle Fingernägel leicht auf der Oberfläche kratzen zu lassen, ohne beim Reiben allzu viel Druck auszuüben. Das setzte sein Becken in Bewegung, als ob ich irgendwo eine Spieluhr aufgezogen hätte. Der junge Mann schien sehr sensibel zu sein. Zarte Berührungen wie das Kratzen der Fingernägel brachten ihn anscheinend sehr schnell dazu, die Beherrschung zu verlieren. Als ich dann die Jeans weit genug geöffnet hatte, sie ihm mit beiden Händen über die Hüften zu ziehen, so dass sie zu Boden fiel und dort um seine Fußgelenke herumlag, nutzte ich seine Empfindlichkeit sofort aus. Auf einmal waren meine Fingerspitzen, oder vielmehr meine Fingernägel überall. Über seine Leisten, über seinen Bauch, über seine Hüften, über seinen Po – sehr knackig übrigens in der knappen Unterhose! – und natürlich auch über seinen Schwanz, der die Unterhose beinah zu sprengen schien, führte ich meine nicht sehr langen, aber sehr kräftigen Fingernägel.

Wer Klavier spielt, muss notgedrungen seine Fingernägel relativ kurz halten. Um das heißeste Kribbeln bei jemandem auszulösen, die ohnehin bereits wahnsinnig erregt ist, reichen aber auch kurze Fingernägel aus. Sie müssen ja schließlich nur ein wenig über die Fingerkuppe hinweg reichen, und das taten meine. Außerdem waren sie sehr gesund und kräftig, weil ich sie immer kurz hielt. Und je robuster die Fingernägel sind, desto intensiver wird die Stimulation, wenn man sie leicht über nackte Haut kratzen lässt. Selbst an den Stellen, an denen ihn der Stoff seiner Unterhose noch schützte, konnte Niklas bald die Stimulation kaum noch aushalten. Er keuchte wie jemand, der völlig außer Atem ist. Und genau das war er ja auch, außer Atem; wenn auch noch nicht deswegen, dass er sich körperlich verausgabt hätte. Das stand ihm erst noch bevor. Ich hatte nämlich vor, den jungen Mann ganz schön ran zu nehmen.

Nachdem ich mir sicher sein konnte, dass seine erotische Begierde für ihn das Denken übernommen hatte, stand auch ich langsam vom der Klavierbank auf. Ich griff nach meinem langen Rock, der in der Taille lediglich durch einen Gummizug gehalten wurde, und zog ihn mir herunter. Kaum war er Rauschen zu Boden gefallen, trat ich mit meinen hochhackigen Schuhen heraus. Unten herum trug ich jetzt schon nur noch Nylonstrümpfe und Strapse am Strumpfgürtel. Auf ein Höschen hatte ich wohlweislich verzichtet; ich hatte mir ja schon so etwas gedacht, dass ich den jungen Mann heute vielleicht verführen könnte. Er atmete noch schneller. Seine Augen konnte er ohnehin schon nicht mehr von mir lösen, aber noch immer wagte er es nicht, mich anzufassen. Seine Hände zuckten mehrere Male in meine Richtung; doch immer wieder hielt er sich zurück. Dann musste ich also meine anderen Geschütze auch noch auffahren, um diese letzte Scheu ebenfalls noch zu überwinden. Langsam knöpfte ich meine glänzende Seidenbluse auf, streifte sie ab, dass sie wie ein vom Mast gefallenes Segel zu Boden flatterte, und präsentierte mich ihm nun oben ohne.

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Auf den BH hatte ich nämlich ebenfalls verzichtet. Wer so große Titten hat wie ich, der hat ohnehin Schwierigkeiten, einen passenden BH zu finden. Außerdem fühlt es sich auch einfach viel schöner an, wenn dicke Titten unter der Bluse frei schwingen. Meine Brüste faszinierten Niklas ja nun erst recht; beinahe noch mehr als meine Muschi, eine natürlich behaarte Muschi übrigens, die zwischen dem Spitzeneinsatz meines Stumpfgürtels und den Strapsen hervor blitzte. Tja, wenn der junge Mann gerne Titten sehen wollte, dann sollte er sie zu sehen bekommen! Allerdings würde ich mich auf Dauer nicht damit zufrieden geben, dass er meine Titten einfach nur anstarrte. Da sollte schon etwas mehr kommen. Fast nackt, setzte ich mich erneut auf die Klavierbank, spreizte ganz frech meine Beine und fasste mir dazwischen. „Möchtest du meine Brüste nicht einmal anfassen?„, fragte ich sehr selbstbewusst den jungen Mann. Er stotterte etwas, das ich bei allem Wohlwollen nicht verstehen konnte. Was er meinte, war mir aber sofort klar, denn nun näherte er sich mir umgehend und streckte die Hände aus. So vorsichtig legte er sie auf die schweren, vollen Rundungen, dass ich das Gefühl hatte, er fasste roher Eier an. Echt süß, seine Zurückhaltung!

Sofort griff ich selbst zu und schloss seine Hände ganz fest um meine prallen Kugeln. „So musst du das machen!„, ermunterte ich ihn. „Schön fest, damit ich auch spüre, was du mit meinen Brüsten machst.“ Meine Aufforderung schien zu fruchten; auf einmal wurde er mutiger und begann meine Titten regelrecht zu kneten. Sein Schwanz, noch immer in seiner Unterhose, zuckte darin wie wild. Das konnte ich einfach nicht mehr mit ansehen und griff danach. Innerhalb von Sekunden war die Unterhose der Hose gefolgt. Nachdem beides um seine Fußgelenk lag, konnte er mir jetzt nicht mehr weglaufen. Das war nämlich überhaupt nicht in meinem Sinn. Nun sollte er dableiben. Während er weiter mit meinen Titten herumspielte und irgendwann sogar den Mut aufbrachte, mich in meine Nippel zu kneifen, befasste ich mich weiter mit seinen Schwanz. Ich weiß nicht, wieso ich auf einmal diese Idee im Kopf hatte, aber sie war so unwiderstehlich, dass ich einfach das tat, was die Eingebung mir sagte – ich nahm seinen Schwanz und presste ihn zwischen die prallen, schweren Brüste, wo er beinahe unter all dem weichen Fleisch begraben wurde. Das machte Niklas so scharf, dass sein Griff an meine Titten nun beinah schmerzhaft wurde. Ich musste ihm noch ein wenig helfen, die Lage seiner Hände etwas zu korrigieren. Denn schließlich sollte sich sein Schwanz her zwischen meinen Titten bewegen können – oder umgekehrt, meine Titten sich um seinen Schwanz bewegen.

Wie auch immer, Bewegung musste drin sein – und so krampfhaft, wie er sich gerade an meine Möpse klammerte, war das nicht möglich. Er war aber sehr lernbegierig, begriff sofort und schon kurz darauf schafften wir es mitvereinten Kräften, seinen Schwanz mithilfe meiner Titten so zu stimulieren, dass er innerhalb von wenigen Minuten einen ganzen Schwall cremiger Liebessahne auf meinen Brüsten verteilt hatte. Ihm war das natürlich wahnsinnig unangenehm, das er so schnell gekommen war. Mich allerdings störte das wenig; zu Ende war unsere kleine Liebelei vor dem Klavier noch lange nicht, und solange er nichts anderes als seinen eigenen Orgasmus im Kopf hatte, so wie das bei einem jungen Mann normal ist, der erregt ist, hätte er sich ohnehin auf nichts anderes konzentrieren können. Schon gar nicht auf meinen Höhepunkt. So aber konnte ich ihn jetzt dazu bewegen, sich zunächst einmal vor mich beziehungsweise vor die Klavierbank zu knien. Mit meinen Händen positionierte ich seinen Kopf so zwischen meinen Schenkel, dass er mit ein wenig Geschick mit seiner Zunge genau an der richtigen Stelle ankommen konnte.

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Ich merkte schnell, das war das erste Muschi lecken, dass dieser junge Mann erlebte. Er wusste ersichtlich noch nicht so genau, wie das denn nun alles geht. Daraufhin drückte ich seinen Kopf zuerst einmal wieder ein Stück zurück. Dann spreizte ich meine Schenkel ganz weit, hielt mit der linken Hand die Schamlippen auseinander, und zeigte ihm mit dem Zeigefinger der rechten Hand, wie man einen Kitzler am besten dazu bringt, ganz heiß zu werden und vor lauter Lust anzuschwellen. Diese kurze Demonstration hatte ausgereicht, ihm beizubringen, was er wissen musste; bei seinem zweiten Versuch wusste Niklas genau, wie er es anzustellen hatte, meine Erregung zu steigern. Das tat er dann so erfolgreich, dass ich dreimal hintereinander auf der Klavierbank kam. Danach war zwar seine eigene Klavierstunde bereits zu Ende; zum Glück habe ich aber nicht viele Klavierschüler, und nach ihm sollte kein weiterer Schüler kommen. Ich hatte also Zeit. Zwar wusste ich nicht so genau, ob auch er Zeit hatte. Mit seiner jungen Schönen, die das Klavierspielen zur Bedingung für ein Date gemacht hatte, würde er sich aber bestimmt nicht treffen; schließlich beherrschte er das Klavierstück von Schubert ja noch immer nicht. Irgendwie waren wir überhaupt nicht dazu gekommen, seine Fertigkeiten in dieser Hinsicht voranzutreiben. Und ansonsten war er ein erwachsener Mann, und hätte er eine dringende anschließende Verabredung gehabt, hätte er mir das bestimmt mitgeteilt. So alle erlaubte ich es mir, sein im Verlaufe des Muschileckens wieder enorm angeschwollenes Glied diesmal in eine andere Öffnung zuführen, nicht in die zwischen meinen Brüsten. Auf der Klavierbank war das allerdings nicht möglich; Vögel auf der Klavierbank ist nur für absolute Akrobaten empfehlenswert oder für junge Leute. Nun war er zwei jung, aber ich bin das nun eben nicht mehr. Deshalb beschloss ich, dass Vögel lieber auf den Fußboden zu verlegen. Da lief es dann auch richtig gut. Nach insgesamt anderthalb Stunden war er dann reichlich erschöpft. Auch junge Männer brauchen halt ab und zu einmal eine Pause, habe ich festgestellt. Die gewährte ich im großzügig und zog mich vor seinen Augen wieder an, während ich ihm schon einmal ein paar Hinweise darauf gab, was er vielleicht in den nächsten Klavierstunde bei mir alles erleben könnte …

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