Seit acht Wochen ging ich schon mit Heiko. Ich fragte mich langsam, wie lange er noch warten wollte, mit mir in die Kiste zu springen. Alt genug waren wir schließlich. Er sah zwar nicht aus wie zweiundzwanzig, aber gerade dieses junge, frische Gesicht mit den strahlend blauen Augen reizte mich ja so.
Eines Tages zog ich ihn mit sanfter Gewalt in ein Sexkino. Ich merkte ja, dass er auch neugierig war, aber eben auch zu feige. Bewusst steuerte ich die letzte Reihe an. Nur ein Pärchen saß dort noch, ansonsten höchstens dreißig Leute im ganzen Saal. Ich ließ nicht viel Zeit vergehen. Als sich auf der Leinwand ein stämmiger Kerl auszog und seinen perfekten Aufstand präsentierte, strich ich über Heikes Schoß. Na wenigstens die heißen Szenen hatten ihn erregt. Seine irritierte Abwehr ignorierte ich einfach. Ich zog den Reißverschluss auf und schlängelte meine Hand durch den Eingriff seiner Unterhose. Ich war perplex.
Mein Freund lehnte sich entspannt nach hinten und atmete ziemlich schwer. Es schien ihm zu gefallen. Ich setzte alles auf seine Karte und angelte das kleine Ungetüm umständlich heraus. In meiner Faust pochte es bald mächtig. Ich hatte es im Gefühl. Ein Tempo hielt ich schon bereit. Zur rechten Zeit drückte ich es auf die spuckende Eichel.
Während der zweiten Hälfte des Films durfte ich mich an seinen streichelnden Händen unter meinem Rock ergötzen. Wie zur Entschuldigung wisperte er an meinem Ohr: „Sag mir, wenn ich etwas nicht richtig mache. Ich habe noch nie mit einem Mädel…“
Sofort verzieh ich ihm die letzten Wochen. Leidenschaftlich küsste ich ihn und klemmte seine Hand ganz fest zwischen meine Schenkel, weil ich während des Kusses ganz überraschend kam.