Mein Freund und ich, wir haben eine Vorliebe für alles, was mit dem Arsch zu tun hat, also mit Analsex. Die meisten Paare scheuen sich ja, die Analerotik nach Belieben zu erkunden. Lust hätten sie ja schon, aber ihnen fehlt der Mut dazu … Jedenfalls ist es das, was ich immer von meinen Freundinnen höre. Dieses Märchen mit uns angeblich so analsex-feindlichen Frauen ist genau das – ein Märchen und nichts sonst. Natürlich haben wir Frauen keine Lust auf einen Sexrüpel, der uns seinen Prügel in den Arsch schiebt, als bekäme er die Geschwindigkeit dabei bezahlt. Es fordert schon eine gewisse Rücksicht und jede Menge Einfühlungsvermögen, um eine Frau zum Beispiel zum Arschfick zu überreden. Dann allerdings, wenn wir die analen Freuden erst einmal genossen haben, dann sind wir davon mindestens ebenso begeistert wie jeder Mann. Dann sind wir da auch richtig experimentierfreudig. Wenn du, lieber Leser, also ein Mann bist, der sich schon häufig darüber beschwert hat, dass die Frauen nicht gerne in den Arsch gefickt werden wollen, dann solltest du dir einfach mal überlegen, ob du nicht an deiner eigenen Performance was verbessern kannst, um dafür zu sorgen, dass du deine Partnerin auch von hinten nehmen kannst. Aber ich will ja jetzt hier keinen Analsex Ratgeber schreiben, sondern eine Anal Sexgeschichte erzählen. Das, wovon ich jetzt hier berichte, ist allerdings nichts für Anfänger in Sachen Analerotik; dafür sollte man schon ein bisschen Erfahrung mit dem Arsch ficken haben. Was auf mich ja nun zutrifft. Das Interessante an der Anal Erotik ist, dass es dort eine nahezu konstante Steigerung gibt. Je öfter man etwas im Arsch hat, desto mehr wird der Schließmuskel gedehnt und geweitet, und da ist es mit diesem Muskel ebenso wie mit den meisten anderen Muskeln: Je mehr man damit übt, umso kräftiger werden sie, und umso mehr Herausforderungen sind sie gewachsen. Anfangs kann es schon ein echtes Kunststück sein, auch nur einen kleinen Finger in den Po einzuführen, und am Ende bringt man es dann womöglich sogar bis zur analen Doppelpenetration, schafft es also, dass man gleich zwei Dildos oder harte Schwänze in seinem Poloch aufnehmen kann.
Dieses Stadium habe ich jetzt noch nicht so ganz erreicht; dazu muss ich noch ein bisschen weiter üben. Aber zumindest mit einem Schwanz beziehungsweise mit einem Dildo bin ich in meinen Erfahrungen doch schon reichlich weit vorgedrungen. Und ich kann euch versichern, mir macht der Analsex so viel Spaß, dass ich manchmal auch mit dem Analdildo arbeite, wenn ich es mir selbst besorge, und nicht nur, wenn ich einen Partner habe, der Lust auf einen Arschfick hat. Mein Freund kann schließlich nicht immer bei mir sein, wenn ich es gerade mal besorgt brauche. Wobei ich da schon lieber mit einem Vibrator vorgehe als mit einem Analdildo. Die Vibratoren bringen halt einfach eine zusätzliche Stimulation mit sich; die bringen sozusagen den ganzen Arsch zum Beben, und das überträgt sich auch auf eine Menge anderer erogener Zonen im Bauch. Das ist ein so unglaubliches Gefühl, danach kann man richtig süchtig werden, wenn es im Arsch so richtig brummt. Es gibt allerdings bei der analen Selbstbefriedigung ein kleines Problem. Wenn ich mit einem Dildo masturbiere, indem ich mir den in die Vagina schiebe, dann ist dieser Vorgang in den verschiedensten Haltungen ganz bequem umzusetzen. Wenn ich mit dem Dildo oder Vibrator jedoch mein Arschloch erreichen muss, dann sieht das schon ein bisschen anders aus. Dazu muss ich mich manchmal ganz schön verrenken. Es fordert ja auch viel mehr Kraft, sich einen Dildo in den Arsch zu schieben, als in die Vagina, und außerdem will man ja nun beim Masturbieren auch eine bequeme Haltung einnehmen und nicht eine durch Notwendigkeiten bestimmte. Vor allem, wenn diese Notwendigkeit, nämlich irgendwie um die eigenen Pobacken herumzureichen, die gesamte Zeit über anhalten soll, wie es beim Anal-Dildo der Fall ist; beim Vibrator geht’s ja nur um das Hineinbringen, den Rest macht der dann alleine. Jedenfalls kann das alles ganz schön mühsam sein. Und da bin ich auf eine Idee gekommen, wie ich mir das einfacher machen kann. Genauer gesagt, hat mich mein Freund darauf gebracht. Dem hatte ich ganz offen erzählt, dass ich es mir oft auch selbst mache, und zwar auch anal. Daraufhin wollte er mir dabei natürlich prompt zuschauen. Ich habe da auch keine Hemmungen, vor den Augen eines Mannes zu masturbieren. Warum auch nicht? Die Männer wichsen doch auch alle; warum sollen sie mir also nicht dabei zuschauen, wie ich onaniere? Sie können ja höchstens noch etwas dabei lernen, nämlich wie sie mich noch besser mit ihrer Zunge oder ihren Fingern oder ihrem Schwanz befriedigen können.
Also habe ich mir einen ganz schlanken Analfinger genommen – ich war schon ein bisschen nervös, bei dieser Masturbations-Performance, weil ich das das erste Mal machte, deshalb wollte ich mich nicht gleich überfordern -, dann habe ich mich nackt ausgezogen und mich aufs Bett gelegt, und zwar halb auf die Seite. Mit viel Gleitgel habe ich meine Rosette beschmiert und ebenso den Analfinger, und indem ich die obere Arschbacke mit der einen Hand ganz weit auseinandergezogen habe, sodass ich schon den Lufthauch im Po drin spürte, habe ich den Weg für den Analdildo vorbereitet. Nun musste ich mich nur noch entspannen – etwas, was in dieser Haltung nicht ganz einfach ist -, und da spürte ich auch bereits, wie die Spitze des Dildos den harten Widerstand des Schließmuskels aufzubrechen begann und das erste Stück in meinem Po drin steckte. Ich presste weiter dagegen, bis etwas nachgab und ich den Anal-Finger nahezu ganz in mich hineinschieben konnte. Jetzt galt es, den üblichen unangenehmen Druck, der beim Anal Sex anfangs fast immer auftritt, solange auszuhalten, bis er von alleine nachließ. Mit zunehmender Übung in Sachen Anale Erotik geschieht das übrigens immer schneller, und das unangenehme Gefühl ist immer weniger schlimm. Nun bringt aber die anale Stimulation alleine eine Frau nur selten zum Orgasmus. Deshalb hielt ich jetzt eine Hand am Dildo, den ich in kleinen Schritten in mir auf und ab bewegte, und die andere klemmte ich vorne zwischen meine Beine, wo ich mir die Klitoris massierte. Dabei musste ich dann allerdings die ganze Zeit aufpassen, nicht zu sehr nach hinten oder auf den Rücken zurück zu kippen, und außerdem war es ganz schön anstrengend für beide Hände, ständig in Bewegung zu bleiben, vor allem für die, die den Dildo hielt. Mein Freund schaute sich das an, mir im Bett gegenüber sitzend, und daran, dass er sich sehr schnell die Hose aufmachte und sich an den Schwanz ging, merkte ich auch, wie geil ihn das machte, mir bei dieser Doppel-Masturbation zuzusehen. Nachdem ich gekommen war, drehte er mich gleich auf den Bauch, half mir, auf alle viere zu kommen und zog mir den Analfinger wieder heraus. Wie er mir berichtete, stand anschließend mein Poloch sogar noch ein paar Augenblicke ein bisschen auf. Und noch bevor der Schließmuskel sich wieder ganz schließen konnte, war er mit seinem harten Schwanz dort eingedrungen, wo es von vorher noch ganz glitschig war. Ich war nach meinem Höhepunkt so erschöpft, dass ich Mühe hatte, mich auf Händen und Knien zu halten, und ließ mich von ihm einfach auf dem Bett hin und her schaukeln. Weich gab mein gesamter Körper nach, wenn er mir seinen Schwanz ganz tief in den Arsch hinein rammte.
Nachher unterhielten wir uns noch ein bisschen, und eine seiner Fragen war, ob das nicht furchtbar unbequem sei, mit der Selbstbefriedigung anal. Da konnte ich ihm ja nun nur beipflichten. Daraufhin meinte er, er sei ein Bastler und würde mal versuchen, sich etwas einfallen zu lassen, um es mir leichter zu machen. Wogegen ich natürlich nichts hatte. Und bei seinem nächsten Besuch bei mir kam er mit einem Klappstuhl an, so ein Teil mit einem Metallgestänge und mit grell orangefarbenem Stoff dazwischen, das man wahlweise ganz flach zusammenklappen und irgendwo verschwinden lassen kann, oder aber zu einem kleinen Hocker auseinanderklappen. Ich zog die Augenbrauen hoch, denn er machte ein Gesicht wie ein Erfinder, dem der große Wurf gelungen ist, was mir allerdings bislang noch nicht so ganz nachvollziehbar war. Dann klappte er den Hocker auseinander, und ich sah, dass die Sitzfläche in der Mitte ein Loch hatte. Kreisrund hatte er da ein Stück Stoff herausgeschnitten. Da hatte ich den ersten Schimmer, wie er sich das gedacht hatte – durch dieses Loch konnte man natürlich einen Dildo schieben. Allerdings würde der dort ja nicht halten, sondern einfach durch das Loch gleich wieder hindurch rutschen und zu Boden fallen. Es sei denn, ich hielt ihn mit der Hand fest; und wenn ich das tun musste, dann war das mit diesem Stuhl ja am Ende auch keine große Erleichterung. Aber mein Freund hatte vorgesorgt. Er holte aus seiner Tasche etwas, das aussah wie ein runder Ring in einem eckigen Stück Metall mit vier Löchern, in dem eine ganz seltsame Konstruktion steckte. Diesen runden Ring mit seinen leicht erhobenen Wänden legte er von unten in das Loch in der Sitzfläche, dann drehte er den Hocker um und zeigte mir, wie er mit simplen Drähten den Einsatz am Metallgestänge so befestigte, dass er bombenfest saß. Als nächstes bat er mich um zwei Dildos in unterschiedlicher Größe. Zuerst nahm er den schmalen Vibrator, den ich ihm reichte. Er steckte ihn in die Konstruktion in dem Ring und drehte an einer Schraube, bis die sich ganz eng um den Vibrator schloss. „Probiere mal“, sagte er und deutete auf sein Werk. Ich fasste den Vibrator und zog daran; er rührte sich nicht. Der saß wirklich fest! Nun hatte ich den Sinn der Konstruktion in dem Ring endlich kapiert; wie ein Schraubstock umfasste sie alle Geräte, die man hinein schob. Durch die variable Größe konnte das Teil den dickeren Dildo, den mein Freund als zweites hinein schraubte, ebenso perfekt halten wie den schmaleren Vibrator, und war daher recht vielseitig. Mein Freund hatte mir einen Stuhl gebaut, der wirklich ein total geniales Anal-Sexspielzeug war! Nun musste ich die Anal Dildos nicht mehr in die Hand nehmen, sondern ich konnte mich einfach auf den Stuhl setzen und es mir da von hinten besorgen, indem ich mich auf und ab bewegte.
Aber der Clou von diesem neuen Sexspielzeug, der kam erst noch. Mein Freund hatte auch noch einen langen, stabilen Gurt mitgebracht. Nun führte er mich zu meinem Bett, stellte den Stuhl so darauf, dass der Dildo darin nach vorne ragte und das Metallgestänge gegen das Kopfende lag. Er hatte den Hocker also praktisch auf die Seite gekippt. Daraufhin schlang er den Gurt um das hölzerne Kopfende und die unteren Metallstangen herum und zurrte ihn fest, bis der Stuhl sicher in dieser Stellung verankert war. So langsam konnte ich sein triumphierendes Strahlen auch verstehen – das war wirklich eine geile Konstruktion! Nun war ich nicht mehr darauf angewiesen, mich im Liegen anal zu stimulieren, sondern ich konnte mich wie bei einem richtigen Arschfick auf alle viere begeben, mich dann auf den stabil fixierten Dildo draufschieben und immer mit dem Arsch vor und zurück wippen, und ich durfte auf diese Weise auch wenn ich ganz alleine war das Gefühl wie bei einem Pofick miterleben! Ich brannte darauf, das sofort auszuprobieren, und mein geschickter Handwerker offensichtlich ebenso. Er fragte mich nämlich gleich, ob ich nicht Lust dazu hätte, mit diesem Spielzeug gleich die Probe aufs Exempel zu machen. Was ich natürlich hatte. Zwar wäre es mir lieber gewesen, ich hätte das in Ruhe alleine machen können, aber mein Freund hatte schließlich auch eine Belohnung dafür verdient, mir dieses geile Sextoy gebaut zu haben. Also zog ich mich wieder vor seinen Augen aus und kletterte mit meinem Gleitgel aufs Bett. Er blieb diesmal auf der Bettkante sitzen, und fummelte gleich an meinen Titten herum. Ich schob mir eine Hand zwischen die Beine, verteilte Gleitgel auf der Rosette und ein bisschen auch auf dem Dildo, denn schließlich war es ja der dickere der beiden, der jetzt drinnen steckte, das machte es einfacher, dann lotste ich die Dildospitze noch an die richtige Stelle und begann zu pressen. Dabei konnte ich jetzt beide Hände ganz bequem nach vorne nehmen. Langsam und mit kleinen Rucken beförderte ich den Dildo ausschließlich mit Bewegungen meines Körpers in mich hinein. Meine dicken Titten begannen dabei zu schaukeln, und mein Freund hielt seine Hände als Stütze darunter.
Rasch fand ich den richtigen Rhythmus, um mich immer wieder auf den Dildo drauf zu schrauben. Ich ruckelte vor und zurück, und es machte richtig Spaß. Nun fehlte nur noch etwas für meine Muschi. Wie gesagt, Analsex alleine reicht den Frauen ja meistens nicht. Derweil hatte mein Freund sich den Vibrator gegriffen, den er zuerst auf den neuen Analstuhl draufgeschraubt hatte. Er legte sich umgekehrt neben mir seitlich aufs Bett, mit seinem Kopf in Richtung meiner Füße, nahm den Vibrator, stellte ihn an, dass er munter vor sich hin brummte, und schob ihn mir direkt in meine Spalte. Ich stöhnte, als er ihn mir einführte und ihn brummend in mir stecken ließ. Und um das lustvolle Maß voll zu machen, nahm er jetzt noch seine Hand und suchte sich in den Falten meiner Scham den kräftigen Muskel ganz vorne, der infolge meiner Erregung schon mächtig gewachsen war. Zwischen zwei Fingern presste er meine Clit zusammen und ließ wieder locker, immer schön im gleichen Rhythmus wie mein Schaukeln. Das war jetzt schon fast zu viel des Guten für mich – ein Dildo im Arsch, der mich so richtig schön massierte, während ich auf dem Bett hin und her wippte, ein Vibrator in der vorderen Öffnung, der munter vor sich hin bebte und mich innerlich vor Lust schon beinahe explodieren ließ, und dann noch diese Fingerspitzen an meiner Klitoris, und ich verlor ganz schnell jegliche Kontrolle über mich und meine Bewegungen. Ich bewegte mich nur noch instinktiv, gierig, auf der Suche nach mehr und mehr Lust, auf der Jagd nach dem Orgasmus. Der, als er kam, dann so überwältigend war, dass ich laut aufschrie. Anschließend klappte ich auf dem Bett zusammen wie ein gefällter Baum. Natürlich wollte mein Freund mich anschließend auch gleich wieder von hinten nehmen, aber ich brauchte erst einmal eine kleine Erholungspause. Ich hatte ihm zwar vorgeschlagen, er könne sich doch während dieser Wartezeit auch mal an seiner geilen Erfindung versuchen, aber da hat er nur abgewinkt. Er steht auf den Analsex eher in der aktiven Form, und das durfte er ja auch; nur eben ein wenig später, als meine zitternden Muskeln endlich wieder in der Lage waren, mich aufrecht zu halten auf Knien und Händen.