Es ist ewig lange her. Ich muss so gerade 20 gewesen sein, als mein Freund mich ansprach, ob ich ihm beim Umzug seiner Tante helfen könnte. Natürlich sagte ich zu und so holte er mich samstags morgens gegen 8.00 Uhr ab. Als er von seiner Tante sprach, dachte ich an eine ältere Dame und war um so mehr überrascht, als uns eine ca. 38 jährige Frau die Tür öffnete. Obwohl sie theoretisch meine Mutter hätte sein können, beeindruckte sie mich von der ersten Sekunde an.
Doch Bernd wollte schnell fertig werden und stürmte gleich durch. Zum Glück waren alle Schränke schon abgebaut und das Inventar schön ordentlich in Kisten verpackt, so dass lediglich der LKW beladen werden musste, der etwas später eintraf. Gemeinsam hievten wir die Kisten auf die Ladefläche und als alles verstaut war, fuhren wir gleich mit dem Möbelwagen zur neuen Adresse. Erst hier eröffnete mir Bernd die Wahnsinnsnachricht, dass wir in den vierten Stock mussten. Als ich zum ersten Mal das Treppenhaus zu der neuen Wohnung hinauf ging, bekam ich die Krise. Es war schweineeng und der letzte Treppenabschnitt war noch steiler als die übrigen. „Das konnte ich wirklich nicht wissen“ grinste Bernd.
Der Sauhund wusste es mit Sicherheit schon vorher und ich war der einzige Blöde, der darauf hereingefallen war. Aber einen Rückzieher wollte ich auch nicht machen, und so schleppten wir keuchend Stück für Stück nach oben. Die Uhr zeigte fast 20.00 Uhr, als wir die letzte Kiste schweißtriefend in der Wohnung absetzten. Ich war stocksauer, denn der Abend war gelaufen, denn jetzt noch nach Hause, duschen und anziehen machte keinen Sinn mehr, zumal mir auch die Lust vergangen war. Seine Tante, sie hieß übrigens Elke, überlegte nicht lange, ob sie uns nach Hause bringen sollte. Als sie mich fragte, was ich für die Tragerei bekommen würde, winkte ich ab. „Kein Problem!“
Ich sah, dass es ihr unangenehm war, zumal sie vorher wohl mitbekommen hatte, dass ich ziemlich unwirsch war. „Dann wollen wir mal“ drängte Bernd, der noch ein Date hatte. „Also fahren wir zuerst bei dir vorbei, damit du auch ja rechtzeitig kommst“ grinste seine Tante. Kaum hielt das Auto vor seiner Tür, da war er auch schon draußen und verabschiedete sich mit einem kurzen „Tschüss„.
„Das ist mir einer“ lachte Elke, die mir schon gleich zu Anfang das „Du“ angeboten hatte, und fuhr dann mich nach Hause.
Da ich auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, konnte ich ab und zu einen Blick auf ihre Beine erhaschen, denn sie hatte sich aus Zeitgründen gar nicht mehr groß umgezogen und trug nur ihren weißen Kittel, der vorne geknöpft war. Immer, wenn sie schalten musste, klaffte der Schlitz zwischen ihren Beinen etwas auf und gab einen kleinen Einblick auf ihre offensichtlich schönen Beine frei.
Während der kurzen Fahrt zu mir, bedankte sie sich nochmals: „Das war wirklich nett von euch. Jetzt baue ich gleich nur noch mein Bett zusammen und mache auch Schluss.“
„Warum hast du denn nichts gesagt. Das hätten wir doch erledigen können“ sah ich sie an.
„Ah, Bernd wollte doch weg. Du hast doch gesehen, wie kribbelig er war und wenn ich es nicht zusammenbekomme, dann schlafe ich eben auf der Matratze. Davon sterbe ich auch nicht.“
„Weißt du was, fahr noch mal zu dir und wir bauen dein Bett zusammen auf, damit du wenigstens richtig schlafen kannst. Das sind doch nur ein paar Minuten“ bot ich mich an. Als ich nochmals beteuerte, dass es mir wirklich nichts ausmachen würde, fuhren wir wieder zu ihr.
Zurück in ihrer Wohnung stellen wir die Bretter für den Rahmen zusammen und Elke gibt mir die dazugehörigen Schrauben. Ja von wegen, ein paar Minuten. Ich weiß nicht, welcher Idiot das Bett abgebaut hat, aber er hat die Verschraubungen zum Befestigen herausgerissen und ich muss neue Löcher bohren. Nach anderthalb Stunden steht das Bett endlich und glücklich lässt sich Elke auf die Matratze fallen.
„Na zumindest kann ich in dem ganzen Kross vernünftig schlafen“ strahlt sie. „Willst du noch etwas trinken?“
„Hast du noch einen O – Saft“ setze ich mich auch auf die Matratze und bin froh, das wir es doch noch geschafft haben. Ziemlich geschlaucht, lasse ich mich nach hinten fallen und spüre meine Knochen ganz schön, denn die Schlepperei war ungewohnt.
„Jetzt bist du aber auch fertig“ kehrt Elke mit einem Tablett zurück und stellt es auf einem kleinen Tischchen vor dem Bett ab. „Ja, die blöden Treppen und das enge Treppenhaus haben mich geschafft“ gebe ich zu und greife nach dem Glas, das ich in einem Zug austrinke. „Aah, das tut gut“ lasse ich mich einfach nach hinten fallen. „Da hast du aber noch eine Menge zu tun, bis alles steht.“
„Das mache ich nach und nach. Morgen schlafe ich erst einmal aus“ kippt auch Elke nach hinten und streckt die Arme über den Kopf.
Als ich mich zu ihr umdrehe, sehe ich dass sich der Kittel über ihre vollen Brüsten spannt und durch den Spalt, der dadurch entsteht, erkenne ich nackte Haut. „Sie trägt keinen BH“ fällt mir auf.
Vielleicht schaue ich einen Deut zu lange auf diese brisante Stelle, denn als sie den Kopf dreht, sieht sie, was ich da so voller Interesse betrachte. Ein Lächeln huscht über ihr hübsches Gesicht und sie dreht sich auf die Seite, wobei sie ihren Kopf auf eine Hand abstützt. Ich werde ein bisschen rot und fühle mich ertappt. Plötzlich streicht sie mit einem Finger über meinen Unterarm und mir wird ganz anders. Der Finger wandert immer höher meinen Arm hinauf, erreicht meine Schulter, gleitet über meine Brust und beginnt in deren Mitte angelangt, langsam immer tiefer meinen Bauch hinunter zufahren. Etwas erstaunt wechseln meine Blicke zwischen ihrem Finger und ihren Augen hin und her. Elke sagt kein Wort, mustert mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen, wobei der Finger nun an meinem Bauchnabel angelangt ist.
Reglos, aber mit klopfenden Herzen, warte ich darauf, welche Richtung der Finger als nächstes einschlagen wird. Er bewegt sich nun wieder, rutscht noch tiefer, gleitet über meine Gürtelschnalle und erreicht den Ansatz meines Reißverschlusses. Ich halte den Atem an, denn durch diese aufreizende Wanderung des Fingers hat sich mein ständiger Begleiter schon etwas in meiner Hose erhoben. Noch tiefer wandert der Finger, ist jetzt, uhh… sie legt ihre Hand direkt auf meine Beule. In ihren Augen glüht es, als sie etwas fester zufasst und durch die Hose die Größe meines sich ununterbrochen aufrichtenden Schaftes erkundet. Als ich mich zu ihr umdrehen will, stoppt sie mich: „Bleib liegen und mache gar nichts!“
In diesem Moment rückt sie dicht an mich heran und küsst mich. Zuerst bin ich vorsichtig, doch ihre Zunge entfesselt ein glühendes Chaos in mir. In meinen Lenden beginnt es begierig zu pochen. Sie spürt es, denn ihre Hand massiert nun schon intensiver über meine empfindliche Stelle. Überraschend löst sie sich von mir, steht auf und stellt sich vor mich hin, wobei sie mit den Händen meine Knie etwas auseinander drückt. Aus dem Pochen zwischen meinen Beinen wird ein verlangendes Hämmern. Elke kommt näher und ich spüre ihre Waden an meinen Unterschenkeln. Mit einer Hand greift sie nach hinten, löst die Schleife in ihrem dunkelblonden Haar, dass sich jetzt befreit ausbreiten kann. Elke schüttelt den Kopf und die rückenlange Haare fallen dabei weit über ihre Brüste, deren harte Warzen sich nun nur zu deutlich durch den Stoff des Kittels drücken. Ihr Lächeln ist lauernder geworden. Ganz leicht beugt sie sich nun vornüber, streicht dabei mit beiden Händen an den Knien beginnend meine Oberschenkel hinauf. Wie ein Kribbeln breiten sich ihre Berührungen auf mir aus, doch als ich mich aufrichten will, um sie zu streicheln, schüttelt sie mit dem Kopf: „Lass mich, ich möchte dich verwöhnen. Es macht mir eine unheimliche Lust.“ So lehne ich mich wieder zurück und greife mir ein kleines Kissen, das ich mir unter den Kopf schiebe.
Ihre Hände haben meinen Reißverschluss erreicht, öffnen ihn und ich hebe mein Becken, als ich merke, dass sie mir die Hose ausziehen will. Doch nicht nur die Hose, nein, Elke nimmt gleich den Slip mit und zieht mir das Ganze mit meinen Schuhen zusammen über die Füße. Pulsierend springt mein Speer in die Höhe, und ihre streichelnden Hände kehren zurück. Doch nur ganz kurz berühren ihre Fingerspitzen meinen gespannten Schaft, denn Elke erhebt sich nun und knöpft sich vor mir stehend, langsam ihren Kittel auf, den sie achtlos über ihre Schultern streift.
O Mann, sie hat wahnsinnig große und feste Brüste, deren spitze Stacheln sich lüstern gekräuselt haben. Doch Elke hält sich nicht lange auf, zieht ohne jede Scham noch ihren Slip aus. Nun halte ich den Atem an, denn zwischen ihren schönen Schenkeln sehe ich ihr rasiertes Paradies, welches nur durch einen hauchdünnen Haarstreifen verschönert wird. Ein Zucken fährt in meinen wollüstigen Stamm. Elke sieht es, lächelt und schiebt sich wieder in die Knie gehend langsam mit ihrem Oberkörper über mich. Dabei streicheln ihre Haarspitzen über meine Haut und ich beeile mich, mein T – Shirt auszuziehen. Uhh, sie führt ihre Oberkörper so, dass meine nackte Eichel gegen ihre vollen Brüste drückt. Ich keuche.
Der Anblick ist einfach zu geil, wie sich die prallen Busen an meinem glühenden Schaft entlangschieben. Ganz geschickt manövriert sie ihre weichen Fleischhügel so, dass sich mein bebender Stamm genau in das tiefe Tal schiebt, in dem er von den weichen Massen eingehüllt wird. Elkes Augen glänzen, als sie ihre Brüste zusammendrückt und ich kann nicht anders, muss mich bewegen. Ganz vorsichtig schiebe ich meine Lenden hin und her, sehe, wie sich meine kochende Rute in dem aufregenden Tal hin und her schiebt. Immer wieder taucht die rote Eichel auf und ich stöhne unter der weichen Massage, die mir Elke mit ihren Busen verschafft.
Uah…, gerade als meine nackte Schaftspitze ganz oben ist, legt sie ihr Kinn auf die Brust und lässt ihre Zunge über den brennenden Kopf huschen. „Das halte ich nicht lange aus“ beginnen meine Lenden zu zittern. Sie scheint es zu spüren, zumal sich schon süchtige Tropfen durch meine Eichelkerbe pressen. Darauf hat sie gewartet, denn sie rutscht wieder etwas zurück, schaut mich süchtig an und legt eine Hand um meinen bebenden Mast. Poah, sie zieht die Vorhaut zurück… schaut mir in die Augen und vergewissert sich, dass ich zusehe, wie sie nun nur meine glühende Kuppel zwischen ihre vollen Lippen saugt. Ich keuche, beobachte, dass die seidigen Lippen meine Spitze umschließen, beobachte, wie ihre Zunge an dem Bändchen spielt.
Laut atmend schiebe ich ihr meinen Unterleib entgegen, will tiefer in ihre Lustversprechende Mundhöhle. „Was macht sie… oh nein!“ Ganz weit schieben sich ihre Lippen über meinen lechzenden Speer. Meine vibrierende Schwanzspitze stößt an ihren Gaumen und die Lippen…, nein diese Lippen. Sie saugen, ziehen sich wieder zurück, bleiben an meiner Eichelwulst hängen und wieder diese unglaubliche Zunge, die ganz langsam meine brennende Eichel umkreist. Ich…, uhh…, es…, eine erste, kurze Fontäne wird durch meinen flammenden Schlot katapultiert und Elke saugt sie auf, entlässt aber sofort mein kochendes Fleisch aus ihrem Mund und kommt nun zu mir hoch.
Mein Verlangen wird grenzenlos, ist längst zu unbeschreiblicher Gier ausgeartet, doch statt wie erwartet, dass sie sich auf mich schiebt, robbt sie um mich herum, schiebt mich der Länge nach auf das Bett und kommt von oben in der 69er Stellung über meinen Kopf. Nach und nach sehe ich ihren ganzen Oberkörper an meinen Augen vorbeigleiten, sehe jetzt ihren Bauchnabel und ja…, da kommt es, ihr feuchtes Paradies. Noch weiter spreizt sie ihre Beine entblößt ihren duftenden Lustkelch vor mir, dessen Schamlippen schon in voller Blüte stehen.
Meine Hände gleiten von außen ihre Oberschenkel hinauf, dirigieren ihr lüsternes Dreieck genau über meinen Mund… jaaau… sie beißt ganz leicht in meine empfindliche Kuppel. Lustschmerzen jagen durch meinen Unterleib und ich stocke kurz, muss tief Luft holen, um diesen geilen Reizen zu widerstehen. Keuchend versuche ich mich, auf die feuchte Spalte über mir zu konzentrieren. Oh, sind ihre Schamlippen angeschwollen, sie muss kochen vor Lust. Behutsam, aber doch mit einem bestimmten Druck, schiebe ich meine Zunge zwischen die glänzenden Wülste, schmecke ihre Lust und lecke der Länge nach durch den duftenden Schlitz.
Jetzt keucht Elke, stockt und gleich züngele ich mich höher zu ihrem Kitzler, der rotglühend und nass am Ende der Pforte auf mich wartet. So ein Mist…, ich komm nicht richtig dran, drücke mit beiden Händen auf ihren Po und sie verlagert sich etwas. Ja, so geht es. Mann…, was macht sie. Ihr Kopf bewegt sich schneller und mit fest zusammengepressten Lippen stülpt sie ihren Mund über meinen pochenden Torpedo. Ich kann nicht anders, erwidere die Bewegung mit kurzen Stößen, spüre die weiche und aufreizende Reibung ihrer samtigen Lippen an meinem sensiblen Schaft, den ich nun noch gieriger in ihren Mund stoße. Doch ich will sie auch geil machen, so geil, dass sie vor meinen Augen ausläuft, hebe etwas den Kopf und strecke meine Zunge ganz weit heraus. Ja, da ist er schon, ihr Lustknubbel, den ich jetzt fest umkreise.
Elke gurgelt, lässt meinen Spieß aber nicht aus ihrem Mund heraus und ich werde wilder, klemme den kleinen Zapfen nun zwischen meine Lippen und stoße ganz schnell mir meiner Zungenspitze dagegen. Immer wieder…, schneller, noch schneller schiebe ich das heiße Zäpfchen mit meiner Zunge hin und her, traktiere ihr Lustzentrum und jetzt, kann sie nicht mehr, entlässt meine Lanze aus ihrem Mund und stöhnt laut auf. Keuchend stemmt sie sich auf ihre Hände, biegt ihren Rücken durch und presst mir ihre Sucht noch fester gegen meinen Mund.
Ich werde rasend, foltere ihr Fleischspießchen mit noch schnelleren Zungenschlägen, wobei ich mich in ihren Schenkeln verkralle. Sie soll mir nicht entkommen, soll leiden und ich spüre, wie sich ihr süchtiger Unterleib pulsierend auf meinem Gesicht bewegt. Ja, jetzt… sauge ich mich ganz fest, ziehe mit den Lippen an ihrem siedenden Kitzler, den ich wie einen kleinen Penis immer wieder einsauge. Das ist zuviel für sie und ein Beben läuft durch ihren Körper. Ihr Stöhnen wird zu spitzen Lustschreien und jetzt, ja jetzt presst sie ihren Schoß auf mich und presst mir ihre süchtige Lust ins Gesicht. Pumpend pressen sich ihre Schamlippen gegen meinen Mund und ich schmecke sie, ziehe mich jetzt von der Klitoris zurück und jage ihr meine gespannte Zunge zwischen die pulsierenden Lippen. Immer wieder treibe ich sie in sie, lecke sie aus, spüre ihren heißen Strom der Wollust an den Scheidenwänden herunterlaufen und nehme alles auf. Ich trinke sie aus, verbrenne bei dem Geschmack auf meiner Zunge und kann gar nicht genug bekommen.
Elke kommt nicht mehr herunter, stöhnt sich von einem Gipfel zum anderen, auaa, krallt ihre scharfen Fingernägel in meine Oberschenkel, bis die grausame Spannung die keuchende Frau über mir verlässt. Doch Elke gönnt sich keine Ruhe, stürzt gleich mit ihrem geilen Mund über meinen wild tockernden Mast, nein, überlegt es sich anders, rutscht von mir herunter und legt sich auf den Rücken. „Komm über meine Brust, komm schon!“ keucht sie erregt. So schnell war ich noch nie hoch, hocke mich mit gespreizten Beinen neben ihren Brustkorb, wobei sich meine fiebrige Stange tief in das warme und von ihrem Schweiß feuchte Tal ihrer Brüste quetscht.
Unter meinem Bauch hindurch schauend, sehe ich, dass sich meine süchtige Lanze mit der glühenden Eichel gegen ihre Busen reibt, spüre die geilen Impulse, die in meine Hoden fahren und werde noch schneller. Wimmernd schiebe ich mein glänzendes Horn vor und zurück, biege meinen Rücken durch, wobei mich die Wollust fest umklammert. Ich werde schneller, sehne mich meinem Orgasmus entgegen, fühle, dass meine Hoden auch über den Busen reiben und das ist… das ist… die HÖLLLEEE.
Ein wahnsinniger Blitz trifft mich, zerreißt mich und meine Lenden explodieren. Pumpend und schreiend presse ich meinen berstenden Speer gegen die weichen Fleischmassen, spüre wie es aus mir herausspritzt, fühle die geile Entspannung, die mich wahnsinnig macht. Jede neue Fontäne katapultiert mich in die Sehnsucht. Mich reißt es weg und ich presse meine Backen zusammen, spritze ihre meine geile Sucht an den Hals, auf ihr Gesicht und nun ist alles noch glitschiger und ich weiß nicht mehr wohin.
Die geilen Reize fressen mich auf, lassen mich ausrasten, und ich schmiere mit meinem ganzen Gehänge über die geschmeidige Haut. Salve um Salve jagt aus meiner platzenden Eichelspitze und ich dresche die unerträgliche Sucht keuchend aus meinen Eiern. Ich kann nicht mehr,… ich kann nicht mehr. Mein Herz überschlägt sich, und ich keuche, sauge gierig den Sauerstoff in meine Lungen. Ganz langsam lasse ich mich auf ihr sinken, zucke nochmals auf, doch es kommt nichts mehr… empty. Indem ich mich nun auf sie lege und meinen Körper nach unten schiebe, verteile ich mein Sperma zwischen unsern Körpern und es wird schön glatt. Ich mag dieses Gefühl, winde mich auf Elke, die nun mein Gesicht zu sich herunter zieht und mich küsst. Dabei schmecke ich mein eigenes Sperma, doch es stört mich nicht, im Gegenteil. Mich auf den Ellbogen abstützend, befreie ich Elke etwas von meinem Gewicht und schaue sie an.
„Du könntest mein Sohn sein“ streichelt sie mir über die Augenbrauen.
„Dann wärst du aber früh dran gewesen“ erwidere ich lächelnd, „und…, würdest du mich adoptieren?“
„Mal schauen“ lächelt sie, „wenn du brav bist.„