Es ist gar nicht so einfach, eine junge Mutter zu sein. Ständig bin ich müde und lustlos und total gestresst. Ich vermisse aber seit der Geburt nicht nur das Ausschlafen, die Zeit ganz für mich allein. Etwas anderes ist es, was ich noch viel mehr vermisse – den Schwangeren Sex.
Manchmal schaue ich mich im Spiegel an, wenn ich nackt bin. Äußerlich habe ich schon längst wieder die Figur von vor der Schwangerschaft. Sogar meine Milchtitten haben sich rasch zurückgebildet, nachdem ich abgestillt habe. Aber heimlich sehne ich mich nach meinem Babybauch zurück.
Ich habe noch nie so eine geile Zeit erlebt wie während meiner Schwangerschaft. Ich hatte ständig Lust auf Sex; und ich hatte ständig Sex …
Nein, es ist kein Ammenmärchen, sondern es ist eine Tatsache – schwangere Frauen denken ständig an Sex, sie sind ständig feucht und erregt, und sie tun alles, um so viel Sex wie möglich zu bekommen. Und wie mir etliche Männer glaubhaft versichert haben, ist Sex mit schwangeren Frauen auch ganz besonders aufregend.
Wenn ich auf der Straße mit dem Kinderwagen unterwegs bin und schwangere Girls sehe, werde ich grün vor Neid.
Ich wünsche mir nichts mehr als wieder schwanger zu sein. Nur, um schwanger zu werden, müsste ich Sex haben, und meine Lust auf Sex ist zusammen mit dem Babybauch und den Milchtitten verschwunden.
Damit ich die geile Zeit meiner Schwangerschaft nicht ganz vergesse, habe ich jetzt begonnen aufzuschreiben, wie lustvoll es war. Welche sexbesessenen Luder schwangere Frauen sein können.
An einem Tag, da war ich schon im 9. Monat schwanger, stand also kurz vor Kreißsaal und Geburt, und mein Babybauch war wirklich ganz prall und rund, da hatte ich sogar viermal Sex; unvorstellbar!
Es begann alles frühmorgens mit dem Aufwachen. Ich musste längst auf der Seite liegen; ein so praller Babybauch macht jede andere Stellung undenkbar.
Auf einmal spürte ich gegen meinen Po eine Erektion. Das war an sich nichts Ungewöhnliches; mein Mann ist morgens meistens geil, wenn er aufwacht. Nur hat er normalerweise keine Zeit, das auszuleben, weil er ins Büro muss.
An diesem Morgen jedoch waren wir beide sehr früh wach; etwa 20 Minuten vor der Zeit, zu der wir sonst aufstehen müssen.
Ich bewegte mich und rieb meinen knackigen Hintern an seinem harten Schwanz. Prompt fasste er mich um die Taille, so dass seine eine Hand direkt auf meinem Babybauch ruhte, schob mit der anderen Hand meine Beine ganz weit auseinander und drang von hinten in mich ein.
Das war das erste Mal Sex mit schwangeren Frauen an diesem Tag; und zwar och vor dem Frühstück …
Gegen Mittag tauchte ich kurz an meinem alten Arbeitsplatz auf, den ich bereits geräumt hatte und an dem ich erst nach der Geburt wieder sitzen sollte.
Bei den Kolleginnen gab das natürlich ein großes Hallo, und dann bat mich unser Chef noch in sein Zimmer.
Statt mir einen Platz anzubieten und sich selbst zu setzen, blieb er jedoch mit mir mitten im Zimmer stehen, sank auf einmal vor mir auf die Knie und legte die Arme um meinen prallen Bauch.
„Ich liebe schwangere Girls„, flüsterte er und vergrub seinen Kopf am Babybauch.
Was sollte ich machen? Ich spürte das gewohnte Kribbeln meiner Muschi, und unter den Umständen blieb mir ja gar nichts anderes übrig, als ihn wieder hochzuziehen, mich umzudrehen, meinen Rock zu heben, meinen Schwangerschaftsslip fallen zu lassen und ihm meine durch die Schwangerschaft breite Rückseite zum zweiten Mal Sex von hinten für diesen Tag anzubieten.
Eine Aufforderung, die er umgehend wahrnahm.
Sehr befriedigt nach zweimal Schwangeren Sex besuchte ich am Nachmittag eine Freundin, die ebenfalls schwanger war – und im Gegensatz zu mir auch noch schwanger ist, denn sie war damals erst im vierten Monat.
Ihr Bauch war damals nur kaum sichtbar gewölbt, aber die prächtigen vollen Milchtitten verrieten bereits ihre Schwangerschaft, und außerdem hatte ich es sehr wohl gesehen, wie sie sich am Kaffeetisch einmal heimlich an die Muschi fasste, als sie dachte, ich schaue gerade nicht hin.
Die Hormone spielten also auch bei ihr ordentlich verrückt.
Ganz locker erklärte ich ihr, sie müsse es nicht vor mir verbergen, wie geil sie war; wir, zwei schwangere Frauen unter sich, könnten wirklich offen zueinander sein.
Meine Ankündigung endete damit, dass wir zwei schwangere Girls uns ins Schlafzimmer zurückzogen.
Ich war nun wegen meines schweren Babybauchs zum Muschilecken nur noch in der guten alten 69er Stellung in der Lage; mit mir unten.
Genau das versuchten wir nun.
Ich lag auf dem Rücken, sie ruhte auf mir, mit den Händen abgestützt, damit ihr Gewicht nicht auf meinem Bauch lag, und während sie sehr eifrig den Kopf zwischen meine gespreizten Beine steckte und schleckte, umfasste ich ihren Po, hob ein wenig den Kopf und steckte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Danach hatten wir aber noch lange nicht genug vom Schwangeren Sex; meine Freundin hatte sich in den Wochen davor, seit der Schwangerschaft, einiges an Sextoys angeschafft, die sie nun dringend ausprobieren wollte.
Darunter war auch ein silberfarbener Vibrator, den ich ihr in die Möse schob, bis sie kam, und ein riesiger Dildo, ein enormer Gummischwan, den ich aus ihren Händen nur zu gierig entgegen nahm.
Ja, und abends verlangte natürlich mein Mann erneut sein Recht, fickte mich zuerst ein weiteres Mal von hinten, und danach bestand er darauf, dass ich mich, Babybauch, Milchtitten und alles, auf sein Gesicht setzte, damit er mich lecken konnte.
Was für geile Zeiten schwangere Frauen erleben!