Seit sechs Jahren Sex – wenn das kein Grund ist, mal ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern …
Also, liebe Leute, ihr kennt mich ja, ich bin die Silvia von Silvia Online, dem Telefonsex Portal mit der ganz persönlichen Note. Silvia Online gibt es jetzt seit 2000, und ich bin seit den Anfängen mit dabei. Angefangen habe ich als Senderin, als Telefonsex Girl. Zusammen mit den anderen sexy Girls war es meine Telefonerotik, die Silvia Online groß gemacht hat. Nun kennt man uns überall als eine Telefonsex Agentur, die bei aller sinnlichen Aufregung seriös und zuverlässig ist.
Nachdem ich ein paar Jahre selbst vor der Cam gestanden habe – etwas, das ich auch heute noch zwischendurch ab und zu leidenschaftlich gerne mache – bin ich irgendwann auf die andere Seite gewechselt. Heute bin ich selbst kein Webcam Girl mehr, sondern ich betreue meine Girls.
Ich habe so viele tolle Sachen erlebt, zu den Zeiten, als ich noch ein Telefonsex Girl war, oder jetzt bei den Mädchen, die ihre Erotik heute vor der Webcam und per Telefon ausleben – das muss ich einfach mit ein paar Menschen teilen.
Deshalb habe ich beschlossen: Ab heute gibt es ein neues Weblog. Das Silvia online Weblog. Voll mit lauter wahren Sexgeschichten, die ich alle entweder selbst erlebt habe, oder die mir jemand erzählt hat.
Es sind fröhliche und traurige Geschichten, lustige, melancholische, aufregende oder sanfte Geschichten. Aber eines haben sie alle gemeinsam – sie sind wahr, und sie sind ausgesprochen sinnlich.
Und wenn Ihr selbst ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis beizutragen habt zu diesem Weblog – bitte schreibt es mir! Ich bin immer für Euch erreichbar per Mail unter sexgeschichten@silvia-online.com (Mit der Einsendung einer Geschichte erklären Sie Ihr ausdrückliches Einverständnis zur anonymen Veröffentlichung, ggf. nach redaktioneller Überarbeitung, und versichern gleichzeitig, dass Sie diese Geschichte selbst geschrieben haben und diese keinem fremden Copyright unterliegt). Auch wenn ich noch so viel zu berichten habe – ich werde es nie müde, von Euch zu erfahren, was Ihr Erotisches erlebt habt.
Und so wird dieses Weblog hoffentlich für alle Leser zu einer Quelle wunderschöner erotischer Erlebnisse.
Und damit Ihr wisst, was ich mir in etwa so vorstelle, gibt es gleich eine erste kleine wahre erotische Geschichte.
Synchron-Muschilecken
… habe ich sie genannt. Und sie ist eigentlich noch richtig brav und anständig. Die ganzen richtig unanständigen Erotik-Erlebnisse, auch mit Fetisch und anderen reizvollen Zutaten, die kommen erst noch …
Es ist jetzt schon eine Weile her, aber das gehört zu den Sexerlebnissen, die man nie vergisst, und ich weiß noch ganz genau, wie es war.
Keiner sagt ja, dass Frauen nur einen Mann lieben dürfen, oder? Und jede Frau genießt es, von gleich zwei Männern gleichzeitig begehrt und zärtlich umworben zu werden.
Ich sage immer, jeder Mann, der mir treu ist und nie fremdgeht, auch nicht in seiner Fantasie, der darf von mir ebenfalls Treue verlangen … Und den Mann habe ich bisher noch nie getroffen.
Aber zurück zu meinem Erlebnis. Ich war mit Michael zusammen – und ich war damals noch Telefonsex Girl. Micha hatte so seine Schwierigkeiten damit, dass ich andere Männer bei ihren erotischen Träumen begleitet habe. Meistens, wenn ich online war, hat er sich irgendwohin zurückgezogen.
Bloß einmal, da konnte ich ihn überreden dabeizubleiben bei meinem kleinen Telefonflirt. Ich wusste, Frank würde anrufen. Frank rief mich mindestens einmal in der Woche an, für ein bisschen Telefonerotik, und wir kannten uns inzwischen längst so gut, wenn auch nur am Telefon, dass wir uns oft fest verabredeten für ein Telefonsextreffen. Auf das Date mit mir und Micha freute Frank sich schon riesig; denn natürlich hatte ich ihn vorher informiert und um Erlaubnis gefragt.
Kurz vorher gelang es mir, Micha zum Zuhören zu bewegen. Und es geschah genau das, was ich gehofft hatte.
Aber hört selbst …
„Hallo, Frank“, begrüßte ich meinen gelegentlicher Telefonsex Lover freudestrahlend, während mein Alltags-Lover mit bösem Gesicht daneben saß und sich sehr darum bemühte, äußerst gelangweilt zu wirken.
„Hallo, meine Süße“, kam Franks Stimme aus dem Lautsprecher. Mit diesem ganz bestimmten Vibrieren in der Stimme, das mich immer ganz verrückt macht. „Wo waren wir gleich beim letzten Mal stehen geblieben? Wir sind doch durch irgendeinen dummen Zufall unterbrochen worden, als ich gerade dabei war, deine Bluse aus der Rocktaille zu ziehen und hochzuschieben, damit ich deine exquisiten Titten bewundern und deine Nippel mit meiner Zunge ein bisschen nass machen kann, bis sie wachsen und sich aufrichten …“
Ja, Frank ist ein richtiger Draufgänger. Der hält sich nicht lange mit Small Talk auf, sondern kommt gleich zur Sache.
Wie ich das immer mache, nämlich dass ich das, worüber ich beim Telefonsex spreche, auch versuche, möglichst real nachzuempfinden, so machte ich es da auch. Ich schob mein hautenges Top nach oben, damit meine Brüste frei und nackt dalagen – einen BH trage ich nur äußerst selten, und zwar auch dann nicht, wenn ich keinen Telefonsex mache! -, und dann leckte ich hingebungsvoll meine Fingerspitzen ab, bis sie ganz nass waren, und spielte damit an meinen Nippeln herum.
Die tatsächlich prompt steif und hart wurden.
Genüsslich rutschte ich auf dem Sofa ein wenig weiter nach unten, um es bequemer zu haben.
Und es kam ebenso, wie ich es von Frank schon kannte. Er beschäftigte sich nicht lange nur mit meinen Nippeln. Kurz darauf steckte er schon mit dem Kopf genau zwischen meinen gespreizten Schenkeln, neckte mich mit kleinen, schnellen Küssen direkt an der Beuge zwischen Oberschenkel und Intimbereich, bis er sich endlich durch mein erregtes Stöhnen überreden ließ, sich voll auf meine Muschi zu stürzen.
Mit meinen Fingern tat ich jeweils genau das, was Frank mir da so heiß und erregt ins Ohr flüsterte.
Als ich meinen Finger nun nicht mehr mit der Zunge anfeuchtete, sondern ein wenig in meine Möse hineingleiten ließ, um sie mit meinem Muschisaft nass zu machen, schaute ich zufällig hoch. Und entdeckte, wie Micha seine Hand in seinem Schritt hatte und eifrig am Wichsen war.
Er sah mich ebenfalls an. Ich lächelte ihm zu und bewegte meine Beine, bis die Oberschenkel noch ein wenig weiter auseinander waren. Sexy sah das aus, mit den Nylons und den Pumps mit den hohen Absätzen, so elegant hochgestreckt … Und dabei konnte ich das Beste gar nicht sehen, meine sexy feuchte Muschi.
Auffordernd streckte ich Micha die Hand hin.
Er zögerte kurz, aber dann konnte er sich nicht länger zurückhalten. Er ging vor dem Sofa, direkt zwischen meinen Beinen auf die Knie und suchte gierig mit Lippen und Zunge meine Muschi.
Es gelang ihm nicht ganz, genau das zu machen, wovon Frank so verführerisch sprach, aber fast war es doch ein echtes synchrones Muschilecken, das ich unendlich genoss.
Und die beiden Männer, die natürlich nebenher jeweils mit einer Hand am Wichsen waren, fanden es so geil, dass sie noch vor mir gekommen sind …