29. November 2011

Schwulen Sex | Schwuler Seitensprung Sex

Um zuerst einmal aufzuklären, welche der beiden Möglichkeiten ich mit dem Titel meiner Gay Sexgeschichte gemeint habe, „Schwuler Seitensprung“, denn da gibt es ja nun zwei ganz unterschiedliche Auslegungsmöglichkeiten – ich gehöre nicht zu den Gays, die ihren Partner mit einer Frau betrügen, sondern ich bin ein ganz normaler Hetero, der mit einem Schwulen fremdgegangen ist. Bis vor etwa vier Wochen hatte ich so etwas wie den Gaysex noch nie mitgemacht und auch keinen Wunsch danach verspürt. Wobei man den Gay Sex bei mir ja eher Bisex nennen muss, denn schwul bin ich ganz gewiss nicht. Ich bin mir nicht einmal so ganz sicher, ob ich nun wirklich bisexuell bin. Aber in einem bin ich mir sicher – ich weiß jetzt endlich, was es mit dem Sex unter Männern auf sich hat, denn ich habe gerade jetzt ganz aktuell das erste Mal den Schwulen Sex erleben, mit einem schwulen Sexpartner. Ich weiß gar nicht wie ich meiner Freundin Natalie das beibringen soll, dass ich sie betrogen habe, und dann auch noch mit einem anderen Mann. Denn auch das Fremdgehen mit dem eigenen Geschlecht ist im Rahmen einer Heterosex-Beziehung doch gewiss ganz eindeutig ein Seitensprung. Vielleicht geht das Betrügen bei dieser Form des Seitensprungs, dem Gay Seitensprung oder Bi Seitensprung, sogar noch eine ganze Ecke weiter. Ich kann mir zwar vorstellen, dass viele Leute eine solche Bi Affäre nicht so ernst nehmen wie einen normalen Seitensprung. Andererseits könnte man das aber natürlich auch so betrachten, dass sogar ein doppelter Betrug darin liegt, den Partner oder hier die Partnerin gerade mit dem gleichen Geschlecht betrogen zu haben, also mit einem Mann. Und in meinem Fall kommt noch etwas höchst erschwerend hinzu. Noch dazu, dass ich meiner Freundin nun meinen Seitensprung Sex gestehen muss, und zwar auch noch mit einem Schwulen, so war und ist der allerdings unglücklicherweise, um das Maß richtig voll zu machen, auch noch ihr Bruder! Das macht die Sache dann endgültig total kompliziert, wie ihr sicherlich einsehen werdet. Aber wenn ihr euch jetzt schon mein Lamentieren über meine Gewissensbisse anhören müsst, dann sollt ihr auch wissen, wie es zu meinem ersten Schwulensex gekommen ist. Natalie und ich, wir sind noch nicht allzu lange zusammen; gerade mal erst drei Monate. Und weil man heutzutage ja nicht mehr so auf Konventionen achtet, hatte bis vor kurzem weder sie meine Familie kennengelernt, noch ich die ihre. Ich sollte vielleicht noch dazusagen, dass wir beide Studenten sind. Sie wohnt mit einer Freundin zusammen in einer hässlichen, engen, dunklen Bude, während ich das Glück habe, eine nette Zweizimmerwohnung für mich ganz alleine zu haben. Das eine Zimmer ist zwar ein Durchgangszimmer – aber wen stört das, wenn er ohnehin alleine in der Wohnung ist? Weil es bei mir so viel gemütlicher ist, verstand es sich von selbst, dass Natalie und ich öfter bei mir waren als bei ihr. Und es verstand sich auch von selbst, dass er bei mir im Durchgangszimmer übernachten würde, statt bei ihr, als sich ihr – etwas älterer – Bruder Achim ganz überraschend für einen Wochenendbesuch ankündigte.

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In der Wohnung der beiden Uni-Girls hätte er nicht bleiben können, da hatte nicht einmal mehr ein Minischnauzer Raum, so vollgestopft war da alles, während ich ja Platz genug hatte und auch begierig darauf war, der Familie meiner Freundin einen Gefallen zu tun, den sie sicherlich irgendwann wieder zurückzahlen würde. So etwas kann man ja immer gebrauchen. Allerdings muss ich zugeben, so richtig freuen tat ich mich auf diesen Achim nicht. Ich war es gewohnt, meine Wohnung für mich zu haben, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Außer Natalie selbst war jeder andere darin ein Störenfried. Wäre es nicht um ihren Bruder gegangen, hätte ich das nie mitgemacht. So aber hoffte ich, diesen Besuch einfach möglichst unbeschadet mit einem falschen Grinsen überstehen zu können, um ihretwillen. Und dann war Natalie noch nicht einmal anwesend, als Achim eintraf, weil sie noch ein Nachmittagsseminar an der Uni hatte. Ich war also alleine, als ich ihren Bruder Achim in meine Wohnung ließ. Relativ unwillig, aber ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Darüber, wie Achim aussah und was er für ein Typ war, hatte ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Aber das erste, was mir durch den Kopf schoss, als ich ihn dann sah, das war: „Wenn Natalie doch nur so hübsch wäre wie er!“ Natalie ist das, was man eine herbe Schönheit nennt; sie wirkt ein klein wenig rau und männlich. Ihr Bruder, Achim, besaß genau diese herbe Schönheit, und zwar in ihrer perfektionierten Form. Nicht dass er jetzt ausgesehen hätte wie ein Mädchen; er sah einfach toll aus, perfekt, wohingegen Natalie wie unvollendet wirkte. Wenn ihr euch das mal selbst vorstellen wollt – Achim sah aus, wie ich es mir immer gewünscht hatte auszusehen. Ein echter Traumtyp! Das überraschte mich so sehr, mir blieb der vorbereitete Begrüßungsspruch im Hals stecken. Das störte Achim aber gar nicht; er begrüßte mich sehr herzlich, überreichte mir eine Flasche Whisky, die er mitgebracht hatte, was man ja immer brauchen kann als Student, und als ich ihm zeigte, wo er abends schlafen würde, machte er sich sogar selbst eine aufblasbare Gäste-Matratze als Bett zurecht. Ich lehnte währenddessen an der Wand und schaute ihm zu. Er hatte sehr angenehm anmutende Bewegungen für einen Mann. Nicht weibisch graziös, eher männlich elegant, wie eine Raubkatze, die ihre Kraft verbirgt. Und als ich dort lehnte, geschah es mir, und zwar zum ersten Mal in meinem Leben, dass sich mein Schwanz rührte, weil er einen Mann zu sehen bekam. Das war mir vorher noch nie passiert. Ich schämte mich dessen jetzt auch nicht, ich fand es nur irgendwie extrem seltsam ungewohnt, ohne mir weiter etwas zu denken.

Wir unterhielten uns dann noch eine Weile, ohne Schwierigkeiten mit den Gesprächsthemen zu haben – Männer verstehen sich halt im Zweifel immer, können ja auch viel offener und direkter miteinander reden als mit den Frauen, und außerdem gibt es im Zweifel immer irgendwelche ähnlichen Interessen und Neigungen. Die Zeit flog nur so dahin, und schon war Natalies Seminar vorbei und sie kam uns beide Männer abholen. Wir wollten so richtig einen drauf machen und Achim die ganzen Vorzüge unserer Unistadt zeigen. Allzu wild wurde es dann aber dann gar nicht, denn irgendwie hatte Achim keine Lust und bremste uns etwas aus. So waren wir einfach nur in einer Studentenkneipe essen, anschließend noch in einer anderen, wo es öfter mal Livemusik gab, auch an diesem Abend, noch ein Bier trinken – oder zwei -, und dann meinte Achim schon, sein Tag sei jetzt vorüber und er sei müde, wolle schlafen gehen. Es war zwar erst halb zwölf, und Achim ist nun nicht so viel älter als Natalie, dass das schon eine Alterserscheinung sein konnte mit dem frühen Schlussmachen. Es wunderte mich schon, warum Achim als junger Mann, wenn auch nicht mehr Student, sondern längst in einem festen Job, keine Lust auf einen richtig netten Abend hatte, zumal er von den Studentinnen, die wir unterwegs trafen, nur so angehimmelt wurde, zum Teil auch richtig aktiv angemacht, allerdings ohne dass er darauf großartig reagierte. Aber mir war das auch egal, ich hatte gar nicht einmal so viel dagegen, schon nach Hause zu gehen. Um ganz ehrlich zu sein, hätte ich mich sogar weit lieber mit Achim einfach nur weiter unterhalten, so wie am Nachmittag, statt weiter um die Häuser zu ziehen, denn das war sehr angenehm gewesen. Mit beiden Geschwistern, das war hingegen irgendwie extrem mühsam. Dauernd machten sie ihre Insider-Scherze, die nur Familienmitglieder verstehen konnten, und ergingen sich in internen Anspielungen, die für Außenstehende böhmische Dörfer waren. Mit Geschwistern als drittes Rad am Zweirad unterwegs zu sein, ist eine verdammt anstrengende Sache, das kann ich euch flüstern! Ich freute mich sogar richtig auf Zuhause, weit davon entfernt, es beim Abschied zu bedauern, dass ich den Rest des Abends beziehungsweise der Nacht mit Achim verbringen würde statt mit Natalie, die sich schämte, bei mir zu übernachten, solange ihr Bruder da war, was ich ziemlich albern fand; und wäre sie nicht so schrecklich prüde gewesen, wäre das auch nie passiert, wozu ich jetzt gleich komme …

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Ich schien mich getäuscht zu haben, als ich gehofft hatte, Achim würde sich noch ein bisschen mit mir unterhalten wollen. Er ging gleich mit seinem Kulturbeutel ins Bad, kam nur mit weiter Unterhose, also mit Boxershorts bekleidet wieder heraus und warf sich aufs Bett oder vielmehr auf die aufblasbare Matratze. Darüber war ich nun zwar ziemlich enttäuscht, aber am nächsten Tag war ja nun auch noch ein Tag, und so beschloss ich, ebenfalls gleich schlafen zu gehen. Ich ging also ebenfalls ins Bad, putzte mir die Zähne, wusch mir den Schwengel und die Hände, machte halt die ganzen Sachen, die man so macht, bevor man schlafen geht, dann schlüpfte ich in meine Schlafshorts und mein T-Shirt, denn anders als Achim hatte ich nicht vor, nur im Slip zu übernachten. Schon gar nicht, wo nebenan ein anderer Mann schlief. Dann ging ich aus dem Badezimmer, machte das Licht dort aus, und tastete mich durch den dunklen Flur bis ins Durchgangszimmer, wo die kleine Lampe, die ich Achim für neben das Bett gegeben hatte, genügend Licht spendete. Schon noch auf dem Flur hörte ich ein leises Geräusch, das fast wie ein Stöhnen klang, dachte jedoch, ich hätte mich verhört. Und noch bevor sich das Geräusch wiederholen konnte, stand ich im Durchgangszimmer, und hatte dabei gleich den Blick in Richtung Matratze gerichtet, denn ich wollte natürlich Achim noch höflich gute Nacht sagen. Jeglicher Ton erstarb mir jedoch auf den Lippen. Achim lag nicht etwa im Bett, unter der dünnen Zudecke, die ich ihm gegeben hatte, sondern er lag auf der Zudecke auf der Matratze. Seine für einen Kaukasier erstaunlich dunkle Haut glänzte warm und hell-karamellfarben im Licht. Es war ein schönes Bild. Aber es hatte auch etwas verboten Unanständiges. Als Achim aus dem Badezimmer gekommen war, hatte er noch seine Boxershorts angehabt. Doch die waren jetzt irgendwo verschwunden. Stattdessen lag Achim komplett nackt da, die Beine aufgestellt, die Füße weit voneinander aufgestellt, mit einem ordentlichen Ständer, um den er auch noch die Hand gelegt hatte. Er sah mich ganz offen an, und ohne jede Scham, von mir beim Wichsen erwischt worden zu sein. Erst Sekundenbruchteile später ging es mir auf, Achim hatte doch wissen müssen, dass ich noch einmal durch dieses Zimmer musste, und er hatte garantiert auch die Badezimmertür ins Schloss fallen gehört. Da wäre doch immer noch genügend Zeit gewesen, seine Erektion zu verstecken. Wenn er das nicht getan hatte, dann konnte das nur die pure Absicht sein. Er wollte, dass ich ihn hier sah, nackt, mit hartem Schwanz und am Masturbieren.

„Hat dir Natalie eigentlich gesagt, dass ich schwul bin?“, fragte mich Achim ganz ruhig. Nein, das hatte sie nicht. Dass Achim zu den Gays gehörte, das erklärte Einiges. Und zwar sowohl die Tatsache, dass er auf die Anmache der Studentinnen an dem Abend so gleichgültig reagiert hatte, als auch seine Schamlosigkeit darin, sich von mir in diesem Zustand und bei dieser Tätigkeit so ungeniert sehen zu lassen. Hatte Achims Hand zunächst einfach nur still um seinen Schwanz gelegen, so fing er auf einmal an, sie zu bewegen, während er mich ganz unverhohlen anstarrte. „Hast du schon mal was mit einem Mann gehabt?“, wollte er von mir wissen. Ich schüttelte den Kopf, zu geschockt über seine schamlose Offenheit, um etwas sagen zu können und zu verwirrt über meine Reaktion darauf, eine ganz eindeutige Reaktion, nämlich ein harter Schwengel, noch schlimmer als am Nachmittag, als ich ihn beobachtet hatte. „Willst du es mal ausprobieren?“, erkundigte sich Achim weiter, nahm seine Schenkel noch ein Stück weiter auseinander und ging schneller mit der Hand seinen Schwanz entlang. Auf diese Frage wusste ich nichts zu erwidern. Ganz offensichtlich nahm Achim jedoch die Tatsache, dass ich im Zimmer blieb, statt in mein Zimmer zu fliehen, für meine Zustimmung. Er erhob sich von der Matratze, wobei er seinen Schwanz los ließ, kam zu mir, legte mir seine Hände ganz locker auf die Hüften und sah mich ganz ruhig an. Ich war verwirrt, verlegen, erregt. Auf einmal glitten Achims Hände nach unten und nahmen den weichen Stoff mit. Mein Schwanz verhedderte sich in der kurzen Schlafanzugshose, die meine Erektion ganz deutlich zeigte. Achim musste zufassen, um meinen harten Schwanz herauszuheben. Als seine Hand meinen Schwanz berührte, spürte ich vorne einen feuchten Tropfen austreten. Mir war schon schwindelig vor Erregung. Ich taumelte. Achim brauchte nicht viel Kraft, um mich zur Matratze zu bringen, wo er mich umdrehte und mich sanft auf dem Bauch auf die Matratze packte. Dabei schob er mir sein Kissen und seine Zudecke unter den Bauch, dass mein Schwanz in die Höhe ragte. Das Nächste, was ich spürte, das war Achims Zunge an meinem Arsch. Er leckte meine Rosette nass, und dann massierte er kurz meine Arschbacken, zog sie ganz weit auseinander – und schon stupste mich sein Schwanz. Ich versuchte mich zu entspannen, damit er in mich eindringen konnte, doch das war leichter gesagt als getan. Es gelang mir erst, als Achim um mich herum griff, unter mich, sich durch Kissen und Decke wühlte, und meinen Schwanz zu rubbeln begann. Ich hob meinen Hintern noch ein wenig, damit das einfacher ging. Dieser Bewegung kam er mit der entgegengesetzten entgegen, und schon steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ja, so war das in der Nacht mit Achim, als mich das erste Mal ein Mann in den Arsch gefickt hat. Am nächsten Tag haben wir noch zu dritt, zusammen mit Natalie, eine Menge unternommen. Achim hat dabei mit keiner Geste und keinem Wort erkennen lassen, dass wir es gegen Mitternacht so heiß miteinander getrieben hatten, und dafür war ich ihm auch sehr dankbar, denn ich war mir sicher, Natalie würde mir ganz bestimmt mir den Arsch aufreißen, wenn sie von diesem Gay Seitensprung Sexabenteuer erfuhr. Ich weiß, dass ich ihr das Fremdgehen eigentlich trotzdem beichten müsste, aber ich möchte erst noch den richtigen Zeitpunkt für ein solches Geständnis abwarten. Und der ist bisher einfach noch nicht gekommen.

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