Heute hatte ich mir vorgenommen, Heike so richtig zu verwöhnen und sie vom Kopf bis zu den Füßen zu massieren. Ich holte dazu eine alte Matratze, die wir extra für solche Zwecke unter unserem Bett liegen haben, ins Wohnzimmer. Dann legte ich ein paar Holzscheite mehr in unseren Ofen, stellte im ganzen Raum ein paar Kerzen auf und löschte dieses viel zu grelle Halogenlicht. Kurzum, ich versuchte eine richtig kuschelige Stimmung in unserem Wohnzimmer zu schaffen. Heike hatte ich vorher ein Bad eingelassen, in dem sie sich so richtig entspannen sollte, was sie anscheinend auch sehr genoss, denn sie war jetzt bereits über eine Stunde in der Wanne.
Ich wartete geduldig, bis sich endlich ganz langsam die Zimmertür öffnete und mein Mäuschen das Zimmer betrat. Ich konnte bei ihrem Anblick genau erkennen, dass sie unter ihrem sexy Kimono nichts anderes, als nur noch die Wasserperlen auf ihrer Haut trug. Ihre steifen und steil aufgerichteten Brustwarzen drängten sich von innen gegen den Stoff und zeichneten sich so realistisch dort ab, dass ich mich ein wenig zusammen reißen musste. Wie gerne hätte ich jetzt mit meiner Zunge diese beiden süßen Nippel umspielt. Aber der Abend fing ja erst an.
Heike öffnete den Gürtel und ließ ihren Kimono ganz langsam von ihren Schultern, auf den Fußboden gleiten, um es sich gleich danach auf unserer Matratze gemütlich zu machen. Sie hatte sich auf ihren Bauch gelegt und drückte ihren verführerischen Knack Po mehr als sonst in meine Richtung. Jetzt war ich dran, mein Versprechen einzulösen. Ich nahm etwas Öl aus der großen Flasche, wärmte es kurz zwischen meinen Handflächen an und begann dann ganz zärtlich ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Danach folgten ihr süßer Rücken und ihre Langen Beine. Ihren Knack Po ließ ich extra aus, denn um den wollte ich mich ein bisschen intensiver kümmern.
Jetzt drehte sie sich auf ihren Rücken und ich fuhr mit meinen öligen Händen in kreisenden Bewegungen vom Hals abwärts, über ihren Busen und ihr Bäuchlein bis zu ihren Zehen. Jetzt forderte ich sie auf sich wieder auf ihren Bauch zu legen. Von den Füßen an streichelte ich, unter äußerst zärtlichen Berührungen, an den Innenseiten der Beine hoch, bis meine Fingerspitzen die Härchen ihrer Scham berührten. Jetzt wanderten meine Hände nach außen um ein bisschen höher die Rundungen ihrer Pobacken zu liebkosen, um dann auf dem gleichen Wege wieder bis zu ihren Zehen zu wandern. Dieses Spielchen wiederholte ich ein paar Mal. Nun nahm ich die Ölflasche, öffnete sie und träufelte das etwas kühle Öl genau in ihre Poritze, so dass es sich seinen Weg über ihre Poöffnung, ihren Damm, zwischen ihren Schamlippen hindurch bis hin zu ihrer Clit bahnen konnte. Es war anscheinend ein geiles Gefühl, denn Heike streckte bei jedem neuen Schwall Öl ihren Hintern noch weiter in die Höhe und gab ein leises „Uuuuhhhh“ von sich. Nun sollte es aber so weit sein.
Ich strich vom Rücken her mit meiner einen Hand über ihr Pokerbe, wobei mein Mittelfinger zwischen ihren Bäckchen verschwand und auf dem gleichen Wege wie das Öl zuvor, ihr Poloch, ihren Damm und ihre Schamlippen streichelte. Ich ließ meinen Finger immer wieder zum Ausgangspunkt zurück fahren, um wieder einen Schwall neues Öl zu nehmen und diesen dann wiederum mit meinen Finger zu folgen. Ich muss zugeben, dass ich auf ihr Poloch einen intensiveren Druck ausübte, als an anderen Stellen. Anscheinend hatte mein Schnuffel solch einen Gefallen daran, das sie Ihren Finger auf meinen legte und als wir direkt über ihren Poloch angekommen waren, schob sie meinen ganz tief in ihr Hintertürchen hinein.
Dabei musste sie lustvoll aufstöhnen. Jetzt schob sie ihre andere Hand unter sich und fing an, ihre Muschi zu verwöhnen. Dabei hob und senkte sie immer wieder ihren Unterleib, so dass sich Ihre Finger in ihre Muschi und mein Finger immer wieder in ihr Poloch bohrte. Ich entschloss mich, noch einen großen Schwall Öl zwischen ihren Bäckchen fließen zu lassen. Ich hätte nie gedacht, dass es meinem Schatz solche Wonnen bereitet, so verwöhnt zu werden. Ihr ganzer Unterleib fing an zu beben und ihre Stoßbewegungen wurden immer heftiger. Sie atmete immer schneller, fing an zu keuchen und Stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. Dann fing der ganze Körper meiner Süßen an zu beben und sie ließ ihren Orgasmuswellen freien lauf.
Nun zog ich ganz vorsichtig meinen Finger aus ihren Hintertürchen, kuschelte mich ganz nah an sie heran und gab ihr einen ganz langen Zungenkuss. Danach sank ihr Kopf wieder auf das Kissen, und mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht sagte sie: „Und morgen verwöhne ich dich„. Glücklich und zufrieden schliefen wir ein.