16. Mai 2007

Kapitel 5 Fetisch Roman | Eifer-Sucht – Sichtweise Antje

Langsam werde ich ungeduldig. Ich mag es nun einmal nicht, wenn ein Mann einschläft, unmittelbar nachdem er seine Befriedigung gefunden hat, und während ich auf meine noch warte. Meine eigene kribbelnde Lust hat sich inzwischen in einen ziehenden Schmerz verwandelt. Und meine Rücksicht auf Davids Krankheit ist erschöpft nach mehr als einer Stunde, während der meine Schulter das schwere, süße Gewicht seines Kopfes getragen hatte, und seine Hand so aufreizend auf meinem Venushügel ruhte.

Das Schrillen des Telefons läßt David hochfahren. Ungeschickt greift er nach dem Hörer, meldet sich, ohne mich wahrzunehmen. Lange hört er zu. „Nein, Birte, es tut mir leid, ich kann nicht vorbeikommen. Ich bin krank,“ sagt er dann. Endlich scheint er auch zu registrieren, daß ich da bin. Er lächelt mich an, legt sachte den Handrücken gegen meine Wange.

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Meine Antennen melden, daß er mit meiner Rivalin spricht, und sofort bin ich in höchster Alarmbereitschaft. Gleichzeitig bin ich ein wenig amüsiert. Diesmal hat sie sich mit ihrem Anruf wirklich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht.

Dann entsteht vor meinem inneren Auge das Bild, wie David und sie sich lieben, und wie ein Blitz fährt der Schmerz darüber in meine amüsierte Ausgeglichenheit, hinterläßt schwarz verbrannte, zerrissene Zacken der Eifersucht.

Ich erhebe mich, verschwinde im Bad. Eine Dusche wird mir helfen, wenigstens diese verdammte Erregung zu zügeln, die sich mit meinem Zorn mischt. So denke ich jedenfalls, aber das ist ein Irrtum. Die Wärme facht meine Lust noch an. Unwillkürlich greife ich mir zwischen die Beine, beginne, mich sanft zu streicheln.

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Der Vorhang wird beiseite geschoben, und David steht da, völlig nackt. Mit einem Schritt ist er neben mir, zieht mich an sich, küßt mich, und seine Hände verstärken die Liebkosung des Wasserstrahls. Schnell hat er das Zentrum meiner Lust gefunden, und unwillkürlich stöhne ich auf. Er reibt die bereits geschwollene Knospe, daß ich in meinem Bauch bereits den kommenden Höhepunkt spüren kann. Ich lasse mich fallen, konzentriere mich auf die wunderbaren Empfindungen, die David in mir auslöst; bis mir Birte einfällt. Ich will ihn von mir stoßen, doch ich bin schon zu weit, und er nimmt meine heftige Bewegung als Zeichen von Leidenschaft, umfaßt mit einer Hand meinen Hintern, verstärkt den Druck der anderen, und dann entdeckt sein Zeigefinger genau den entscheiden Punkt, und das Ziehen in meinem Unterleib verdichtet sich, zieht sich einen Moment lang zusammen an eben diesem Punkt, und dann explodiert alles, die Wellen erfassen meinen Körper. Mit einem Schrei klammere ich mich an ihn.

Unvermittelt geht mein heftiges Atmen über in Schluchzen. Wo ist die Stärke, die ich vorhin noch gefühlt habe, meine Kampfbereitschaft? Ich war so sicher, daß ich es mit dieser anderen Frau aufnehmen könnte, von der ich nun weiß, daß sie Birte heißt; ich triumphierte bereits im Vorgefühl des Sieges über sie. Jetzt weiß ich, ich verkrafte es nicht, daß David außer mir noch eine andere Frau liebt, berührt, für wichtig nimmt.

David hält mich ganz fest, läßt auch nicht locker, als ich ein paar halbherzige Versuche mache, mich ihm zu entziehen. „Ich glaube, es wird langsam Zeit, daß ich dir erkläre, wer Birte ist,“ sagt er schließlich leise. „Du mußt mir gar nichts erklären,“ erwidere ich trotzig. „Und ob ich das muß,“ widerspricht er. „Und außerdem will ich es dir erklären.“

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Ich werfe den Kopf zurück. „Na, da bin ich aber gespannt!“ Ich stelle das Wasser ab. „Ob Wasser oder nicht,“ lacht David, „die Dusche ist sicher nicht der geeignete Ort für dieses Gespräch!“ Es wirkt ein wenig so, als ob er mich nicht ganz ernst nimmt. Wütend funkele ich ihn an, schiebe den Vorhang zurück. Ich suche ein Handtuch, aber David ist schneller. Selbst noch tropfnaß, hüllt er mich in ein großes, an der Heizung vorgewärmtes Badetuch, beginnt dann mit einem kleineren, jeden Zentimeter meiner Haut sorgfältig zu trocknen, und bedeckt ihn nach dem Trocknen mit kleinen, leichten Federküssen. Mit geschlossenen Augen genieße ich es, weiß dabei nicht, ob ich lachen oder heulen soll, erfahre, wie seine Zärtlichkeit nach und nach den brodelnden Aufruhr meiner Gefühle beruhigt.

Seufzend fasse ich nach seinen Händen, warte, bis er innehält. „David, es tut mir leid – ich glaube, ich kann das nicht.“ Mit einer katzenhaft geschmeidigen Bewegung steht er auf, packt mich hart bei den Schultern. „Was kannst du nicht? Dich auf mich einlassen? Das sieht mir aber manchmal ganz anders aus!“ Erschrocken blicke ich in seine Augen, die verletzt wirken, unsicher, wütend. „David, um Himmelswillen! Nein, so habe ich das nicht gemeint. Verdammt, ich bin so verknallt in dich, daß ich am liebsten gleich mit dir zusammenziehen möchte! Aber ich kann dich nicht teilen. Ich …“ „Wer sagt denn, daß du das mußt?“ unterbricht er mich grob. „Ach, du willst mir jetzt erklären, daß Birte dir gar nichts bedeutet, oder was?“ fauche ich ihn an.

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Sein Griff wird noch fester, fast brutal. „Antje, bitte, jetzt laß uns erst einmal einen Kaffee kochen, oder einen Tee, und dann unterhalten wir uns. Und ich möchte, daß du mir zuerst einfach nur zuhörst. Kämpfe einmal gegen deine ganzen verfluchten Ängste an – von denen ich übrigens irgendwann einmal wissen möchte, wo sie herkommen -, denk nicht immer gleich daran, daß ich dich verlassen oder dir wehtun will. Ich will beides nicht. Ganz im Gegenteil!“

Seltsamerweise ist es mir gar nicht unangenehm, daß David so sicher die Führung übernommen hat. Ich bin inzwischen völlig durcheinander, und dazu ohnehin nicht in der Lage. Außerdem befinden wir uns trotz der fühlbaren knisternden Funken, die auf unser Haut die kleinen Härchen entlanglaufen und von da aus überspringen zum anderen, nicht in einer Situation der puren Erotik, da gilt mein alleiniges Initiativrecht ohnehin nicht. Und schließlich – warum soll ich eigentlich ständig diese Anstrengung auf mich nehmen, die Zügel in der Hand zu behalten? Es ist so angenehm, einmal die Verantwortung abgeben zu können.

Ich nicke gehorsam.

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David packt mich in einen Bademantel – ersichtlich ein Herren-, kein Damenteil, wie ich nebenbei bemerke -, und zieht seinen eigenen an. Währenddessen beobachte ich aufmerksam das offene Regal und die diversen Ablagen im Bad. Nirgendwo befindet sich auch nur eine Probetube eines Produktes, das auf die Anwesenheit einer Frau hindeutet. David hat meine Blicke gesehen und schmunzelt in sich hinein. „Arroganter Kerl,“ murmele ich liebevoll. „Ich habe natürlich alle Sachen von Birte extra ausgeräumt und im Schrank versteckt, bevor du gekommen bist,“ lacht David. Einen Moment lang bin ich fassungslos, bis ich kapiere, daß er mich auf den Arm nimmt. Mit einem Wutschrei stürze ich mich auf ihn und hinterlasse eine große, tiefe Bißspur auf seinem Arm. Mit geschlossenen Augen und einem leisen Stöhnen nimmt er es hin.

Du wolltest uns einen Tee kochen,“ erinnere ich. Im Schneidersitz hocke ich mich in der Küche auf die Eckbank, während David sich an die Arbeit macht. Mit zwei dampfenden Tassen kommt er herüber zu mir und läßt sich mir zu Füßen auf den Boden nieder. „Du bist wohl völlig verrückt geworden,“ schimpfe ich, „willst du unbedingt, daß deine Grippe noch schlimmer wird?“ Ungeduldig winkt er ab. „Das ist mir jetzt völlig egal.“

Außerdem hast du ja damit die Arbeit, wenn du mich pflegen mußt,“ fügt er grinsend hinzu. „Oh, du wirst deine Freude an meiner Fürsorge haben,“ gebe ich zurück.

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Dann werde ich ernst. „Bitte, laß uns jetzt zum eigentlichen Thema kommen. Was ist jetzt mit Birte?“

David räuspert sich. „Birte ist eine Freundin von mir.“ Ich will auffahren und „aha!“ rufen, doch bittend hebt er die Hand. „Nein, Antje, sie ist wirklich nur eine gute Freundin. Das heißt, sie war es, bis dieser ganze Mist angefangen hat. Sie war mit jemandem zusammen, der ziemlich mies zu ihr war, und irgendwann hat sie begonnen, sich immer bei mir auszuheulen. Irgendwie habe ich schon gemerkt, daß es nicht ganz richtig war, mich da mit hineinziehen zu lassen. Dadurch, daß ich ihr ständig zugehört und sie getröstet habe, habe ich selbst dafür gesorgt, daß die Beziehung der beiden gehalten hat; es hat ihr Kraft gegeben, ja, aber die hat sie nur dafür verwandt, es weiter an seiner Seite auszuhalten. Vor ein paar Wochen hat dann nicht sie ihn verlassen, sondern er sie; wegen einer anderen. Natürlich war Birte völlig am Boden zerstört, sie hat ein paar Tage lang nur geheult, und ich war in jeder freien Minute bei ihr, habe praktisch eine Zeitlang bei ihr gewohnt. Wir haben endlos über alles diskutiert, jeden Abend, manchmal fast die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag dann wieder und wieder. Ich war kurz davor durchzudrehen; ich weiß, daß es egoistisch ist, aber ich konnte es einfach nicht mehr hören. Und dann bist du gekommen. Es war – ja, ich weiß, das klingt jetzt furchtbar abgeschmackt, aber es ist wirklich so, ich habe mich sofort in dich verliebt. Und du weißt ja, wie Männer so sind – sie denken natürlich hauptsächlich an das eine.“ Er senkt den Blick und wird rot. „Du, Frauen sind da auch nicht viel anders; sie können es nur besser verbergen,“ erkläre ich, mit einem verschmitzten Zucken in den Mundwinkeln. „Das beruhigt mich,“ entgegnet David geistesabwesend.

Ich möchte ihn berühren, aber irgend etwas hält mich davon ab.

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Er zögert. Jetzt kommt wohl das, wovon er befürchtet, daß ich deshalb ausflippe. Was es ist, ist nicht schwer zu erraten. „Und irgendwann hast du mit ihr geschlafen,“ sage ich ihm auf den Kopf zu. David beißt sich auf die Lippen. Daß bei Männern Erregung durchaus von einer anderen Frau gestillt werden kann als von der, die sie hervorgerufen hat, ist mir nicht neu.

Lässig lehne ich mich in der Bank zurück. „Und das findest du jetzt schlimm? Also, ich finde es überhaupt nicht schlimm.“ Ungläubig sieht er mich an. In einem seltenen Anfall von purer Selbsterkenntnis ergänze ich: „David, ich weiß, ich bin manchmal furchtbar, und ich bin auch ganz schrecklich eifersüchtig, und bereit, jeder Frau die Augen auszukratzen, die sich dir nähert; und dir gleich mit dazu, wenn du dich darauf einläßt. Aber zu dem Zeitpunkt kannten wir uns ja noch kaum. Und so völlig bescheuert bin ich nun auch nicht, daß ich auf etwas eifersüchtig bin, das vor meiner Zeit liegt. Es sei denn natürlich, du möchtest die Beziehung zu Birte auch insofern fortsetzen. Dann allerdings …“ Ich kann nicht ausreden, denn heftig fällt er mir ins Wort: „Nein, das möchte ich nicht! Und das habe ich ihr auch schon gesagt. Nur weiß ich jetzt überhaupt nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Ich kann sie ja schließlich nicht einfach so im Stich lassen; sie ist schon unglücklich genug!“

Innerlich stöhne ich entnervt. Wieder diese Geschichte – man will ja dem anderen nicht weh tun, also scheut man sich, klare Verhältnisse zu schaffen. Immerhin hat er ihr ja – wenn es stimmt, was er sagt – bereits mitgeteilt, daß es für die beiden bei einer Freundschaft bleiben muß. Will er ihr tatsächlich nur helfen, oder fühlt er sich nicht auch ein bißchen geschmeichelt, daß zwei Frauen ihm nachlaufen?

Aber jetzt bin ich wirklich ungerecht. Er hat sich doch ganz klar geäußert. Was will ich denn noch?

Ich gebe mir einen Ruck. „David, ich kenne mich zu gut, um versprechen zu können, daß ich dir wegen deiner Verpflichtungen Birte gegenüber keinen Ärger machen werde. Versprechen kann ich dir allerdings, daß ich mich nach Kräften bemühen werde, es zu vermeiden.“

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David steht auf, setzt sich neben mich. „Antje, es gefällt mir ja selbst nicht. Wir sind gerade erst am allerersten Anfang unserer Beziehung, und Birtes Anrufe haben schon jetzt für so viel Probleme zwischen uns gesorgt. Ich mag einfach auch viel lieber die ganze Zeit mit dir verbringen. So sehr ich ihr auch helfen möchte – ich will nicht, daß das etwas kaputtmacht zwischen uns. Heute morgen habe ich ihr von dir erzählt. Und sie gebeten, ihre Ansprüche an mich ein wenig herunterzuschrauben. Ich fürchte, es wird eine Weile dauern, bis es soweit ist. Aber ich bin auf dem Weg. Und du bist mir wichtiger als alles andere.“

Seine Worte geben mir einen bittersüßen Stich.

Wollen wir es versuchen miteinander?“ fragt David jetzt. Und ich gebe ihm meine Antwort in Form eines Kusses.

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