29. April 2009

Parkplatz Huren – Was lange währt …

Manchmal ist es wirklich wie verhext. Da hatten wir jetzt endlich die ersten schönen Tage, der Frühling war mit aller Macht gekommen und hatte uns mit einer Hitze beschenkt, die eines Hochsommers würdig gewesen wäre, und ich hatte nach dem langen, kalten, dunklen Winter eine unbändige Lust, endlich mal wieder den Sex im Freien zu erleben. Über sechs Monate ohne Parkplatzsex – das übersteht eine Hobbyhure wie ich nur mühsam, denn was uns Hobbyhuren auszeichnet, das ist ja, dass wir den Sex in seiner aufregendsten Form lieben. Und im Freien, also Outdoor poppen, das ist nun einmal erheblich aufregender, als es immer nur im Bett oder auf dem Sofa oder meinetwegen auch auf dem Küchentisch miteinander zu treiben.

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Dabei muss aufregender Sex übrigens nicht immer spontan passieren; manchmal fordert einiges dann doch eine gewisse Vorbereitung. Gerade beim Outdoorsex. Die kleine Geschichte vom letzten Wochenende, die ich euch jetzt erzähle, ist allerdings ein echter Beweis dafür, dass auch alles Planen nichts hilft, wenn es das Schicksal denn einfach nicht gut mit einem meint. Wobei am Ende doch noch alles gut geworden ist; das mal vorweg. Aber es hat schon eine Weile gedauert … Zuerst einmal war es gar nicht so einfach, einen Partner zu finden, der zum Sex im Freien bereit ist. Man glaubt gar nicht, wie zickig und zimperlich manche Männer sein können, wenn es um Parkplatz Sex geht. Dabei träumen sie doch angeblich alle davon! Aber anscheinend sind wir Frauen da erheblich robuster und unternehmungslustiger, sexabenteuerfreudiger sozusagen. Obwohl wir weit mehr riskieren, wenn wir es unter freiem Himmel mit einem Mann treiben. Wir kriegen weit schneller eine Blasenentzündung als Männer, wir reagieren meistens weitaus allergischer auf Pollen, Insekten und heimliche Zuschauer und so weiter. Trotzdem wir also das eindeutig höhere Risiko tragen, sind wir Frauen und Hobbyhuren aber doch oft die treibende Kraft hinter dem Outdoor Sex, wenn „er“ viel lieber ganz gemütlich in der Wohnung vögeln möchte.

Nun hatte ich aber keine Lust, einen Sexpartner erst noch großartig überreden zu müssen. Deshalb habe ich es in meiner Kontaktanzeige für Sofortkontakte gleich deutlich gemacht, dass es mir erstens ausdrücklich um Outdoorsex ging, und zweitens ebenso ausschließlich um einen One Night Stand. Bin ich verrückt und lade mir einen festen Partner auf, wenn ich stattdessen jede Menge Männer haben kann? Gemeldet haben sich auch gleich etliche, die Lust auf den Sex im Freien hatten. Angeblich. Ich habe die aber im Sexchat erst noch auf Herz und Nieren geprüft, denn ich hasse negative Überraschungen beim Sex. Dabei stellte es sich sehr schnell heraus, dass der eine Heuschnupfen hatte, der andere einen empfindlichen Rücken und so weiter – kurz, eigentlich waren die meisten gar nicht so begeistert davon, den Sex nach draußen auf die grüne Wiese zu verlegen. Bis auf einen Mann; und der wurde es dann, den bestellte ich mir dann zum Blind Date.

Damit wir nicht erst lange irgendwelche mühsamen Unterhaltungen führen mussten oder anderes – wenn ich Sexkontakte suche, dann geht es mir um Sexkontakte und nicht ums Quatschen, da kann man sich einiges sparen, was sonst zu einem Date dazugehört, das ganze Kennenlernen, die Annäherung etcetera – bestellte ich ihn gleich auf einen Waldparkplatz, den ich vom letzten Sommer her noch kannte. Er war schon da, als ich kam – er stand neben seinem Wagen, einem der mindestens einem Dutzend Autos auf dem Platz -, und ist gleich ausgestiegen, um mich zu begrüßen. Er hat mir gut gefallen; sein Bild, das er mir auf meine Kontaktanzeige zugesandt hatte, hatte nicht gelogen. Ich mag Männer, die ein bisschen südländisch aussehen … Latin Lover … Um das Eis zu brechen, habe ich ihn umarmt. Hand geben ist doch doof, wenn man eigentlich nur miteinander poppen will … Dabei bin ich ihm gleich einmal an seinen Hosenstall. Es gibt nichts, was ein Sexabenteuer mehr beschleunigt, als wenn wir Frauen und als echte Hobbyhuren erweisen und gleich zur Sache kommen.

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So mögen es die Männer auch am liebsten; nur haben die ganzen Emanzen und Frauenrechtlerinnen ihnen ja beigebracht, dass man Frauen und Sex nicht als selbstverständlich nehmen darf, dass man sich beides erobern und erkämpfen muss und dafür alles mögliche Gesülze nötig ist. Was für ein Unsinn! Natürlich, wenn es um eine feste Beziehung geht, einen Lebenspartner, dann kommt es auch auf andere Dinge an. Aber wenn ich als Frau lediglich ein Sexabenteuer suche und scharf aufs Vögeln bin, ebenso wie der Mann, dann braucht es eigentlich nur eines – nämlich dass man sich sozusagen „riechen“ kann. Dass man sich körperlich anziehend findet, dass es prickelt. Dieses Prickeln habe ich bei ihm sofort gespürt, und der Reaktion unter meiner Hand nach zu urteilen blieb er von mir auch nicht ganz unberührt. Nun, ich bin vielleicht kein Topmodel, aber mit langen, blonden Haaren, blauen Augen, einer schlanken Figur, üppigen Brüsten und langen Beinen kann ich da doch schon gut mithalten auf dem allgemeinen Sexmarkt. Für viele Männer bin ich sogar der Traum der schlaflosen Nächte, und oft sogar noch, bevor sie meine rasierte Muschi entdeckt haben … Jedenfalls, schon in den ersten Sekunden war es klar, zwischen uns, da gab es das gewisse Etwas, das zu einem heißen Blind Date unbedingt dazugehört. Jetzt mussten wir bloß noch eine geeignete Stelle finden, an der wir das ausleben konnten …

Ich holte aus dem Kofferraum meinen großen Wanderrucksack, in den ich alles gepackt hatte, was es für den Parkplatzfick braucht. Eine Decke, etwas zu essen und zu trinken, Kondome, Gleitgel, ein paar Taschentücher, ein Handtuch, eine Flasche Wasser zum Reinigen, falls notwendig, und natürlich auch etwas, um die leidigen Insekten abzuschrecken, Schnaken und solches Viechzeug, was einem den Sex im Freien manchmal wirklich verleiden kann. Als Kavalier nahm er mir den Rucksack sofort ab; das fand ich nett, denn er war doch ziemlich schwer. Er selbst hatte nichts zu tragen, denn als reife Hobbyhure verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Vorbereitungen und hatte ihm gesagt, dass ich alles besorgen würde. Nun stapften wir also los, zunächst den Waldweg entlang. Ich hätte an sich auch nichts gegen Parkplatzsex gehabt; aber nicht auf einem so gut besuchten Parkplatz. Außerdem war mir dann doch eher nach Sex so richtig im Grünen, nicht auf dem Schotter mitten zwischen Autoabgasen. Ich hatte eine ganz bestimmte Waldlichtung im Sinn, etwas abseits des Weges, auf dem uns schon bald die ersten Spaziergänger begegnet – denen wir ja nun nicht unbedingt ein erotisches Schauspiel als kostenlosen Pornofilm bieten wollten. Es war auch nicht weit bis zu dieser Lichtung; wir mussten nur an der ersten Kreuzung dem Weg nach links folgen und dann relativ bald zwischen den Bäumen verschwinden, wo es ein wenig einen kleinen Hügel hinauf ging. Oben auf diesem Hügel war die Stelle. Da waren wir weit genug entfernt von dem Waldweg mit seinen Spaziergängern, um es ungestört miteinander treiben zu können. Unterwegs unterhielten wir uns über alles Mögliche. Nur das Thema Sex vermieden wir, denn der allgemeine Auflauf wurde immer dichter; wir waren sozusagen von Menschen umgeben. Dafür gingen wir eng aneinander geschmiegt und die Arme umeinander geschlungen; man konnte es schon sehen, dass wir ein Liebespaar waren, man konnte nur unser direktes Ziel nicht erahnen. Da war schon die Kreuzung, und da hob sich das Gelände links auch schon an. Ohne uns um die anderen zu scheren, von denen eine ältere Dame tatsächlich eine empörte Bemerkung machte, wie rücksichtslos die jungen Leute heutzutage durch den Wald trampelten, obwohl es doch nun wirklich genügend Wege gäbe, schlugen wir uns in die Büsche.

Das mit jedem Schritt lauter werdende Kindergeschrei hätte mich vorwarnen müssen, aber ich machte mir keine großen Gedanken darum, hielt es für eine Kindergruppe unterwegs auf der anderen Seite des Hügels. Stattdessen stellten wir, oben angekommen, sehr schnell fest, dass meine im letzten Jahr noch so einsame Waldlichtung über den Herbst zu einem neuen Waldspielplatz geworden war, auf dem sich Dutzende an Kindern und Eltern herumtrieben. Da hätte schon der Jungendschutz einem Spontanfick entgegen gestanden … Wir beratschlagten ein wenig und entschieden uns dann, den Hügel auf der anderen Seite wieder hinunter zu gehen und weit jenseits dieser Stelle nach einer für unsere Zwecke geeigneten Ausschau zu halten. Zehn Minuten später hatten wir eine andere Waldlichtung entdeckt, auch diese mitten im Wald und weitab der ausgetretenen Pfade. Er nahm den Rucksack ab, ich breitete die Decke aus, direkt unter einem großen Baum, dessen grüne Krone der gesamten Lichtung ein geheimnisvolles Licht verlieh. Als ich ihn fragte, worauf er denn jetzt am meisten Lust hätte – ich rechnete damit, dass er sagen würde, ich solle ihm einen blasen oder mich in den Arsch ficken lassen – meinte er grinsend, er würde jetzt gerne einen heißen Striptease sehen. Nun denn, warum nicht? Ich stellte mich also vor ihn, während er es sich auf der Decke gemütlich machte, mit seiner dünnen Jacke als Kopfkissen, und sehr begierig zu mir hoch starrte. Ich hatte auf eine Jacke verzichtet, denn es war wirklich schon sehr warm, und zog als erstes meinen Pulli aus, das noch ohne großen erotischen Aufstand, damit er diesen ebenfalls unter seinen Kopf legen konnte, um besser zu sehen. Bin ich nicht selbstlos und entgegenkommend? Nun stand ich also da in meinen hautengen Jeans, mit einem Bustier über meinen Brüsten, und an den Füßen Stiefeln. Die zog ich als erstes aus; auf spitzen Absätzen geht und steht es sich nicht so gut, und wenn man das Strippen wirklich verführerisch machen will, dann muss man einen sicheren Stand haben. Beim Striptease über die eigenen Füße zu stolpern, das ist kein sinnlicher Anblick. Diese Katastrophe hatte ich vermieden, aber die nächste war schon längst im Gange, ohne dass ich es ahnte. Ich hatte gerade damit begonnen, mir über meine Brüste zu streichen, deren Nippel sich schon durch das dünne Material meines Bustiers drückten, als er auf einmal aufschrie und gleichzeitig aufsprang, dabei wie wild um sich schlug. Zuerst verstand ich gar nicht, was los war, aber dann sah ich sie auch – die Ameisenstraße, die direkt über unsere schöne Decke lief, und es waren richtig große, fette, dunkle Ameisen, die sich da einen Teufel darum scherten, dass wir eigentlich ungestört hatten bleiben wollen.

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Rasch schlüpfte ich als erstes wieder in meine Stiefel, denn an meinen Nylon-Kniestrümpfen wollte ich diese Viecher nicht krabbeln haben. Anschließend schüttelte ich meinen Pulli aus, während er dasselbe mit seiner Jacke tat, wir kontrollierten die Decke, befreiten sie von Ameisen, packten sie wieder ein – und zogen weiter. So langsam schien sich das wirklich zu einem Outdoor Sex mit Hindernissen auszuwachsen! Zum Glück zeigte er, nachdem er den ersten Schreck wegen der Ameisen überwunden hatte, Humor. Er war nicht sauer, ihm war auch nicht die Lust aufs Vögeln vergangen, sondern er machte sogar noch Witze und zog mich beim Gehen, das fernab der Wege teilweise eher ein Stapfen war, noch enger an sich. Allerdings war mir mittlerweile die Lust vergangen; bloß nicht auf den Sex, sondern nur auf den Sex im Wald. Mir stand jetzt der Sinn eher nach einer schönen, grünen Wiese. Und ich wusste auch ganz genau, wo wir eine finden würden; schließlich kannte ich mich hier aus. Wenigstens einigermaßen. Das war nun allerdings ein etwas weiterer Weg, und mir taten schon ordentlich die Füße weh, als wir dort endlich angekommen waren. Es war eine Wiese, die vom Weg aus sanft nach unten fiel, und es gab dort etliche Ecken, die man vom Weg aus garantiert nicht einsehen konnte. Eine dieser Ecken suchten wir uns aus und hofften beide, nun endlich zum Ziel zu kommen. Zu einem Strip hatte ich nun allerdings keine Lust mehr; kaum war die Decke wieder ausgebreitet, breitete auch ich mich aus – und zwar mitten drauf. Junge, Junge – so anstrengend hatte ich mir den Sex im Freien nicht vorgestellt! Was mich erschöpft hatte, hatte meinen Sexpartner allerdings anscheinend erst so richtig in Stimmung gebracht. Er bestand darauf, dass ich, wie vorhin, Pulli und Stiefel auszog, und als ich beides beiseite legte, stürzte er sich sofort auf meine Brüste. Durch den Bustier hindurch knabberte er an meinen Nippeln. Es fühlte sich fantastisch an, und ich bog ihm meinen ganzen Leib entgegen. Er schob sich daran entlang nach oben, um mich zu küssen – und gleichzeitig an meiner Jeans herumzufummeln. Auf hatte er die schnell – nur aus nicht. Aus einer hautengen Jeans muss man sich herausschlängeln, die kann man nicht einfach so herunterziehen. Endlich war aber auch das geschafft, ich trug nun meinen Bustier, mein Höschen und meine Nylon-Kniestrümpfe. Bis er mir auch das geraubt hatte, was nicht lange dauerte. Nur er war noch vollständig angezogen. Das fand ich ja nun etwas ungerecht.

Sein erotischer Eifer hatte meine Erschöpfung bald überwunden. Ich entriss ihm seine Jacke, seinen Pulli und das T-Shirt, das er darunter trug, drückte ihn auf die Decke, kniete mich neben ihn, öffnete seine Jeans, und die war nun, als typische Herrenjeans, weit genug, dass ich sie ihm ganz leicht ausziehen konnte. Nur hatte sich sein Slip irgendwo in dem Stoff verhakt und kam gleich mit, aber das störte mich ja nun nicht. Ich hockte mich zwischen seine Beine, die er auch bereitwillig breit machte, und griff mir mit den Lippen gleich das, was dazwischen so groß und mächtig und hart aufragte. Zuerst küsste und leckte ich nur seine Eichel, aber er stieß mit seinem Becken so ungeduldig nach, dass es nicht schwer war, seine Wünsche zu erraten. Ich gab nach, schob meinen Mund über seinen Schwanz, bis ich ihn fast ganz im Mund hatte. Er half mit, indem er mich mit den Händen am Kopf fasste und gegen seinen Schritt presste. Einen Augenblick glaubte ich zu ersticken, mir wurde schwindelig, aber dann fand ich genau die Position, die es für das Deep-Throating braucht, wo man wirklich nach Herzenslust den Schwanz blasen kann, in seiner ganzen Länge, ohne dabei keine Luft mehr zu kriegen. Ich musste nur aufpassen – mein Blind Date Freund schien reichlich geladen zu sein, und ich wollte ja nun seine ganze köstliche Liebessahne nicht schon verspritzen und schlucken, noch bevor der Sahnespender sich in meinen nassen Tiefen herumgetrieben hatte. Energisch versuchte ich, den Kopf hochzunehmen, und musste dabei gegen seinen Widerstand ankämpfen, denn er hätte wohl lieber den Blowjob zu Ende geführt. „Hey, ich will auch was von unserem Parkplatzsex haben„, protestierte ich endlich, und nun ließ er mich los.

Ich konnte auf ihn hoch klettern und das, was eben noch in meinem Mund gewesen war, ganz tief in einer ganz anderen Stelle versenken. Ja, das fühlte sich fantastisch an! Und dabei die frische Luft, die warme Sonne, die zwitschernden Vögel! Während ich, noch ganz sachte und ruhig, auf ihm herum ritt, ließ ich ein wenig den Blick schweifen. Und der fiel – direkt auf einen Mann, der da nicht einmal 20 Meter von uns entfernt auf der Wiese stand und uns mit offenem Mund anstarrte! Nach dem Kinderspielplatz und den Ameisen jetzt also auch noch ein Voyeur! Irgendwie war das wohl nicht mein Tag! Andererseits – was störte es mich denn, wenn mir jemand beim Vögeln zusah? Also mir machte das überhaupt nichts aus. Und mein Blind Date Freund hatte den Spanner nicht bemerkt. Herausfordernd bog ich den Rücken durch, warf den Kopf zurück, dass meine langen, blonden Haare meinen Rücken streichelten, und verschaffte sowohl ihm, als auch mir, als auch unserem nun ja nicht mehr ganz so heimlichen Voyeur einen heißen Ritt, der sich wirklich gewaschen hatte. Und der mich selbst so mitriss, dass ich an den Spanner gar nicht mehr dachte. Als ich mich, viel später, keuchend aufrappelte, war er verschwunden. Ja, was lange währt, wird endlich gut. Sonst ist bei diesem Outdoor-Sex Blinddate auch nichts mehr schief gegangen. Außer dass wir uns auf dem Rückweg zum Parkplatz noch einmal ein wenig verlaufen haben …

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