05. Dezember 2008

Der Pornofilm – und noch mehr Gruppensex zu dritt – Teil 5/5

Wo waren wir doch gleich stehen geblieben? Ach ja – der flotte Dreier … das Sandwich mit mir in der Mitte zwischen zwei Männern … zwei Schwänzen in meinen zwei unteren Öffnungen … mein erster Orgasmus … Nachdem ich gekommen war, konnten und wollten die Männer sich auch erst einmal nicht mehr zurückhalten. Unser Experiment zu dritt hatte sie wohl ziemlich scharf gemacht; und meine rote Korsage hatte ihr Übriges dazu getan. Die beiden kamen kurz hintereinander, und dann waren wir alle drei erst einmal reichlich erschöpft, und sehr glücklich.

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Aber es war ja erst Samstag Nachmittag; und Robert, der Freund meines Mannes, wollte bis Sonntag Abend bleiben. Da würde bestimmt noch einiges an Sex zu dritt stattfinden, so überlegte ich mir verträumt, als wir anschließend alle drei auf dem Sofa saßen und unseren Kaffee schlürften, der dank Thermoskanne wenigstens nicht kalt geworden war, während der flotte Dreier stattgefunden hatte. Wir hielten uns zärtlich umarmt. Es war alles ganz warm und weich und noch sehr feucht von dem vergangenen Sex, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel der Erotik. Mir war schon klar, dass diese gelöste Entspannung nicht allzu lange anhalten würde; in absehbarer Zeit würde wieder Erregung aufsteigen wie die Kohlensäurebläschen im Glas, aber einstweilen genossen wir erst einmal die ruhige Phase. Die dadurch ihr Ende fand, dass mein Mann meinte, er müsste jetzt dringend duschen gehen. Ich hatte ja meine Dusche schon hinter mir, gerade erst, wenn ich auch inzwischen schon längst wieder ein wenig verschwitzt und verklebt war nach unserem heißen Sex zu dritt. Aber Robert meinte gleich, er könne ebenfalls eine Dusche gebrauchen, und so verschwanden die beiden gemeinsam im Bad. Nun ist unsere Dusche zwar recht groß. Man kann gut zu zweit darunter stehen, und das eine oder andere Sexspiel hatte unsere Dusche ebenfalls schon gesehen. Trotzdem kam es mir seltsam vor, dass die beiden Männer zusammen duschen wollten.

Heimlich beschloss ich, dass ich sie dabei beobachten würde. Allerdings ließ ich mir davon nichts anmerken, sondern erklärte mich bereit, in der Zeit den Kaffeetisch abzuräumen und das Kaffeegeschirr zu spülen. Wobei ich in diesem Augenblick den Entschluss fasste, mich von den beiden Männern nicht zur Dreilochstute mit Hausfrau als Nebentätigkeit abstempeln zu lassen. Schließlich leben wir im Zeitalter der Gleichberechtigung, wo es nicht mehr ausschließlich Aufgabe der Frauen ist, für das leibliche Wohl zu sorgen. In jeder Hinsicht … Beim Abendessen sollten die beiden sehen, wie sie etwas Essbares auf den Tisch brachten. Zumindest mein Mann kann sehr gut kochen und kocht sogar manchmal besser als ich. Und was das Kaffeegeschirr anging, so räumte ich zwar ab, aber das Spülen verschob ich auf nachher. Zuerst einmal schlich ich mich heimlich ins Bad, noch immer in meiner roten Korsage. Zum Glück hatten die beiden nicht abgeschlossen. Schon vor der Tür konnte ich nicht nur das Wasser rauschen, sondern auch meinen Mann stöhnen hören. Hatte ich mich also nicht getäuscht – die beiden legten da momentan tatsächlich gerade einen flotten Zweier hin und probierten Bispiele aus. So sonderlich überraschend war das nun nicht; wenn mein Mann nicht zumindest ein wenig bisexuell wäre, hätte er sich nie auf den flotten Dreier eingelassen beziehungsweise den ja sogar initiiert. Und wenn Robert nicht ebenfalls auch Lust empfinden würde beim Gedanken an die Erotik unter Männern hätte er nicht mitgemacht. Ganz leise drückte ich die Klinke herunter und schlich mich ins Bad. Ich hätte mir aber keine Sorgen machen müssen; die beiden Männer waren unter der Dusche so sehr miteinander beschäftigt, dass sie mich bestimmt auch dann nicht gehört hätten, wenn ich mit mehr Krach aufgetaucht wäre.

Leider ist das Glas an der Dusche ja nicht ganz klar; sonst hätte ich mehr und vor allem auch mehr Details sehen können. Aber von dem her, was ich erkennen konnte, war es auch schon ziemlich klar, was da gerade geschah. Einer von beiden kniete in dem großen Duschbecken auf dem Boden, mit dem Kopf direkt in Schritthöhe – und blies dem anderen ganz ersichtlich den Schwanz. Beim nächsten Stöhnen bestätigte sich meine Vermutung, dass mein Mann derjenige war, der stehend den Blowjob in Empfang nahm, und Robert derjenige, der beim Blasen aktiv wurde. Ich hätte ja nun wirklich zu gerne alles gesehen! Den Bisex Blowjob mussten die beiden unbedingt über das Wochenende noch einmal so wiederholen, dass ich dabei richtig zuschauen konnte, soviel war mal sicher. Schon das, was ich beobachten konnte, machte mich richtig heiß. Unwillkürlich fasste ich mir in den noch immer nackten und total nassen Schritt und rieb ein bisschen meine Schamlippen und meinen Kitzler. Der zuckte gleich, im Nachgeschmack auf den vergangenen Orgasmus, und im Vorgeschmack auf den nächsten, der ganz sicher kommen würde. Irgendwie kam ich mir ja schon ein bisschen albern vor, hier praktisch den Voyeur zu spielen beim Bi Blowjob und mir dabei die Muschi zu befingern. Außerdem reichten mir meine eigenen Finger für die Befriedigung nicht mehr aus, nachdem ich so kurz zuvor noch Männerhände und vor allem die Lippen und die Zunge eines Mannes an meiner Muschi gespürt hatte. Da musste etwas anderes her.

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Mein Blick fiel auf das Bidet, das wir bei unserem Einzug auf meinen Wunsch hin noch nachträglich eingebaut hatten. Oh ja – Onanieren auf dem Bidet; das war ein Sexspiel, das ich schon des öfteren erlebt hatte. Auch wenn im Augenblick unser eheliches Sexleben wirklich wahnsinnig aufregend war, es hatte schon Zeiten gegeben, wo der Sex in der Ehe ziemlich langweilig, und manchmal auch viel zu selten gewesen war. Da hatte ich dann schon zu solchen Hilfsmittel wie dem massierenden Wasserstrahl am Bidet greifen müssen, damit ich auch soviel Sex bekam, wie ich es nun einmal brauchte. Das war eine gute Idee – das würde ich jetzt wiederholen. Damit stand ich auch nicht so auffällig vor der Duschkabine, dass die beiden mich garantiert bemerken mussten, sobald sie denn erst einmal mit ihren Bispielen fertig waren. Als Spanner wollte ich mich ja nicht erwischen lassen. Und auf dem Bidet konnte ich immer auch erklären, ich hätte mir einfach nur dringend nach dem Sex zu dritt die Muschi waschen wollen. Da merkte man nicht gleich, dass ich mich in Wirklichkeit nur daran aufgeilte, wie die beiden Männer es miteinander trieben. Also begab ich mich auf Zehenspitzen auf das Bidet, setzte mich mit dem nackten Hintern darauf und stellte das warme Wasser an. Hören würden die zwei Männer das bei der laufenden Dusche bestimmt nicht. Ich hatte nur eine Sache übersehen – unser Haus war nun einmal schon ein älteres Haus, und mit den Leitungen war nicht alles so, wie es sein sollte. Weder im Hinblick auf den Strom, noch im Hinblick auf das Wasser. Da konnte es dann schon mal passieren, dass eine Sicherung heraussprang, wenn man zu viele Lichter anhatte. Oder dass das warme Wasser schlagartig eiskalt wurde, wenn ein anderer an einem anderen Wasserhahn ebenfalls warmes Wasser holen wollte …

Genau das geschah, als ich am Bidet das Wasser aufdrehte. Ich hatte mich gerade darauf gefreut, mir nun so richtig gemütlich mit dem Strahl Muschi und Kitzler massieren zu können, während ich dem lustvollen Stöhnen meines Mannes beim Blasen lauschte und den erstickten Lauten von Robert, der mit einem Schwanz in seinem Mund natürlich nicht allzu laut werden konnte, da schrieen auf einmal beide unisono auf. Tja, wie heißt es doch so schön – kaltes Wasser hilft immer gegen Geilheit … Mein Mann wusste natürlich sofort, was da passiert war. Er war der erste, der aus der Dusche kam. Sie waren zu schnell, als dass ich noch hätte flüchten können. Schon hatten sie mich umringt, und ich saß da hilflos auf dem Bidet. „Nun sieh einmal einer an„, meinte Robert, „die süße kleine Schlampe will es sich selbst besorgen, während wir sie dabei mit unserem Blowjob unterhalten.“ Mein Mann nickte. „Ja, auf dem Bidet besorgt sie es sich oft selbst. Sie denkt immer, ich merke es nicht, wenn sie stundenlang auf der Schüssel hockt und dann anschließend mit so einem verklärten Gesicht aus dem Badezimmer kommt.“ Oh, ich schämte mich so sehr! Im ersten Schreck über den wilden Schrei aus der Dusche hatte ich das Wasser natürlich gleich wieder abgedreht. Nun jedoch stellte mein Mann es wieder an. Als ich erschrocken aufspringen wollte, denn er hatte den Strahl wirklich voll aufgedreht, und der traf mit voller Wucht meiner Muschi, griff Robert ein und drückte mich wieder herunter. „Nein, bleib du mal ruhig sitzen„, meinte er zu mir. „Ich will das jetzt sehen, wie das ist, Onanieren per Bidet.“ Mir war mittlerweile überhaupt nicht mehr nach Selbstbefriedigung, dafür schämte ich mich zu sehr. Die beiden Männer allerdings waren wieder voll geil drauf; bei beiden standen die Schwänze und wippten bei jeder Bewegung.

Will es nicht klappen mit der Erregung?„, fragte Robert da und fasste mir einfach ganz frech zwischen die Beine. Er dirigierte mich auf dem Bidet so, dass der warme Wasserstrahl voll meinen Kitzler traf. Gleichzeitig schob er mir nicht nur einen Finger in meine noch nasse und weite Möse, sondern gleich mehrere. „Da fehlt aber noch etwas„, überlegte mein Mann, als er sich mich so betrachtete. „Na, nachdem sie uns vorhin beim Blasen so unsanft unterbrochen hat„, erwiderte Robert, „kann sie dich doch dafür entschädigen, indem sie selbst weiter macht. Steck ihr deinen Schwanz in den Mund. Bestimmt wird sie sich große Mühe damit geben, es wieder gut zu machen, dass sie dich vorhin so grob ohne Abspritzen aus der Dusche gejagt hat.“ Das ließ mein Mann sich nicht zweimal sagen. Ich hatte kaum die Gelegenheit, die Lippen zu öffnen, da schob er mir auch schon seinen Schwanz tief in den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig als ihn aufzunehmen. Immerhin durfte ich meine Hände dabei zu Hilfe nehmen. Die Gelegenheit nutzte ich, indem ich eine Hand fest um seinen Sack schloss – und mit der anderen ganz vorwitzig nach seinem Hintereingang tastete. Mein Mann wird immer ganz rasend, wenn ich ihm einen Finger oder gar einen Dildo in den Arsch stecke. In diesem Augenblick kam mir der Gedanke, die beiden Männer irgendwann abends, in der Nacht oder am nächsten Tag auch zu einem richtigen Arschfick wie unter Gay Boys zu überreden. Das würde mich ja auch mal reizen es zu sehen, wie ein Mann den anderen hart in den Arsch vögelt!

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Erst einmal allerdings war ich voll mit dem Blasen beschäftigt. Als ob er mich nachmachen wollte, nahm nun Robert im Bidet ebenfalls seine zweite Hand zu Hilfe – und schob mir seinen kleinen Finger in den Po. Ich hätte beinahe aufgeschrieen, aber beim Oralsex schreit man nicht, da kann man höchstens irgendwelche dumpfen Laute herausbringen. Langsam spürte ich auch, wie die Situation mich mitriss. Der massierende Wasserstrahl an der Clit, die Finger in meiner Scheide, der weitere Finger in meinem Po, ein Schwanz in meinem Mund – ich ächzte und keuchte unkontrolliert und stand schon bald wieder kurz vor dem Orgasmus. Allerdings war mein Mann durch den Bi Blowjob wohl noch weiter gekommen in Richtung Orgasmus als ich; auf einmal nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, rammte mir seinen Schwanz regelrecht in die Kehle, hielt anschließend meinen Kopf fest, so dass ich ihn nicht wieder zurückziehen konnte, stieß noch zweimal zu und ergoss sich dann mit einem lauten Stöhnen und einem unkontrollierten Zucken in meinen Mund.

Ich schluckte und schluckte sein Sperma, aber es war, obwohl er ja auch schon einen Höhepunkt gehabt hatte, weit mehr Sperma, als ich herunterschlucken konnte. Ein wenig tropfte mir vom Kinn. Dann hatten das Wasser und Roberst Finger auch mich erneut über die Schwelle getragen. Ich bäumte mich so auf, dass ich beinahe das Bidet aus seiner Verankerung gerissen hätte. Zum Glück konnte Robert seine Finger noch rechtzeitig aus meinen Öffnungen herausziehen, sonst hätte er sich womöglich eine Zerrung oder Schlimmeres geholt. Nachher hockte ich keuchend und zusammengesunken auf dem Bidet, und mein Mann hatte sich auf den Boden gesetzt, auf einen Badezimmerteppich. Er war nicht weniger erschöpft als ich. Aber irgendwie fehlte da doch noch etwas, oder etwa nicht? Genau!

Und jetzt bist du dran!„, murmelte ich und sah Robert an. „Weil du so geduldig gewartet hast, bis wir beide fertig waren, darfst du dir jetzt etwas wünschen.“ „Ja, genau„, stimmte mein Mann zu. „Du bist der einzige, der jetzt noch geil ist und noch nicht das zweite Mal gekommen ist. Wie hättest du es denn gerne?“ Robert überlegte eine Weile. „Nun sag schon!„, drängte ich ungeduldig. „Soll ich dir einen blasen, soll mein Mann dir einen blasen, willst du mich poppen, willst du ihn vögeln oder was sonst?“ „Nicht so hastig„, beschwichtigte mich Robert und strich sich dabei liebevoll über seinen harten, zuckenden Schwanz. „Was ich gerne erleben würde das ist, wenn du meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigst, während ich gleichzeitig von hinten in den Arsch gevögelt werde.“ „Bedaure„, grinste mein Mann, „damit kann ich im Moment nicht dienen. Dazu müssen wir meinen Schwanz erst einmal wieder hoch kriegen.“ Robert grinste ebenso breit, wenn nicht noch breiter. „Wieso? Habt ihr denn keinen Dildo?“ Aber natürlich! Es muss beim poppen ja nicht immer ein harter Schwanz sein; ein Dildo tut es ebenso gut! Sofort sprang mein Mann auf und besorgte eine kleine Auswahl Dildos sowie Gleitgel; dass man beim Dildo Analsex auf keinen Fall vergessen sollte …

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Zweifelnd besah sich Robert die zum größten Teil echt dicken Brummer – mein Mann und ich, wir sind halt richtig in Übung, was Dildospiele angeht – und griff am Ende nach dem schmalsten Dildo, einem richtigen Analdildo; sehr schlank, nur mit einer breiten Basis, damit er beim poppen nicht ganz im Poloch verschwinden kann. Es war eine regelrecht akrobatische Übung, bis wir drei bei unserem zweiten flotten Dreier endlich eine Stellung gefunden hatten, wo ich Robert im Liegen von unten den Schwanz blasen konnte, während gleichzeitig sein knackiger Po nach hinten gerichtet und richtig schön in die Höhe gereckt war, damit mein Mann dort von hinten mit dem Dildo eindringen konnte. Ich hockte halb, halb lag ich auf der Erde dabei, den Kopf unterstützt durch ein paar Handtücher und Bademäntel. Was ich nicht bedacht hatte war, dass ich in dieser Haltung jeden Stoß, den mein Mann Robert mit dem Dildo verpasste, ganz unmittelbar mitbekam, denn er setzte sich als Stoß in meinem Mund fort. Das war sehr ungewohnt, beim Blowjob nicht die Zügel in der Hand halten zu können, aber irgendwie war es auch eine richtig geile Sache. Ich kam mir so herrlich benutzt und schmutzig und versaut und pervers vor. Als dann auch Robert kam und ich sein Sperma ebenfalls schluckte, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass Sperma keineswegs gleich Sperma schmeckt; es gibt da echte Unterschiede! Aber nun ja, soweit einmal zu unserem Wochenende mit ganz viel Sex zu dritt. Es ist zwar noch einiges passiert, aber das werde ich euch jetzt nicht erzählen. Ein paar Sexgeheimnisse möchte ich schon noch bewahren …

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