10. September 2008

Reifer Körper – junge Liebe

Es war ein unglaubliches Gefühl, diesen jungen, schlanken, muskulösen, männlichen Körper so dicht an meinem eigenen weit reiferen zu spüren, der einfach nicht mehr so fest und so straff war, der zwar weibliche Rundungen und schöne Kurven, aber auch eine erste Tendenz zum Hängen an diversen Stellen zeigte. Ich hatte schon lange nicht mehr die Kraft eines jungen Mannes bei einer leidenschaftlichen Umarmung erlebt. Um ehrlich zu sein, hatte ich schon viele Monate lang überhaupt keine Umarmung mehr erlebt. Denn seit ich als Lehrerin in Alexanders Klasse gekommen war, konnte kein anderer Mann mich mehr reizen.

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Ich hatte mich nicht auf ein einziges Sextreffen eingelassen, obwohl diverse Kollegen und Bekannte mich sehr um eines gebeten hatten. Ich war Alexander völlig verfallen, so lächerlich das auch war, sich als reife Frau von 38 in einen jungen Mann von knapp 20 zu verlieben. Und doch – es war eben einfach passiert. Meine Position hatte bisher allem entgegengestanden, was daraus hätte werden können. Eine Lehrerin darf nun einmal einen Schüler weder verführen, noch sich von ihm verführen lassen. Aber jetzt war Alexander kein Schüler mehr, jetzt war er ein frisch gebackener Abiturient, der nicht mehr meiner Aufsicht und Fürsorge unterstand. Und auf einmal war das schwerste der beiden Hindernisse aus dem Weg geräumt, was mich bisher davon abgehalten hatte, meinen Gefühlen für Alexander auch nur innerlich nachzugeben, geschweige denn äußerlich. Da gab es dann nur noch ein anderes Hindernis – die Tatsache, dass „man“ das einfach nicht tut, mit wesentlich jüngeren Menschen Sex zu haben. Das heißt, Mann tut das sehr wohl; kein Mensch denkt sich etwas dabei, wenn sich ein Mann von knapp 40 ein Teeny Girl von 18 Jahren schnappt und sie zu sich ins Bett holt. Nur wenn es eine reife Frau von knapp 40 ist, die sich auf einen jungen Mann einlässt, einen Teen Boy von gerade mal 19 Jahren, dann schreit alle Welt auf und verdammt dieses Vorgehen.

Auch mich hatte diese Vorstellung abgeschreckt. Reife Frauen bleiben von dieser gesellschaftlichen Ächtung nun einmal nicht unberührt; zumal reife Damen ja auch genau wissen, wie sehr das Alter ihren Körper verwandelt und mit jedem Tag weniger straff, weniger elastisch, unansehnlicher macht. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, mich für ein Sexabenteuer oder gar mehr auf einen Teenager Boy einzulassen, der zwar volljährig war, aber dennoch mein Sohn hätte sein können. Ja, ich könnte gut Alexanders Mutter sein. Wie konnte ich mich da ernsthaft in ihn verlieben? Und wenn das schon nicht zu ändern war, denn es war eben einfach passiert, wie konnte ich diesen Gefühlen dann nachgeben? Wie konnte ich es mir einbilden, er würde meinen reifen Körper erregend finden? Von allein hätte ich das auch nie getan, diesen Gefühlen für Alexander nachgeben. Ich hätte mich nach dem Abitur ganz bestimmt nicht bei ihm gemeldet. Ich hätte ihn gehen lassen, hätte ihm zwar nachgetrauert, aber ganz bestimmt nicht versucht, ihn zu halten, ihn an mich zu binden, ihn erotisch zu verführen. Pech nur (oder vielmehr Glück; ein großes, großes Glück …), dass er eben dazu nicht bereit war; zu gehen. Ganz unvermutet war er auf einmal bei mir zu Hause aufgetaucht, mit einem Blumenstrauß, der lange unbeachtet vor der Tür lag. Wo er ihn abgelegt hatte, um mich zu umarmen. Und spätestens in diesem Augenblick, als ich seinen festen, straffen Körper das erste Mal fühlte, als seine weichen, jungen Lippen sich das erste Mal so zögernd und so bestimmt gleichzeitig auf meine legten, da war dann alles zu spät. Da konnte ich nicht mehr zurück, und da konnte ich ihn auch nicht mehr einfach wegschicken. Von daher habe ich nur eines zu meiner Verteidigung zu sagen, warum ich als reife Frau mich auf einen so jungen Kerl eingelassen habe – eigentlich hat er mich verführt, und nicht ich ihn. Ich hatte das ganze Jahr über nichts getan, was ihm gezeigt hätte, wie heiß es mir jedes Mal wurde, wenn ich an ihn dachte. Wie verliebt ich in ihn war. Aber er hatte es wohl doch gespürt. Und beschlossen zu handeln.

Er machte es mir auf eine Weise klar, dass er mich begehrte, dass ich nicht umhin konnte, dieser Tatsache ins Auge zu sehen. Sein harter junger Schwanz, der sich durch seine Jeans hindurch gegen meine Hüfte presste, war ein Beweis, der sich nicht wegdiskutieren ließ. Ja, und da hatte ich ihn halt einfach hereingebeten, in meine Wohnung, und uns beiden war klar gewesen, was diese Einladung bedeutete. Zuerst standen wir noch ein wenig linkisch im Flur herum. Er war eben in Sachen Erotik doch noch ein recht unerfahrener Teenager, hatte mit seinen 19 bestimmt noch nicht allzu viele Sexabenteuer erlebt, und mich hemmte die Ungeheuerlichkeit des Altersunterschiedes zwischen uns. Aber reife Frauen haben im Leben nicht nur viel erlebt, sondern auch viel gelernt. So gelang es mir weit schneller als Alexander, über diesen Schock hinweg zu kommen, dass es nun so überraschend zwischen uns doch geklappt hatte; etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte, und mit dem er wohl auch nicht gerechnet hatte. Ja, reife Frauen wissen auch in gänzlich unerwarteten Situationen, was sie tun sollen. Und selbst wenn sie es einmal nicht wissen sollten, dann stellen sie sich doch mutig und beherzt der Unsicherheit. Das ist wahre Lebenserfahrung. Und bei mir kam ja nun auch noch eine gewisse Sexerfahrung dazu, selbst wenn ich nun beinahe ein Jahr ohne Sex – also vielmehr ohne anderen Sex als einer gelegentlichen Selbstbefriedigung bei dem Gedanken an Alexander – hatte auskommen müssen. Es war jetzt eindeutig an mir, dass ich als reife Frau die Führung übernahm und nicht Alexander alles überließ; womit er bestimmt überfordert gewesen wäre. Seine Geilheit war zwar sehr ausgeprägt; dass ihn die allein aber nun nicht gleich über die Schwelle trug und dazu brachte, über mich herzufallen, machte ihn mir noch sympathischer, als er es mir ohnehin bereits war. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, ohne dabei viel zu sagen.

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Im Schlafzimmer stellte ich mich vor ihn und betrachtete ihn endlich einmal in aller Ruhe und ganz ausgiebig; etwas, das mir vorher noch nie vergönnt gewesen war. Er sah wirklich noch sehr jung aus, aber in diesem Augenblick zu allem entschlossen. Besonders gefiel mir sein Mund; er hatte wundervoll geschwungene, volle Lippen. Die ich nun gleich wieder küssen musste. Während des Kusses lockte ich ihn mehr und mehr in Richtung Bett, ließ mich dann endlich auf die Matratze fallen und zog ihn mit mir nach unten. Er fiel auf mich, und die Erregung, sein volles Gewicht auf mir zu spüren, war so stark, dass ich aufstöhnte. Er stützte sich sofort auf seine Ellbogen, um mich nicht zu zerdrücken, wie er sagte. An mehr als einer Stelle hielt er jedoch den engen Kontakt. Und dort, wo seine Erektion auf meinen Venushügel traf, verstärkte er ihn sogar noch. Langsam bewegte er seine Hüften auf und ab, rieb sich an mir. Dabei schaffte er es mit jeder Aufwärtsbewegung, dass er mit seinem Schwanz meine Schamlippen ein Stückchen nach oben zog und so meinen Kitzler reizte. Ich wurde wahnsinnig unter ihm, bäumte mich auf, presste mich noch fester gegen ihn. Er keuchte sehr bald, stoppte sich. „Ich – ich halte das nicht mehr lange aus„, murmelte er. Ich lächelte in mich hinein. Ja, so sind junge Männer – immer gierig, und immer sehr zielstrebig. Aber genau das war es, was ich Alexander beibringen würde; dass der Orgasmus nicht das Wichtigste und nicht das Beste am Sex ist.

Angesichts seiner schon sehr weit fortgeschrittenen Erregung sah ich dazu jedoch nur eine Möglichkeit. Ich musste erst einmal dafür sorgen, dass er Druck abließ – also sozusagen eine schnelle Nummer schieben – und dann anschließend seine Erregung langsam wieder erwecken. Beim zweiten Mal würde er garantiert länger aushalten, und das war die Chance für mich, ihm etwas ganz anderes zu zeigen als die schnelle Nummer. Kurz überlegte ich, mich von ihm poppen zu lassen; aber soweit war ich noch nicht. Oder vielmehr, ich war schon zu weit. Meine Muschi war tropfnass, das konnte ich durch mein Höschen unterm Rock spüren. Aber ein kurzer Fick hätte nicht ausgereicht, um mich zum Orgasmus zu bringen. Frauen brauchen da immer etwas länger, und wenn sie noch so erregt sind. Außerdem ist das Vögeln für uns Frauen meistens nur ein angenehmer Nebeneffekt, aber nicht das, was uns eigentlich zum Kommen bringt. Deshalb kam also nur ein Blowjob als schnelle Nummer in Frage; wobei sich die schnelle Nummer ja nachher als reines Vorspiel zum eigentlichen Sex herausstellen sollte. So plante ich es. Ob Alexander wohl schon jemals einen Blowjob erlebt hatte? Junge Teen Girls sind mit Oralsex im Zweifel nicht so großzügig. Einen Schwanz blasen, das reizt sie zwar, aber es schreckt sie auch ab, und so sind es eigentlich erst reife Frauen, die das Blasen wirklich beherrschen und es für sich ebenso wie für den Mann zu schätzen wissen.

Mühsam rollte ich mich unter Alexander hervor, drückte ihn mit dem Rücken aufs Bett. Dann näherte ich mich ohne Umschweife seiner Hose, befreite seinen Schwanz daraus und nahm ihn in den Mund. Er protestierte zuerst ein wenig, allerdings nur sehr schwach, und dann, als meine Zunge das erste Mal über seine Eichel strich und sich besonders ausgiebig mit dem Lecken des kleinen Schlitzes in der Mitte der Eichel befasste, jammerte er schon vor Aufregung. Ich würde es bestimmt nicht schwer haben, ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zum Abspritzen zu bringen. Trotzdem war es mir zu dumm, einfach nur ein kunstloses Blasen hinzulegen. Ich gab mir große Mühe, denn meine Sexerfahrung hatte es mir ja beigebracht, wie man die Geilheit eines Mannes beim Blasen noch steigern kann. Eine meiner Hände lag um seinen Schaft und massierte die Schwanzwurzel, die andere legte sich mal zart, mal fest um seine Eier, ich kitzelte die Hodennaht mit den Fingernägeln, ich verirrte mich auf seinem Damm und ich schob ihm meinen kleinen Finger ein Stückchen in den Arsch. Er warf sich hin und her, er stöhnte, er konnte nicht still halten. Es war, als hätte ich einen wahren Vulkan vor mir. So gerne ich seinen harten, jungen Schwanz noch sehr viel länger im Mund gehabt hätte – und reife Frauen beherrschen die Kunst, beim Mann einen Orgasmus hinauszuzögern -, so war mir doch klar, er würde keinen anderen Gedanken fassen können als den ans Abspritzen, solange es nicht endlich passiert war. Deshalb stülpte ich nun meinen Mund erneut über seine Eichel, bewegte ihn schnell und immer schneller über der Eichel und der Vorhaut auf und ab, beschleunigte auch die Wichsbewegungen meiner einen Hand, und schon ergoss sich Alexander mit einem unterdrückten Schrei in meinen Mund, bog seinen Körper dabei so mächtig durch, dass er mich beinahe heruntergeworfen hätte.

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Ich schluckte und schluckte; sein Sperma schien gar nicht aufhören zu wollen zu fließen. War das, weil er so jung war? Oder hatte er etwa meinetwegen eine Weile lang auf Sex und aufs Wichsen verzichtet? Ich hatte keine Ahnung und genoss den Cumshot einfach nur. Nachdem Alexander und sein Schwanz endlich aufhörten zu zittern und zu zucken leckte ich die Eichel noch zärtlich sauber und legte mich dann neben ihn. Er zog mich an sich, streichelte mir den Rücken. Es dauerte nicht lange, bis er mit der Hand nach meinem Rock fasste und ihn nach oben zog, so dass er seine Hand direkt auf die Nylonstrumpfhose legen konnte, die ich trug. Das Nylon knisterte regelrecht, als er mit seinen Fingerspitzen darauf entlang fuhr. Es kam mir vor, als wolle er jeden Zentimeter meines reifen Körpers erkunden; er strich mir über die Oberschenkel, über die Pobacken und ließ schon dabei nichts aus. Dann drehte nunmehr er mich auf den Rücken und kniete sich neben mich. Rasch hatte er meine Bluse geöffnet. Mein pfirsichfarbener BH kam zum Vorschein. Was für ein Glück, dass ich beim Anziehen heute Morgen auf sexy Unterwäsche geachtet hatte! Obwohl ich es eigentlich für unsinnig gehalten hatte … Alexander wusste wohl nicht so genau, wie man einen BH öffnet. Er berührte meine Brüste über dem BH.

Das war mir ganz recht – denn reife Brüste zeigen ohne stützenden BH dann doch eine leichte Tendenz zum Hängen. Leider. Danach ging er mit seinen Fingerspitzen unter den Stoff des BHs, streichelte meine nackten Brüste und hatte auch bald meine Nippel gefunden, die ohnehin schon so hart waren, dass sie den glänzenden Stoff des BHs nach außen gedrückt hatten. Anschließend griff Alexander zwar ungeschickt, aber beherzt zu und befreite mich zwar nicht vom BH, aber dafür meinen Busen aus den Körbchen.

Dass meine Brüste nicht mehr ganz so straff und fest waren wie die einer jungen Frau schien Alexander wenig zu stören. Er stürzte sich so gierig darauf, saugte sich an meinen Brustwarzen fest, als gäbe es für ihn nichts Schöneres. Und schon spürte ich gegen meinen Oberschenkel, gegen die Nylons – mein Rock lag um meine Hüften -, wie sein Schwanz sich wieder regte. Es war noch nicht wieder eine volle Erektion. Das hätte ich zwar mühelos mit ein paar Handgriffen erreichen können, denn reife Frauen wissen, wie man Schwänze zum Stehen bringt, aber das wollte ich ja gar nicht. Jetzt wollte ich zuerst einmal die kribbelnde Sinnlichkeit dieser Begegnung genießen, bevor ich wieder an schnöden, puren Sex dachte. Das hatte später immer noch Zeit. Alexander schien nun, nachdem meine Lippen und meine Zunge ihm Erleichterung verschafft hatten, auch nicht mehr so fixiert auf Sex und Orgasmus. Er beachtete seinen sich gerade wieder aufrichtenden Schwanz gar nicht, rieb sich diesmal auch nicht an mir, um der Erektion Vorschub zu leisten, sondern er kümmerte sich ausschließlich um mich. Zärtliche Finger und freche Zähne befassten sich mit meinen Brustwarzen, und eine warme Hand war nun zwischen meinen Beinen verschwunden, strich dort zunächst sachte, dann immer intensiver hin und her. Und es geschah genau das, was ich nie für möglich gehalten hätte.

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Auf einmal war ich diejenige, die an nichts anderes denken konnte als an Sex und ihre Befriedigung. Sämtliche Gedanken an ausgedehntes Kuscheln, an ausgiebiges erotisches Streicheln vor einer wilden Sexorgie, von der ich ja schon wusste und auch wünschte, dass sie kommen würde, waren verschwunden. Ich lag da, wand mich unter seinen jungen Händen, die meinen reifen Körper so unendlich begehrenswert zu finden schienen, presste die Schenkel über seiner Hand zusammen, um die Lust zu erhöhen, zuckte mit dem Becken und ächzte wie eine Frau in den Wehen. Ich wollte ihn, ich wollte Alexander, und zwar in mir. Sein Schwanz, den ich beim Blowjob ja nun schon kennengelernt hatte, war groß und dick genug, der würde mich bestimmt vollständig ausfüllen. Und wenn ich eine Chance hatte, beim Vögeln oben zu sein, konnte ich bei jedem Stoß auch meinen Kitzler an seiner Schwanzwurzel reiben und so dafür sorgen, dass auch ich kommen konnte. Wie war das – ich hatte mir vorgenommen, ihm jetzt erst einmal ein paar Stunden lang zu zeigen, dass es wichtigere und bessere Dinge gibt als Sex? Nun, vielleicht würde ich das auch noch tun; aber ganz bestimmt erst nachher. Nach dem Sex.

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