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09. Februar 2007

Lesbensex | Versaute lesbische Frauen beim Lesben Sex

Ich wohne momentan vorübergehend bei meiner Freundin Margot.

Das ist mir extrem unangenehm; Margot ist eine so selbstbewusste, starke und selbstgenügsame Frau. Sie weiß, was sie will, und sie bekommt es auch. Sie ist ordentlich, effektiv, und hat ihr gesamtes Leben hervorragend durchorganisiert. Ja, und in diesen perfekten Haushalt platze nun ich, die absolute Chaotin, ein Wirbelwind, unordentlich, unorganisiert, immer auf Achse, aber meistens ohne Ziel.

Margot hat sich bemerkenswert ruhig damit abgefunden, dass ich ihre tolle Wohnung mit den Designermöbeln und ihr ganzes Leben durcheinander bringe. Es ging auch wirklich nicht mehr, mit meinem Freund. Wir haben uns nur noch gestritten, und ich habe sehr tief meine rasche und übereilte Entscheidung von vor einem halben Jahr bedauert, meine eigene Wohnung aufzugeben und zu ihm zu ziehen.

Ja, und deshalb stehe ich nach der unvermeidlichen Trennung jetzt da, ohne eigene Wohnung und ohne alles. Momentan ist noch dazu der Wohnungsmarkt so überlaufen, es ist kaum eine Wohnung zu finden, die ich mir von meinem nicht gerade üppigen Gehalt leisten kann. Da habe ich ja Margot schon immer bewundert. Sie verdient bestimmt nicht viel mehr als ich, und trotzdem kann sie sich einiges leisten. Sie kann einfach mit Geld viel besser umgehen als ich. Ja, und wenn der Makler mir doch mal eine freie Wohnung zeigt, die auch erschwinglich ist, dann kann ich sicher sein, es ist das letzte Loch, in dem ich es ganz gewiss nicht länger als ein paar Wochen aushalten könnte.

Deshalb hat Margot mir ganz großzügig angeboten, eine Weile bei ihr zu wohnen, in ihrem Gästezimmer, bis ich etwas Passendes gefunden habe. Sogar meine Möbel und Kartons, in denen ich alles verpackt habe, was ich nicht dringend täglich brauche, stehen bei ihr im Keller.

Ich soll mir ruhig Zeit lassen damit, hat sie gemeint. Sie mag es, wenn sie abends nach der Arbeit Gesellschaft hat. Nachdem sie momentan keinen Freund hat, sondern als Single Frau lebt, störe ich wenigstens ihr Sexleben nicht.

Wobei sie abends meistens stundenlang am Telefon herumhängt. Ich wüsste ja zu gerne, mit wem sie immer so lange telefoniert, aber ich kann ihr dabei ja schlecht zuhören, und so verziehe ich mich meistens ins Gästezimmer. Nur ab und zu höre ich sie lachen; so sinnlich und leidenschaftlich, dass mir immer ganz heiß wird.

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02. Februar 2007

Domina Telefonsex | Herrin für Erziehung am Telefon

„Hi!“ meldet sich jemand bei mir als Telefonsex Domina.

Hi – wenn ich das schon höre! Eine solche Begrüßung nach amerikanischen La-di-da-Sitten finde ich schon im normalen Alltagsleben extrem unpassend. Auch wenn sie privat bei vielen inzwischen Usus ist. Nicht alles, was sich so nach und nach schleichend einbürgert, muss ich schließlich gut finden.

Wer sich allerdings bei einer Domina so schnodderig einführt, ohne jeden Respekt, ohne die ihm zustehende Demut und Ehrerbietung, der steht in jedem Fall mit seiner Sklavenerziehung noch ganz am Anfang.

Der hat selbst die einfachsten Spielregeln noch nicht kapiert; oder er ignoriert sie bewusst.

In beiden Fällen ist eine schwere Strafe die einzige Möglichkeit, wie ich mir als Telefonsex Domina die nötige Achtung verschaffen kann.

„Hi, Herrin“ – das wäre ja wenigstens noch ein Zeichen gewesen, dieser Mensch kennt seinen Platz und weiß, dass ich für die Zeit der Telefon-Erotik seine Herrin über ihn und seinen Sklavenkörper mit den hemmungslos geilen Gelüsten nach Hingabe und Unterwerfung bin; auch wenn die Kombination der geradezu flegelhaften Grußform mit dem ehrwürdigen Wort Herrin mir die Haare zu Berge stehen ließe, hätte ich sie nicht streng im Nacken zu einem Knoten zusammengefasst.

Aber selbst das „Herrin“ hat er sich geschenkt. Weiß er es nicht besser – oder will er mich provozieren?

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