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25. Juni 2008

Fetisch Roman – Kapitel 28 – Drohung – Sichtweise Antje

Verdammt. Verdammt, verdammt! Welcher Vollidiot ruft hier schon morgens vor sieben an? Ich taste auf dem Nachttisch, finde endlich die Quelle des grausamen Lärms, melde mich unwillig. „Hier ist Bernd,“ höre ich. Einen Moment lang bin ich sprachlos über so viel Frechheit. Dann vereint sich meine hilflose Wut über seinen andauernden Telefonterror mit der schlechten Laune über die unpassende Zeit.

Dominanz am Telefon

Wenn du mich nicht ab sofort in Ruhe läßt, Bernd,“ zische ich, „dann werde ich dafür sorgen, daß genau das eintrifft, wovor du eine solche Angst hast – daß all deine Kollegen von deinen speziellen Neigungen erfahren!

Ich schäme mich, noch bevor ich ausgesprochen habe. Zu solchen Mitteln sollte man in SM-Kreisen nicht greifen. Andererseits sollte man sich als Sklave einer dominanten Frau auch nicht derart unangenehm aufdrängen. Sie gegen ihren Willen so massiv zu belästigen, und sei es auch in der allerdemütigsten Form, ist ja ein Widerspruch an sich zur devoten Grundhaltung, die angeblich genau zu einem solchen Verhalten treibt. Trotzdem – ich hätte ein anderes Mittel finden müssen, um ihn abzuschrecken.

Bernd legt auf, ohne ein weiteres Wort.

Mit dem fürchterlichsten Chaos im Kopfe lasse ich mich noch einmal in die Kissen zurücksinken. Fingerspitzen streicheln sanft meine Schulter. „War das schon wieder dieser Bernd?“ fragt David. „Allerdings,“ antworte ich. „Und diesmal hat er mich wirklich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich habe ihm gedroht, daß …“ „Ich weiß,“ unterbricht mich David. „Ich habe es gehört. Und ich finde, du hast das Recht dazu, dich auf diese Weise zu wehren.

Nein,“ widerspreche ich vehement, „auf diese Weise darf ich mich auf keinen Fall wehren!

David stützt sich auf einen Ellenbogen. „Du bist also der Meinung, du mußt dir das einfach gefallen lassen, daß er dich jeden Tag mehrfach anruft, zu den unmöglichsten Stunden, und dir mit seinem Wunsch auf die Nerven geht, daß du dich mit ihm treffen sollst? Obwohl du ihm klipp und klar gesagt hast, daß du nichts mit ihm zu tun haben willst?

Nein,“ gebe ich zu. „Aber es muß eine andere Möglichkeit geben, ihn loszuwerden.

Vielleicht hast du ja Glück und du bist ihn jetzt bereits los,“ bemerkt David. „Ja, und was ist die Konsequenz meiner Drohung?“ ereifere ich mich. „Was glaubst du, was er mit mir macht, wenn wir uns das nächste Mal bei einem Meeting treffen? Ich muß das wieder in Ordnung bringen!

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Willst du dich vielleicht bei ihm entschuldigen?“ protestiert David.

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24. Juni 2008

Heimspiel

Wieder einmal ging ich mit hängendem Kopf und leise vor mich hinfluchend den Weg vom Stadion zum Parkplatz. Und wieder einmal nahm ich mir vor, mir nie wieder die 250 km Fahrstrecke anzutun, um mir so ein übles Gekicke anzuschauen. Dabei wusste ich genau, dass ich in 14 Tagen auch wieder hier sein würde. Am Parkplatz angekommen, sah ich schon von weitem neben meinem Auto eine junge Frau, die nervös hin und her lief. Als sie sah, wie ich schnurstracks auf das Auto zuging, kam sie mir schon mit schnellen Schritten entgegen und sprach mich sofort an.

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Hallo, kannst du mir bitte helfen?“ Ich bemerkte ein paar Tränen in ihren Augen und sagte sofort „Na klar, worum geht es denn?“ „Ich habe am Nummerschild gesehen, dass du auch aus XXX kommst, kannst du mich mitnehmen? Ich weiss sonst nicht wie ich heim kommen soll“ antwortete sie, und dabei liefen wieder ein paar Tränen an ihren Wangen herunter. Sie tat mir ziemlich leid so wie sie da stand, deshalb überlegte ich nicht lange, reichte ihr ein Taschentuch und sagte, das wäre doch überhaupt kein Problem. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht und ein schüchternes Dankeschön kam von ihren Lippen, dann stieg sie ein.

Kurz nachdem wir losgefahren sind, fing sie dann an zu erzählen. Sie heisst Tanja, ist 18 Jahre alt und zusammen mit ihrem Freund zum Spiel gefahren. Während des Spiels hatten sie sich dann fürchterlich gestritten und sie hat wütend das Stadion verlassen. Zuerst rannte sie einfach etwas plan- und ziellos durch die Gegend und dachte über ihre Beziehung nach. Dann ging sie zum Auto ihres Freundes, schrieb einen Zettel dass es nun endgültig aus wäre und sie ihn niemals wiedersehen wolle und klemmte ihn unter seinen Scheibenwischer. „Und dann bin ich über den Parkplatz gegangen und habe nach einem Auto gesucht, was aus unserer Stadt kommt und habe dann gewartet. Den Rest kennst du ja“ meinte sie abschliessend.

Wir plauderten eine Weile belangloses Zeug und ich ertappte mich immer wieder dabei, zu ihr herüber zu schauen und sie zu taxieren. Sie hatte schulterlanges glattes braunes Haar und einige Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Ihre schönen braunen Augen hatte ich ja vorher schon gesehen, und als sich nun ab und zu unsere Blicke kreuzten, konnte ich erkennen dass sie vorher nicht nur wegen der Tränen glänzten. Unter ihrer kleinen Stupsnase befanden sich zwei dünne Lippen, die sich ab und zu zu einem sehr hübschen Lächeln formten. Von ihrem Oberkörper war nicht allzuviel zu erkennen, da sie ein doch ziemlich weites Trikot unseres Lieblingsvereins an hatte. Dafür war ihre Jeans umso enger, und ich konnte ohne gross aufzufallen öfters einen Seitenblick riskieren, um ihre wohlgeformten Oberschenkel zu betrachten.

Irgendwann gingen uns die Gesprächsthemen aus und wir schwiegen uns ein paar Minuten lang an. Tanja wirkte sehr nachdenklich, und plötzlich begann sie wieder mit leiser, fast schüchterner Stimme zu reden. „Eigentlich war es höchste Zeit mit Jens Schluss zu machen … in letzter Zeit haben wir uns fast nur noch gestritten …“ Ich merkte, dass sie einfach nur reden wollte und Zwischenfragen von mir nur stören würden. Es hörte sich so an, als ob sie gar nicht bemerken würde dass ein fremder Mann neben ihr sitzt und sie nur mit sich selbst spricht. So ging der Monolog eine Weile weiter. „…und dann muss er auch noch ausgerechnet mit Sandra ins Bett gehen … nur weil ihre Brüste grösser sind … aber meine waren ihm ja immer schon zu klein …“ Plötzlich schaute Tanja auf, drehte ihren Kopf und sah mich direkt an. „Findest du auch, dass meine Brüste zu klein sind?“ Ich musste überrascht schlucken und konnte nur sagen „Das kann ich nicht beurteilen, ich habe sie ja noch nie gesehen“ Sie schaute wieder nach vorn und schwieg eine zeitlang, dabei wirkte sie sehr nachdenklich. Nach ein paar Minuten griff sie plötzlich mit beiden Händen zum Saum ihres Hemdes, zog es bis zum Kinn hoch, schaute mich wieder an und fragte leise „Und was meinst du nun?“ Ich warf völlig perplex einen kurzen Blick hinüber und wäre fast im Strassengraben gelandet. Glücklicherweise kam ein paar hundert Meter ein Parkplatz, den ich sofort ansteuerte. Tanja hielt die ganze Zeit weiter das Hemd hoch und wartete auf eine Antwort.

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Ich schaute ihre Brüste genau an, sie waren nicht gross, aber auch nicht besonders klein, eine gute handvoll, genauso wie ich es mochte. Gekrönt waren sie von zwei süssen rosigen Nippeln, die so wie es aussah, schon etwas gewachsen waren. Tanja erregte es scheinbar auch, sich vor einem wildfremden älteren Mann zu entblössen. „Sie sind wunderschön“ stammelte ich. Tanja errötete leicht und hauchte dann „Wenn du willst, darfst du sie auch mal anfassen“ Oh Mann, nichts lieber als das dachte ich mir und griff herüber. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut und zog immer engere Kreise um einen ihrer Nippel. Dann nahm ich ihre Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sie etwas, was ein leichtes wohliges Stöhnen bei Tanja auslöste. Meine Hand glitt hinüber zu ihrer rechten Brust und vollzog dort das selbe wie vorher, gleichzeitig beugte ich meinen Kopf zu ihr hinüber, streckte meine Zunge heraus und bewegte sie synchron zu meinem Finger. Tanjas Atem wurde schwerer und ich spürte wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Nun nahm ich ihren immer härter werdenden Nippel zwischen meine Lippen und saugte leicht daran, meine Hand presste gleichzeitig fest ihre andere Brustwarze. In den nächsten Minuten wechselte ich ich hin und her zwischen ihren Titten, bis sich plötzlich Tanjas Körper versteifte und sie noch einmal laut aufstöhnte. Ich schaute auf in Ihre leuchtenden Augen und gab ihr einen langen Kuss. Mit den Worten „Danke, das tat gut“ zog sie wieder ihr Hemd herunter und nach einer einer kurzen Verschnaufpause fuhr ich weiter.

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