15. August 2008

Teil 2 von Verführt von einer reifen Türkin

Nach vielen, vielen Monaten ohne weibliche Gesellschaft, ohne private Sexabenteuer und weitgehend sogar ohne erotische Fantasien stehe ich nun ganz unvermittelt im Schlafzimmer einer schönen Frau, einer äußerst attraktiven Türkin mit karamellbrauner Haut, lebendigen dunklen Augen, in einem Kleid mit einem weichen Stoff, der im Gegenlicht der Lampe auf dem Nachttisch mehr zeigt als er verhüllt. Ich bin sprachlos – und bewegungslos. Ich weiß weder, was ich sagen, noch was ich tun soll.

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Hilflos starre ich Gülsen an, meine reife Türkin, die mich in diese Situation gebracht hat. Sie hat mich eingeladen, und sie hat mich, als ich an ihrer Tür klingelte, im wahrsten Sinn des Wortes gleich in ihr Schlafzimmer gezerrt. Von einer reifen Frau, von einer verführerischen reifen Türkin verführt zu werden, das ist bestimmt der Traum aller Männer. Es ist auch mein Traum – nur bin ich nach einer langen Zeit ohne Sexabenteuer, als berufstätiger alleinerziehender Vater, der Welt der Erotik so entwöhnt, dass ich nun keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll.

Gülsens Hand liegt noch immer auf meinem Arm. Aber ich kann doch schließlich nicht ihr die ganze Arbeit überlassen bei diesem Privat Treffen, das sie sich anscheinend als reines Sextreffen gedacht hat. Das macht man doch als Mann und Kavalier nicht – sich verführen lassen. Man wird selbst aktiv, man verführt die Frauen. Gerade Türkinnen sind doch zupackende, energische, virile Männer gewohnt, die nicht erst warten, bis eine Frau sich äußert oder gar die Initiative ergreift – Männer, die es sich holen, was sie brauchen. Ich sage mir das immer und immer wieder. Aber ich bin kein Türke, und im Moment bin ich auch alles andere als ein entschlossener, zupackender, energischer Mann. Ich komme mir vor wie ein Waschlappen – noch immer stehe ich stumm und still da, starre Gülsen nur an. Das Fenster steht offen. Ein leichter Wind kommt herein, erfasst ihr Kleid, weht es ihr gegen die Beine und zeichnet so verführerisch ihre Schenkel nach. Ihre Schenkel – und das, was sich genau dazwischen befindet. Sie dreht sich leicht, steht nun direkt vor mir und nicht mehr seitlich von mir. Ihre eine Hand ruht weiter auf meinem Arm, die zweite legt sie nun direkt auf meine Taille. Heiß spüre ich sie unter dem dünnen kurzärmeligen Hemd. Und heiß bildet sich eine Spur dort, wo ihre Handfläche an meinem Körper herabgleitet; zuerst über die Hüften, dann über die Oberschenkel, so weit ihre Arme herabreichen – und unvermittelt rutscht auch die zweite Hand über Arm, Hüften und Schenkel nach unten.

Sie schließt beide Hände zusammen; ihre Handrücken befinden sich nun auf der Innenseite meiner Schenkel. Und dort wandern sie langsam wieder nach oben, bis sie an der Stelle angekommen sind, wo es nicht mehr weitergeht. Wo es pocht und klopft in meiner Hose. Zuerst ganz sanft fährt sie über diese Stelle nach oben, doch als sie nun beide Hände wieder mit den Handflächen auf meinen Körper legt, direkt auf meinen Schwanz, ist es ein fester Druck, den ich zu spüren bekomme. Anfangs ist ein durchgehender fester Druck, dann pulsiert er in einem gewissen Rhythmus, der exakt mit dem Rhythmus des Zuckens übereinstimmt, das mein Schwanz in der Hose veranstaltet. Sie macht einen Schritt, steht nun unmittelbar vor mir. Sie macht einen weiteren Schritt, und ich muss zurückweichen, denn es ist kein Platz mehr. Mit meinen Kniekehlen stoße ich an das Bett. Es ist ein riesiges Bett, eine echte Spielwiese – obwohl sie ja anscheinend allein lebt. Zumindest habe ich in der Wohnung bisher nichts erblicken können, was auf die Anwesenheit eines Mannes hindeutet. Ihre Tochter ist wohl anderweitig untergebracht. Klar – sonst könnte sie mich ja auch nicht jetzt in ihrer Wohnung verführen.

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Einen Moment lang überfällt mich rasende Eifersucht. Das große Bett, die geschickte Übung, mit der sie jetzt weiter meinen Schwanz durch die Hose massiert – das alles deutet darauf hin, dass sie so etwas schon öfter gemacht hat; einfach einen Mann in ihre Wohnung eingeladen hat, um ihn dort nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Obwohl ich wetten könnte, dass sie bisher noch bei keinem Mann eine solche Anstrengung entwickeln musste wie bei mir, der ich bislang noch absolut passiv geblieben bin. Bestimmt haben die meisten Männer die Gelegenheit gleich beim Schopf ergriffen, sie gepackt, aufs Bett geschmissen und sie durchgevögelt. Ob es das ist, was sie von mir erwartet? Wenn ja, werde ich ihr leider nicht helfen können. Ich bin in puncto Sex so entwöhnt, dass ich den uralten tanz der Erotik nicht mehr beherrsche. Ich muss mich erst langsam wieder hineinfinden. Wenn sie erobert und genommen werden will, muss sie mit diesen Sexwünschen zu einem ihrer anderen Liebhaber gehen, die sich jede Frau greifen, die auch nur eine halbe Einladung zum Sexabenteuer ausspricht. Und was diese reife Türkin mir da gibt, das ist nicht nur eine halbe Einladung zum Sex. Das ist eigentlich auch schon keine Einladung mehr, sondern eine richtige Forderung.

Sie schmiegt sich nun an mich, wiegt sich dabei in den Hüften, ohne ihre Hände von meinem Schwanz zu nehmen, so dass das Wiegen sich als Reiben fortsetzt. Ich stöhne auf, ich kann nicht anders. Noch einen Schritt tut sie. Hart bohrt sich die Bettkante in meine Kniekehle. Sie schließt ihre Hände um meine Taille, hebt ein Bein – und schon berührt der Oberschenkel direkt meinen Schritt, presst sich gegen Schwanz und Eier. Ich stöhne wieder, verliere vor Erregung das Gleichgewicht – und wir landen beide halb auf dem Bett, halb davor. Sofort ist sie über mir, reibt ihren Venushügel an mir, auf und ab, auf und ab, ich könnte verrückt werden. Mit beiden Händen zieht sie mir das Hemd aus der Hose, schiebt es nach oben, tastet mit ihren vollen, weichen, roten Lippen der Spur des Hemdes hinterher, bis sie bei meinen Brustwarzen angekommen ist. Ohne Vorwarnung beißt sie mich mit aller Kraft in den linken Nippel. Ich schreie, bäume mich dabei auf, sie erwidert den Druck, dass ich beinahe die Kontrolle über meinen Schwanz verliere. Ja, fast wäre ich schon in diesem Augenblick gekommen, bevor ich auch nur die Hose ausgezogen habe. Oder vielmehr, ausgezogen bekommen habe.

Denn genau das ist es, was sie nun ersichtlich als nächstes vorhat – sie macht an meiner Hose herum. Ich spüre die plötzliche Weite, als sich zuerst der Knopf öffnet, dann der Reißverschluss. Immer heftiger drängt mein Schwanz nach draußen; mein Atem kommt in kurzen, heftigen Stößen. Ihre kleine, schmale, karamellbraune Hand verschwindet in der Öffnung, die sie geschaffen hat, drückt gegen meinen harten Schwanz, presst und reibt. Ich bin nahezu besinnungslos vor Lust, habe die Augen geschlossen, stöhne. Mit einem Ruck zieht sie meine Hose über die Hüften. Ich helfe ihr, indem ich den Hintern leicht anhebe. Den Slip entfernt sie gleich mit. Senkrecht nach oben steht mein Schwanz nun, zitternd, feucht, gierig, wulstig, glatt, mit deutlich hervortretenden Adern. Sie dreht sich auf mir um, so dass ich ihr entzückendes Hinterteil direkt vor der Nase habe. Endlich gelingt es mir, meine Arme davon zu überzeugen, dass sie sich bewegen müssen. Ich fasse zu, spüre pralle Pobacken. Für ihr Alter – schließlich ist Gülsen schon eine reife Türkin – ist dieser Arsch noch verdammt knackig. Es ist eine Freude, fest zuzupacken. Und wenn ich daran denke wie das wäre, wenn sie vor mir kniet. Die prallen Arschbacken leicht geöffnet, so dass ich mit dem Schwanz dazwischen eindringen kann, um sie von hinten zu nehmen, läuft mir sozusagen das Wasser im Mund zusammen. Gerade will ich versuchen, ihr Kleid hochzuschieben, unter dem sie kein Höschen trägt, wie ich gemerkt habe beim Erkundungsgang meiner Hände, da ist sie schon mit dem fertig, was sie gerade unternommen hat.

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Sie hat mir Schuhe, Hose und Slip ganz ausgezogen. Der Nachtwind fährt mir über nackte Beine. Ich schauere zusammen; allerdings ist mir alles andere als kalt. Gülsen dreht sich wieder um, mit dem Gesicht zu mir. Sie hebt ihr Kleid, rutscht weiter und weiter nach oben, bis ich etwas Nasses direkt gegen meinen Schwanz fühlen kann; es ist ihre Muschi. Noch eine weitere kleine Bewegung, und mein Schwanz ist ganz in ihr verschwunden. Sie hockt nun direkt auf mir, ihre Hände liegen, noch sehr locker, auf meinem Oberkörper. Nun krallt sie sich damit in meinen Schultern fest, hebt den Unterleib an und lässt ihn wild und heftig wieder nach unten sausen. Ich kann es nicht anders beschreiben – sie vögelt mich. Und zwar so heftig, wie ich noch nie eine Frau gevögelt habe, geschweige denn selbst gevögelt worden bin.

Ich kann nur ächzen vor Lust und Ungeduld und Sehnsucht, ich kann ihre Stöße nicht einmal mit einem sanften Gegendruck beantworten, denn es ist mir unmöglich, mich zu bewegen. Die physischen Sensationen, die dieser heiße Ritt in mir auslöst, lassen mich wie gelähmt daliegen. Sie geht nach oben, ich hole Luft, sie schlägt mir regelrecht ihren Po auf die Schenkel mit einem gewaltigen Stoß, ich ächze und jammere. Ein lautes Klatschen ist jedes Mal zu hören, wenn ihre Pobacken erneut auf meinen Schenkeln landen, und mein Schwanz in ihrer nassen Höhle gibt saugende, schmatzende Geräusche von sich. Oder ist es die glitschige Höhle selbst, die sich so hörbar meldet? So geht dies eine Weile, aber nicht allzu lange, denn schon bald sagen mir der typische Druck am Damm, das Kribbeln in meinen Eiern, dass sich der Orgasmus nicht mehr lange Zeit lassen wird. Und tatsächlich – noch ein letzter heftiger Stoß ihrer Hüften, ein Pressen und Saugen, als sie ihre Scheidenmuskeln fest zusammenzieht, meinen Schwanz regelrecht zusammenquetscht damit, und sie saugt meinen Saft geradezu aus mir heraus. Sie saugt und saugt, und das Abspritzen will gar kein Ende finden.

Völlig erschöpft, atemlos, keuchend, liege ich nachher da. Sie hat bemerkt, dass ich gekommen bin, bewegt sich nur noch ganz sanft auf mir. Sie lächelt mich an. „Du bist ja ganz schön aus der Übung„, sagt sie mit ihrer erotischen Stimme. Ich kann nur nicken. Noch immer habe ich in dieser Wohnung kein Wort gesprochen; Aufregung und Erregung verschließen mir die Kehle. Noch ein wenig bewegt sie sich auf mir, meinen Schwanz noch immer in sich, dann macht sie einen eleganten Katzenbuckel. Mein Schwanz gleitet aus ihr heraus, bleibt nass und glitschig auf meinem Bauch liegen. Er wird nur sehr langsam wieder kleiner, und ich weiß jetzt schon, es wird nicht viel brauchen, um ihn wieder hart werden zu lassen. „Nachdem die erste Gier gestillt ist, können wir uns jetzt ja Zeit lassen„, bemerkt Gülsen nun und küsst mich. Sehr sanft, sehr zärtlich. Ich erwidere den Kuss. Schon wird sie heftiger, leidenschaftlicher, erkundet meinen Mund mit ihrer Zunge, fährt über meine Zähne, erfasst mit den ihren spielerisch meine Zunge, beißt zu. Nicht sehr fest. Es tut nicht weh, es geht nur wie ein Ruck durch mich hindurch. Sie saugt meine Zunge ganz in ihren Mund, sie spielt damit. Auf einmal spüre ich auch wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Ganz sachte streichelt sie, es ist nur ein Hauch, wie ein leiser Luftzug. Und dennoch erreicht sie damit die Reste meiner Erregung, die durch den schnellen Fick von eben alles andere als befriedigt und beendet ist. Schon wieder werde ich hart, wenn es auch noch ein langer Weg bis zu einer vollen Erektion ist.

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Sie unterbricht den Kuss, hebt den Kopf, sieht mich an. „Oh nein, mein Lieber„, sagt sie mit blitzenden Augen. „Jetzt bin erst einmal ich dran – erst danach werde ich mich wieder um dich kümmern. Aber gib dir Mühe – je mehr du mich zufrieden stellst, desto zärtlicher werde ich anschließend zu dir sein.“ Mit einer rollenden Bewegung lässt sie sich von mir herunterfallen, liegt nun neben mir auf dem Bett, spreizt die Beine ganz weit. Ihr Kleid liegt irgendwo halb auf, halb über ihren Brüsten. Kurz überlege ich, ob ich es ihr ausziehen soll, aber ich bin zu ungeduldig dafür. Und ihre Pussy ist schließlich unbedeckt und frei zugänglich – und um diese Stelle soll sich jetzt alles drehen, so will sie es.

Es ist nicht schwer zu erraten, was sie nun von mir erwartet. Weil das Bett zwar sehr breit, aber nicht länger als die üblichen zwei Meter ist und sie schon relativ weit unten liegt – ihre Füße berühren die Bettkante – ist auf dem Bett kein Platz, dass ich von unten zwischen ihre Beine abtauchen kann. Also muss ich von oben kommen zum Oralsex in der 69er Stellung. Nun, mir soll es recht sein. Vielleicht ist sie ja trotz ihrer Drohung, dass ich erst nachher wieder dran bin, dazu bereit, auch meinem jetzt zusehends größer werdenden Schwanz ein paar Aufmerksamkeiten zu schenken. Ich schwinge ein Bein über sie, bis ich sie sozusagen zwischen meinen Schenkeln in der Zange habe, stütze mich auf den rechten Ellbogen, lege die linke Hand auf ihren Bauch und senke den Kopf, bis meine Lippen ihren Kitzler berühren. Schon beginnt sie zu stöhnen und sich unter mir zu winden. Sie scheint ebenso erregt zu sein, wie ich es vorhin war. Kein Wunder, dass sie von mir so energisch Erleichterung gefordert hat.

Ich zupfe und ziehe ein wenig an ihrer Clit, ziehe sie richtig lang, zuerst mit den Lippen, dann mit den Zähnen. Sie bäumt sich so heftig auf, dass ich sie mit der linken Hand aufs Bett drücken muss, sonst würde sie mich abwerfen. Dabei stelle ich fest, dieser Druck meiner Hand auf ihrem Bauch scheint sie erst recht geil zu machen; sie stöhnt so tief und heftig, es geht mir durch und durch und feuert meine eigene Erregung erneut an. Da ich ja lernfähig bin, begleite ich nun mein Knabbern und Lecken und Lutschen an Schamlippen und Klitoris mit einer kreisförmigen Massage ihres Unterleibs. Ihr Stöhnen verwandelt sich in spitze Schreie. Sie drängt sich mir so fest entgegen, dass ich Mühe habe, sie unten und mich auf ihr zu halten. Und dann ist es vorbei; ebenso schnell wie bei mir vorhin. Sie schreit, der Schrei hört gar nicht auf, ihr Körper biegt sich durch wie ein Bogen, hält lange die Spannung – und dann fällt sie in sich zusammen. Sie hat meinen Schwanz die ganze Zeit nicht berührt; dazu war sie wohl viel zu abgelenkt. Trotzdem scheint er in Flammen zu stehen und verlangt energisch nach weiterer Stimulation. Ein wenig unsicher bin ich noch immer; soll ich sie jetzt noch einmal vögeln, oder braucht sie noch einen weiteren Orgasmus, bevor sie bereit ist, mich wieder zu meinem Recht kommen zu lassen? Dennoch, ich habe meine Sicherheit wiedergewonnen; ihre Hingabe an mein Muschilecken, ihre kaum zu bändigende Reaktion vor und erst recht beim Orgasmus haben mir gezeigt, sie ist mindestens so ausgehungert sexuell wie ich. Und sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn nach der Verführung durch sie nun zur Abwechslung ein wenig ich das Ruder übernehme. Und da mir jetzt nach einem zweiten Orgasmus ist beschließe ich, sie zuerst zu vögeln. Danach kann ich sie ja immer noch mit der Hand oder mit dem Mund ein zweites Mal zum Kommen bringen. Das wird sich schon alles finden, nachdem meine reife Türkin den Anfang gemacht hat …

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