20. Mai 2009

Das neue Hausmädchen – Teen Hobbyhuren

Als ich mit 18 Abitur gemacht habe, hatte ich eine kurze Weile lang das Gefühl, dass mir nun die große, weite Welt offen steht. Das hat aber nicht lange angehalten. Eigentlich wollte ich anschließend studieren, aber dann hat mein Vater seine Arbeit verloren und konnte mich nicht mehr wie geplant unterstützten. Natürlich wäre da immer noch die Sache mit dem Bafög gewesen, das ja viele junge Studentinnen über Wasser hält, aber dafür besaßen meine Eltern wiederum zu viel. Sie hätten mich wirklich auch gut noch unterstützen können – es war die Angst vor der ungewissen Zukunft, wenn jemand mit 56 arbeitslos wird, mehr als reale Notwendigkeit, die sie dazu brachte, den Geldhahn zuzudrehen. Das Ergebnis war aber dasselbe – ich musste schauen, dass ich so schnell wie möglich Geld verdiente. Da war keine Zeit für eine Ausbildung – ein echter Job musste her. Zuerst war ich todunglücklich; mein Leben hatte plötzlich durch die Arbeitslosigkeit meines Vaters eine ganz andere Wendung bekommen, und zwar eine, die mir ganz und gar nicht gefiel. Vielleicht hatte ich Glück und konnte etwas sparen, so dass ich in ein paar Jahren noch immer studieren konnte. Aber das war alles Zukunftsmusik.

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Zuerst einmal ging ich die Stellenangebote im Internet und in den Zeitungen durch, denn ich bin nicht der Typ, der lange jammert; und wenn mir das noch so unlieb war, dass ich nun doch nicht studieren konnte, ich würde mich einfach hineinfügen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Das war aber gar nicht so einfach, als Teen Girl zwar mit Abitur, aber ganz ohne Erfahrung einen Job zu finden. Meine ganzen Kenntnisse von der Schule halfen mir bei den Stellen, die angeboten wurden, überhaupt nicht weiter. Dann erzählte mir meine Mutter, dass die Familie Waldner, wo sie bis zu meiner Geburt als Haushälterin gearbeitet hatte und auch ab und zu noch stundenweise aushalf, ein neues Hausmädchen suchte. Die ältere Generation dort war wohl ständig unterwegs, überall auf der Welt, denn er war ein internationaler Geschäftsmann, aber der Sohn lebte noch im Haus, obwohl er wohl schon 35 sein musste oder so etwas, und sollte gut versorgt werden. Von diesem Sohn hatte meine Mutter mir eine Menge erzählt. Ihren Worten nach war es ein unausstehlich arroganter Kerl, der allen ständig nur schlecht gelaunt und nur mühsam höflich begegnete. Das klang zwar nicht allzu viel versprechend, aber sie versicherte mir, ich hätte mit dem Junior nicht viel zu tun und müsse nur meine Arbeit machen. Da es mir nach einigen Absagen mittlerweile so vorkam, als gebe es für Abiturientinnen ohne weitere Qualifikation überhaupt keine Jobs, war ich schließlich damit einverstanden, dass sie für mich einen Termin zum Vorstellungsgespräch arrangierte. Es war immerhin besser als nichts, und die Bezahlung war wohl ganz gut dort. Warum sollte ich die wenigen Beziehungen, die ich hatte, nicht nutzen?

Zur vereinbarten Stunde begab ich mich auf meinem Fahrrad zur Villa, in der ich mich vorstellen sollte. Mir wäre es lieber gewesen, meine Mutter wer mitgekommen, aber sie meinte, ich sei ja jetzt volljährig und müsse also beweisen, dass ich auf eigenen Füßen stehen konnte. Das Anwesen wirkte abschreckend groß und luxuriös. Ziemlich eingeschüchtert schob ich mein Fahrrad die Einfahrt hinter dem großen Tor entlang. Kurz bevor ich den Eingang sehen konnte, mit einer richtigen Steintreppe davor, wie man ihn sich von einer Villa erwartet, entdeckte ich rechts von mir in einem Beet einen jungen Mann in einem grünen Kittel in einem Beet. Das musste der Gärtner sein, von dem meine Mutter mir ebenfalls einiges erzählt hatte. Der war wohl ganz nett. Vielleicht konnte ich mit ihm noch ein paar Worte wechseln, bevor ich mich in die Höhle des Löwen begab, denn ich hatte ganz schön Muffe. Und viel zu früh war ich auch noch, aus lauter Angst, zu spät zu kommen. Ich grüßte also freundlich. Der Gärtner grüßte zurück. Ich war gerade dabei, mich vorzustellen, da entdeckte ich in der Nähe der Stelle, wo der Gärtner gerade arbeitete, eine „Königin der Nacht„. Das sind Kakteen, die wirklich nur eine Nacht blühen. Ich ließ das Fahrrad einfach fallen und überschlug mich beinahe vor Begeisterung, denn wenn ich auch eine Menge über Pflanzen weiß, weil die Botanik mich schon immer interessiert hat – ein solches Prachtexemplar hatte ich bislang noch nie zu sehen bekommen. Und der Gärtner konnte mir noch eine Menge über diese Pflanze sagen. Fasziniert hörte ich zu. Er wies mich noch auf einige andere Pflanzen hin, die er ebenfalls für etwas Besonderes hielt, und die es auch waren. Er war genauso nett, wie meine Mutter ihn mir geschildert hatte. Über die Pflanzen sprach er regelrecht liebevoll, seine Stimme war voll und warm und dunkel, und er hatte wunderschöne Hände, wie ich sehen konnte, wenn sie auch etwas schmutzig waren von der Gartenarbeit. Es gefiel mir richtig gut bei ihm, und ich hätte mich gerne weiter mit ihm unterhalten. Doch plötzlich musste ich bei einem Blick auf die Uhr erkennen, dass ich nun für meinen Termin schon beinahe zu spät war. Ich sprang auf; wir hatten gerade beide im Beet gekniet. „Du meine Güte„, entfuhr es mir, „ich muss ja dringend ins Haus. Wissen Sie, ich bewerbe mich um den Job als Hausmädchen. Lust habe ich ja wenig, meine Mutter sagt, der Junior soll ganz schrecklich sein – aber ich muss nun mal Geld verdienen, weil mein Vater arbeitslos ist.“ Dann fiel mir etwas ein. „Ist der Junior wirklich so wenig umgänglich? Sie kennen ihn doch bestimmt gut.

Der Gärtner stand ebenfalls auf, sah mir direkt in die Augen und grinste. „Ja, ich kenne ihn gut. Sogar sozusagen regelrecht intim„, erwiderte er. Zuerst wunderte ich mich über diese seltsame Antwort. Wollte er mir damit zart andeuten, dass er und der Junior beide schwul waren und etwas miteinander hatten? Aber dann traf die Erkenntnis mich auf einmal wie ein Schlag, und ich wurde dunkelrot. Nein, das war ganz anders gemeint! „Sie – Sie sind nicht der Gärtner„, brachte ich hervor und schämte mich dabei in Grund und Boden. Sein Grinsen wurde noch breiter. „Darf ich mich jetzt auch vorstellen?„, erklärte er und streckte mir dabei die Hand hin, unbekümmert um die braune Erde daran, die ich dennoch ohne zu zögern nahm, denn ich hatte ihn wirklich nett gefunden, und da war mir das völlig egal mit der Gartenerde, „Sven Waldner.“ Etwas so Peinliches konnte wirklich auch nur mir passieren. Da hatte ich geglaubt, mit dem netten Gärtner zu plaudern – und in Wirklichkeit war es der Junior selbst gewesen, der jetzt gerade den Gärtnerkittel abstreifte und mich aufforderte, ihm ins Haus zu folgen. Was sollte ich jetzt bloß sagen, um das wieder in Ordnung zu bringen? Die Chance auf die Stelle als Hausmädchen war ja ohnehin vermasselt. „Bitte entschuldigen Sie„, sagte ich, „ich wollte nicht so respektlos über Sie reden. Ich dachte nur …“ „Machen Sie sich doch keine Gedanken„, erklärte Waldner. „Es ist ja meine eigene Schuld. Ich habe meine Manieren vergessen und mich Ihnen nicht vorgestellt. Natürlich haben Sie geglaubt, mit dem Gärtner zu sprechen. Der ist zu hübschen jungen Frauen wie Ihnen auch immer sehr nett.“ Er sagte das mit einem herablassenden Unterton, der besagte, dass es über die Vorliebe dieses Gärtners zu jungen Mädchen noch ganz andere Dinge zu sagen gäbe. Da musste ich meine Mutter doch dringend noch einmal ausfragen. „Trotzdem hätte ich auch mit dem Gärtner nicht so respektlos über Sie reden dürfen„, beharrte ich auf meinem unverzeihlichen Schnitzer. „Da haben Sie allerdings recht„, erwiderte er. Nun waren wir schon an der Haustür angekommen. Er öffnete sie, ging vor, ließ mich in der riesigen Eingangshalle ein paar Minuten stehen und warten, um sich die Hände zu waschen und den Gärtnerkittel irgendwo aufzuhängen, dann kam er zurück. In der Zwischenzeit hatte ich mich wieder ein bisschen gefangen. Okay, ich hatte mich daneben benommen, ich hatte es mir selbst versaut – und nun würde ich die Konsequenzen tragen, ohne zu jammern.

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Bestärkt wurde ich in meinem Entschluss noch durch sein Auftreten, jetzt, ohne Gärtnerkittel, so vornehm und elegant in schwarzem Rollkragenpulli und schicker Hose. „Bitte„, empfing ich ihn, „ich möchte Ihre Zeit nicht länger in Anspruch nehmen. Ich weiß, Sie sind ein höflicher Mensch, aber mir ist ehrliche Direktheit lieber. Ich werde jetzt einfach gehen.“ „Wieso?„, wunderte er sich, „wollen Sie die Stelle denn jetzt nicht mehr?“ Er sah sogar ein klein wenig verletzt aus, und ich erkannte, dass ich alles nur noch schlimmer gemacht hatte. Nun musste er ja denken, ich hätte kein Interesse mehr, weil ich ihn so furchtbar fand. „Doch, natürlich will ich die Stelle„, stellte ich klar. „Jetzt sogar erst recht, wo ich weiß, wie großartig Sie sind. Aber nach dem, wie ich mich vorhin benommen habe, komme ich ja sicher nicht mehr als Hausmädchen in Frage.“ Er sah mich durchdringend an. Ich kam mir ein wenig vor wie seziert und verstand nun auch, warum meine Mutter sich in seiner Gegenwart immer so unbehaglich fühlte. Er war eigentlich gar nicht arrogant, jedenfalls nicht richtig. Er war nur ein klein wenig abweisend, wo andere Männer charmant sind – und ich vermutete, aus Unsicherheit. Bestimmt dauerte es lange, bis er einem Menschen vertraute. Vielleicht hatte er schlechte Erfahrungen gemacht? Ich spürte ein leises Ziehen im Bauch. Es war eine Art mütterliche Besorgtheit. Beinahe hätte ich gelacht. Sven Waldner war fast 20 Jahre älter als ich – und ich spürte den Wunsch, ihn zu beschützen, ich, die ich von seiner Entscheidung abhängig war! „Also ich würde Sie gerne anstellen„, erklärte er, sehr betont. Aha, nun kam es – jetzt würde er mich darauf hinweisen, dass natürlich seine Eltern unmöglich ein so freches junges Ding nehmen konnten, das schlecht über ihren Sohn sprach, ohne ihn zu kennen. So war er im Reinen, zeigte sich nicht als nachtragend – und den Job bekam ich dennoch nicht. „Aber ich möchte Ihre Zwangslage nicht ausnutzen„, fuhr er nun fort. „Wenn es Ihnen unangenehm ist, für mich zu arbeiten, kann ich mich gerne darum bemühen, dass Sie anderswo eine Stelle finden. Ich habe ein paar Kontakte – da lässt sich bestimmt etwas finden.“ „Ich will doch gar keinen anderen Job!„, erklärte ich vehement. „Ich würde den hier schon gerne haben!

Er atmete hörbar aus. „Na also„, sagte er. „Dann ist das ja erledigt.“ Erledigt? Wieso war das jetzt erledigt? Was meinte er denn damit schon wieder? Er wies mit der Hand in Richtung einer zweiflügeligen Tür. „Kommen Sie doch am besten gleich mit, dann können wir den Bürokratiekram auch sofort erledigen.“ Widerspruchslos folgte ich ihm, noch immer ein wenig verwirrt. Hinter der Tür befand sich ein Arbeitszimmer, aber so voll mit Pflanzen, dass es mir wie ein Dschungel vorkam. Wieder waren ein paar seltene Exemplare dazwischen. Sie zu betrachten, lenkte mich etwas ab. Der Junior holte währenddessen ein paar Blätter Papier aus einer Schublade, setzte irgendwo schwungvoll seine Unterschrift hin – und gab es mir. „Sie müssen dann noch Ihre Daten einfügen„, meinte er zu mir. Ich nahm das Papier – es war ein Arbeitsvertrag, von ihm schon unterschrieben. Mit zitternden Fingern füllte ich alles aus, unterschrieb ebenfalls und gab es ihm zurück. Ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen. Als der Junior mich wieder hinausführte, fragte ich, ganz unsicher: „Ich habe die Stelle.“ Als er dann bekräftigte: „Sie haben die Stelle„, da durchströmte mich auf einmal ein wunderbares Glücksgefühl. Was ich für ein Unglück gehalten hatte, arbeiten zu müssen, statt studieren zu dürfen, auf einmal kam es mir gar nicht mehr so schlimm vor. Nicht hier, und nicht für diesen Sven Waldner. Für ihn würde ich gerne arbeiten. Auch wenn er jetzt auf einmal sehr förmlich und beinahe kalt zu mir war; kein Wunder, nach dem, was ich da vorhin gebracht hatte. Er verabschiedete mich nicht etwa an der Tür, sondern er brachte mich zu meinem Fahrrad, das da immer noch auf dem Weg neben dem Beet lag, in dem er vorhin gearbeitet hatte. Es war eine verdammt unangenehme Situation. Ich hätte mich natürlich einfach verabschieden und verschwinden können, aber ich mochte das nicht, wo alles so ungeklärt war. Ich hatte ihn mehr oder weniger beleidigt, wenn auch unwissentlich, und er hatte sich als außerordentlich freundlich und großzügig erwiesen. Ich wollte ihm danken, doch ich brachte die richtigen Worte nicht heraus. Er hob das Fahrrad für mich auf. Als ich nach dem Lenker griff, berührten sich unsere Hände. Wieder sah er mir direkt in die Augen und fragte dann, sehr leise: „Freuen Sie sich wenigstens ein bisschen?

Seine Kälte gerade eben war also wieder keine Überheblichkeit gewesen, sondern einfach Unsicherheit, ob ich wirklich für ihn arbeiten wollte. Ganz fest drückte ich seine Hand, und weil mir das irgendwie bei Weitem nicht genug erschien, um meine Freude und Dankbarkeit auszudrücken, umarmte ich ihn einfach. Dabei fiel mein Fahrrad erneut auf den Weg, aber das kümmerte mich nicht. Es war seltsam, ihn so zu spüren, so nahe, so intim, wo wir uns doch eigentlich so fremd waren. Im Bruchteil einer Sekunde erschlossen sich mir die Formen seines Körpers, und war ich vorhin noch glücklich gewesen, hier den Job bekommen zu haben, so wünschte ich mir jetzt auf einmal mehr, viel mehr. Ich wünschte es mir, diesen straffen, schlanken Körper nackt erleben zu können, seine Augen zu sehen, wenn sie sich vor Lust verschleierten. Diese Wünsche überwältigten mich. Noch enger presste ich mich an ihn, und erst nach einer Weile ging es mir auf, dass ich gerade schon wieder dabei war, einen Schnitzer zu machen. Man umarmt nicht seinen Arbeitgeber! Zu diesem Zeitpunkt allerdings begann er gerade, sich aus seiner fühlbaren Erstarrung angesichts meiner Umarmung zu lösen. Wunderschöne Hände griffen nach mir, glitten über meinen Rücken, die warme, dunkle Stimme war auf einmal ganz dicht an meinem Ohr, und flüsterte mir etwas zu, das ich nicht ganz verstand. Aber die Gefühle, die darin steckten, die verstand ich sehr wohl. Am liebsten hätte ich mich meinem zukünftigen Arbeitgeber gleich hier, mitten zwischen den Beeten, hingegeben. Aber so spontan er sich auch an diesem Tag gezeigt hatte – ganz so spontan war Sven Waldner nun doch wieder nicht. Er führte mich ins Haus, in sein Arbeitszimmer mit dem Dschungel an Pflanzen, bevor er mich sehr zärtlich begann auszuziehen.

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Ihr ahnt jetzt sicher schon, worauf das Ganze hinausgelaufen ist. Ich bin zwar oft in der Villa, und ich bin tatsächlich das neue Hausmädchen, aber ich bin auch die Freundin des Juniors. Er versucht mich die ganze Zeit zu überreden, dass ich aufhören soll, für ihn zu arbeiten, will mich sogar finanziell unterstützen, wenn ich studiere, aber das habe ich abgelehnt. Schließlich möchte ich auf eigenen Füßen stehen. Ich bin total verliebt in Sven – aber ich möchte nicht abhängig sein von ihm. Wenigstens nicht so, dass er mir etwas schenkt, dass er mich „aushält„, wie man früher sagte. Ich möchte mir das Geld, was ich von ihm bekomme, wirklich verdient haben und nicht ihn und seine Gefühle einfach nur ausnutzen. Und ich vermute mal, dass er mich dafür sogar noch ein bisschen mehr respektiert. Arrogant ist er jedenfalls überhaupt nicht. Auch wenn meine Mutter das noch immer behauptet, die gar nicht damit einverstanden ist, dass ich für den Junior viel mehr bin als nur das Hausmädchen. Mein Vater meint nur, ich solle doch am besten gleich in der Villa einziehen. Vielleicht werde ich das sogar tun; mal sehen, wie sich das zwischen Sven und mir weiter entwickelt. Das hängt ganz von uns ab, nicht von meinem Vater. So oder so lasse ich mir von meinen Eltern da nicht hineinreden. Meine Mutter hat es ja selbst gesagt – ich bin volljährig und muss auf eigenen Füßen stehen, wenn ich auch erst 18 bin. Wenn das schon für meine Arbeit gilt – um wie viel mehr dann erst in Liebesdingen!

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