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27. November 2007

Alpträume können auch süß sein

Über alles tauschte ich mich mit Nicole aus. Wir waren seit der Kindheit die besten Freundinnen, hatten aneinander und mit kleinen Jungs die erste Neugier befriedigt und später bestaunt und bewundert, was sich an unseren Körpern tat, wie die ersten Härchen sprossen und sich die Brüste wölbten. Natürlich tuschelten wir auch später über die ersten richtigen Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht. Nie hatte ich das Gefühl, dass sie mir etwas verschwieg, vielmehr den Verdacht, sie überzog manchmal, um mich anzuheizen.

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Erst kurz vor meinem zwanzigsten Geburtstag erzählte ich ihr auch in einer stillen Stunde von meinen Alpträumen. Die verfolgten mich, seitdem ich in erotische Geschichten aus dem alten China gelesen hatte. Da gab es eine Passage, wo der Hausherr eine seiner Nebenfrauen im Garten an den Zaun festband, hoch und weit die Schenkel, damit die ganze Fröhlichkeit ihres Schoßes recht klaffte. Den beiden gefiel es, dass er von weitem mit warmen, weichen Pflaumen nach ihrem Pfläumchen zielte. Bei jedem Treffer jubelte er vor Stolz und sie in einem ungeahnten Gefühl.

Genau so vollzog es sich in meinem Traum nicht. Angebunden an Händen und Beinen war ich zwar auch immer, und stets lag mein bestes Stück wie auf dem Präsentierteller, weit und breit, freudig glitzernd. Was die Pflaumen im alten China, war bei mir die Speerspitze eines prächtigen Schweifes. Der Knabe, dem er gehörte, kniete vor mir, schrubbte an sich und traf nur hin und wieder zufällig meine lechzende Pussy. Ich verging fast in meinen Träumen, erwachte allerdings meistens sehr feucht und fröhlich.

Nicol war bei meiner Erzählung sehr still geworden. Als ich endete, bemerkte sie: „Ich bin mir nicht sicher, ob dein Traum aus dem Buch stammt, oder vielmehr einem Wunsch entspringt. Hast du schon einmal gesehen, wie es sich ein Mann selbst macht?

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Der Ton meines Nein musste ihr Bestätigung sein. Das sah ich an ihrem Blick.

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27. November 2007

Skihäschen

Nur ein paar Augenblicke der Unkonzentriertheit und schon war ich durch den aufziehenden Nebel von meinen Gefährten an der gefährlichen Abfahrt getrennt. Sicher hatten wir eine falsche Richtung eingeschlagen, denn diese Abfahrt war wirklich für den normalen Skifahrer nicht geeignet. Vor mir sah ich nur noch die Spuren der anderen. Das Wetter wurde immer schlimmer. Voller Sorge entschloss ich mich, einfach den Spuren nachzufahren. Ich war später den Männern so dankbar, die wie aus dem Boden gewachsen in der Spur standen.

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Einer der Herren erkundigte sich, was ich an dieser Abfahrt suchte. Sie bestätigten mir, dass sie wirklich zu gefährlich war und warnten mich vor dem aufziehenden Wetter. Mir blieb weiter nichts übrig, als ihrer Einladung zu folgen. Sie kannten in nicht zu großer Entfernung eine Schutzhütte, die uns über Nacht beherbergen konnte. Nur ganz kurz kamen mir Bedenken, mit zwei fremden Männern in eine Schutzhütte zu gehen. Um die fünfundzwanzig schätzte ich die beiden. Sie sahen in ihrer nicht billigen Skiausrüstung verdammt gut aus. Ganz leise glaubte ich eine innere Stimme zu hören: „Na wenn schon. Zu verachten sind die beiden nicht, und deine Jungfernschaft können sie dir nicht mehr rauben.“ Dass ich mit meinen dreiundzwanzig Jahren gerade Single war, wollte ich ihnen allerdings nicht verraten.

Wir hatten großes Glück. Die Hütte war frei. Alles, was wir am nötigsten brauchten, war vorhanden beziehungsweise in den Rucksäcken der Männer. Bald knisterte ein lustiges Feuer und wir schälten uns Pelle für Pelle aus unseren Sachen. Als ich meinen Wollpullover über den Kopf zog und darunter nur noch ein ziemlich enges T-Shirt hatte, knisterte es nicht nur in der Feuerstelle. Mir blieben die lüsternen oder bewundernden Blicke der Männer für meine Brüste nicht verborgen.

Im Laufe des Abends begannen wir uns Witze von Skihäschen und Skilehrern zu erzählen. Obwohl wir uns erst ein paar Stunden kannten, wurden sie immer saftiger. Ich stand den beiden Männern dann um nichts nach, als die Kategorien zu richtigen Zoten wechselte. Wir lachten uns krank. Die roten Wangen hatten wir allerdings nicht nur von den strahlenden Flammen des Herdes. Eindeutig prickelnd wurde die Situation. Da bemerkte Bastian plötzlich: „Eigentlich haben wir uns ja für deine Rettung eine Entschädigung verdient.

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Ich ging sofort darauf ein und drückte Bastian ein Küsschen auf die Stirn. Als ich das auch bei Jens wollte, zog er mich fest in seine Arme und zeigte mir, wie er geküsst werden wollte. Eigentlich war ich schon während der letzten Stunde auf eine Annäherung gespannt gewesen, wusste nur noch nicht, wie sie es anstellen würden. Dass Jens frei heraus fragte, was ich von einem flotten Dreier in aller Freundschaft hielt, das verschlug mir doch die Sprache. Er setze auch noch nach: „Irgendwie müssen wir uns doch den langen Winterabend vertreiben.

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