21. Juli 2008

Urlaubsflirt – Teil 2

Schon wieder verschwanden seine Finger im Elastikbund meines Bikini Höschens. Dabei sollte er mir nur den Rücken eincremen. Aber am gefährdetsten, so hatte er mir erklärt, sind neben den Schultern die Stellen unmittelbar oberhalb des Höschens. Deshalb gab er sich dort immer besondere Mühe mit dem Eincremen. Ängstlich schaute ich zu den anderen herüber, aber die schienen zum Glück vollständig mit sich selbst beschäftigt zu sein. Als sie vom Schwimmen im Meer zurückkamen, nachdem wir beide uns so völlig unerwartet getroffen hatten, hatte er mich als eine Freundin aus Deutschland vorgestellt. Leider nur als „eine Freundin„, nicht als „seine Freundin„. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden …

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Sie hatten darauf reagiert, als sei es völlig selbstverständlich, dass ein in Deutschland lebender Grieche und eine Deutsche, die in Griechenland gerade Urlaub macht, sich ganz zufällig an irgendeinem relativ einsamen Strand in einer kleinen griechischen Bucht treffen – und sich weiter miteinander beschäftigt. Das war ganz praktisch, denn mein Grieche und ich, wir hatten uns viel zu sagen. Vorher wusste ich ja noch nicht einmal seinen Namen; jetzt kenne ich ihn: Jannis heißt er; nach seinem Großvater väterlicherseits. Dies ist in Griechenland anscheinend auch heute noch Tradition, die Kinder nach den Großeltern zu benennen, anders als in Deutschland.

Die anderen, das sind seine Schwester Ismene, benannt nach der Großmutter väterlicherseits (die Großeltern mütterlicherseits werden anscheinend ganz stiefmütterlich vernachlässigt) sowie seine Freunde Alexandros und Lisias, letzterer mit seiner jungen Ehefrau Nephele. Allerdings waren ganz offensichtlich nicht nur Lisias und Nephele ein Paar, sondern auch Jannis‘ Schwester und Alexandros. Ich hatte es schon mehrfach beobachten können, wie Alexandros‘ Hand zuerst ganz verstohlen, und dann ziemlich offen in Nepheles Badeanzug verschwunden war. Manchmal oben, manchmal unten. Das sorgte dafür, dass mir noch heißer wurde, denn ich stellte mir vor, Jannis würde dasselbe bei mir machen. Wobei ich mir das kurz darauf nicht mehr nur vorstellen musste, sondern erleben durfte; nachdem er ganz besorgt festgestellt hatte, wie meine blasse Haut bereits die erste Rötung aufwies, obwohl wir für das Mittagessen in den Schatten eines kleinen, entzückenden Lokals gegangen waren, hatte er sofort angeboten, mich einzucremen, und dies auch sehr gründlich getan. Nun wusste ich endlich, wie sich seine Hände auf meiner nackten Haut anfühlten. Und obwohl diese Berührung im Vergleich zu einem simplen Flirt mit Blickwechseln und Lächeln schon ein wahnsinniger Fortschritt war, war es mir doch noch lange nicht genug.

Ich überlegte mir, wie das wäre, wenn seine warmen, kräftigen Finger nicht nur ein paar Zentimeter im Höschenstoff verschwanden, sondern tiefer und immer tiefer rutschten, bis sie die glutheiße Nässe spürten, die ich aus mir heraustropfen fühlte. Und als die anderen vier, angeführt von Nephele, ein Ballspiel machten, kam es auch genau dazu. Nephele hatte mir verschmitzt zugeblinzelt, als die vier mit dem Ball verschwunden waren, etwas weiter ab von den Decken und Matten – nur um uns nicht aus Versehen mit dem Ball zu treffen, wie Jannis mir erklärte, der die Rolle des Dolmetschers übernommen hatte. Sie kannte ersichtlich ihren Bruder und ahnte wohl, was kurz darauf geschehen würde. Diesmal machte sich Jannis nicht einmal die Mühe, den Vorwand mit dem Eincremen zu bemühen. Kaum waren die anderen weg, lag seine Hand zuerst auf meiner Taille. Dann rutschte sie unversehens weiter nach unten, bis sie direkt auf meinem Po zu liegen kam. Ich lag auf dem Bauch. Zunächst noch über dem dünnen Stoff massierte er mir meinen Hintern. Ich seufzte wohlig; es fühlte sich so gut an! Mit dem Zeigefinger suchte er die Kerbe in der Mitte, doch der Stoff, so dünn er auch war, gab nicht nach. Woraufhin er mir kurzerhand die gesamte Hand ins Höschen steckte. Nun konnte er die empfindliche Region direkt zwischen den beiden straffen Halbkugeln in aller Ruhe erkunden.

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Es dauerte nicht lange, bis er ganz tief im Tal zwischen den Bergen angekommen war und sanft und leicht meine Rosette streichelte. Was sie umgehend zum krampfhaft lustvollen Zucken brachte. Ich lag da und rührte mich nicht. Einerseits schämte ich mich sehr, mich in der Öffentlichkeit derart erotisch anfassen zu lassen. Andererseits hielt ich beinahe den Atem an, nur um ja nichts zu tun, was diese so ungeheuer reizvolle und prickelnde Liebkosung unterbrechen könnte. Unterbrochen wurde sie dann doch; aber nur, um sich in etwas fortzusetzen, was noch viel reizvoller und prickelnder war. Er wanderte mit den Fingern ein Stückchen weiter nach vorne, wo er umgehend in die heiße Nässe abtauchte. Nachdem er den Eingang, der für diese Feuchtigkeit verantwortlich war, eine Weile umkreist hatte – ich rechnete jeden Augenblick fest damit, dass er bald zumindest mit den Fingerkuppen darin verschwinden würde – ging die Wanderung noch eine Ecke weiter. Bis Jannis‘ Finger sich – dafür musste er sich schon gewaltig anstrengen, um unter dem Höschenbund überhaupt bis dorthin zu kommen – direkt auf meinem Kitzler lagen, noch heißer als alles andere, was er vorher besucht hatte, dick und geschwollen vor bislang weitgehend unterdrückter Erregung.

Jannis schien etwas von Frauen zu verstehen und zu wissen, unser Zentrum der Lust liegt nicht im Inneren, nicht in der verführerischen Höhle, zumindest nicht nur und noch nicht am Anfang erotischer Spiele, sondern weiter vorne und somit eigentlich auch viel besser zugänglich. Wenn man nicht gerade auf dem bauch liegt … Er bewegte die Finger, begann damit, mir den Kitzler zu reiben, und eine Welle an Erregung durchfloss mich. Ich stöhnte unterdrückt auf, den Mund auf das Strandlaken gelegt, um die Lautstärke zu dämpfen, und, ich konnte gar nichts dagegen tun, mein Becken fing an, sich wie von selbst zu bewegen. Jannis nahm den Rhythmus auf, und schnell hatte er mich nur durch seine Finger am Kitzler so weit, dass ich zuckte und zitterte und ächzte. Und dann kam ich; viel zu schnell. Ich hätte diese reibenden Finger in meinem Bikini Höschen gerne noch länger ausgekostet. Andererseits war es ganz praktisch, dass er mich so schnell zum Kommen gebracht hatte – denn schon waren die anderen vier wieder zurück. Während Jannis sich mit ihnen unterhielt – irgendetwas schien passiert zu sein, denn Nephele war ganz aufgeregt – bemühte ich mich, meine Fassung wiederzugewinnen und so zu tun, als sei nichts gewesen. Hätten die anderen gewusst, dass Jannis mir gerade einen Orgasmus verschafft hatte, ich hätte mich in Grund und Boden geschämt!

Kurz darauf erklärte mir Jannis, dass Nephele ihren Schlüssel verloren hatte, den sie an einer kleinen Schnur um den Hals getragen hatte. Es war wohl in der Hektik des Ballspielens geschehen. Das war reichlich unpraktisch, denn sie hatte den einzigen Schlüssel zum haus der Eltern, die anscheinend ein paar Tage nicht da waren. Die vier hatten schon danach gesucht, während Jannis und ich miteinander beschäftigt gewesen waren, aber vergeblich. Nun machten wir uns zu sechst auf. Das Ballspielen hatte sich über fast die gesamte Bucht erstreckt, es gab also einiges abzusuchen, und auf dem feinen weißen Sandstrand war so ein kleiner Schlüssel natürlich nicht leicht zu finden. Jannis und ich, wir hatten das eine Ende der Bucht übernommen, wo einmal der Ball hingefallen war, wie Nephele erklärte, und von wo sie ihn zurückgeholt hatte. Die Wahrscheinlichkeit war nicht sehr hoch, dass sie den Schlüssel dort verloren hatte, doch Jannis bestand darauf, sehr gründlich zu sein und auch dieses Gebiet in die Suche mit einzubeziehen. Kurz darauf erfuhr ich auch, was er dabei im Sinn gehabt hatte. Ich bückte mich ein wenig, um besser sehen zu können, tat einen Schritt nach dem anderen und suchte dabei mit den Augen sorgfältig den Sand ab. In der Hoffnung, dass etwas aufglitzern würde, was nicht nur Sandkörner waren. Nach ein paar Metern hatte ich große Steine erreicht, die sich unmittelbar dahinter zu regelrechten Felsen verdichteten, die die Bucht ringsherum abschlossen und hinter denen es nicht weiterging. Jedenfalls vermutete ich das.

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Gerade wollte ich umdrehen und den nächsten Streifen Sand absuchen, da spürte ich auf einmal zwei starke Arme um meine Hüften, die mich an den Felsen entlang in Richtung Meer zogen. Ich protestierte nicht, denn ich vertraute Jannis vollkommen, obwohl wir uns ja eigentlich noch gar nicht sehr gut kannten. Ich war ganz sicher, er würde nichts tun, was ich nicht wollte und was mir nicht gefallen würde. Und tatsächlich – da, wo die Steine scheinbar bis direkt ans Meer gingen und ich vermutet hatte, dass es keinen Durchgang gab, außer durch Schwimmen, gab es noch einen winzigen Weg aus Sand; wobei ich Jannis auch ohne weiteres ins Meer gefolgt wäre. Diesen schmalen Weg zog mich Jannis halb, halb trug er mich. Und zu meiner Überraschung sah ich, dass hinter dem einen dicken Felsen eine richtige kleine Nische war, mit Steinen auf drei Seiten und dem Meer auf der vierten. Die Nische war nicht sehr groß, gerade einmal groß genug für zwei Menschen, die sich eng aneinanderpressen. Was wir beide taten. Immerhin war der Stein in Richtung Strand aber so hoch, dass er uns vor den Blicken der anderen vollständig verbarg.

Ich ahnte bereits, was Jannis nun vorhatte, in dieser relativen Abgeschiedenheit, und ich kam ihm bereitwillig entgegen. Er musste sich nicht sehr anstrengen, mir das ohnehin nur durch ein Bänder gehaltene Bikini Oberteil abzunehmen; ich half ihm tatkräftig dabei, und dann legten seine Hände sich direkt um meine Brüste, mit genau dem richtigen Druck, fest genug, sehr intensiv und beinahe schmerzhaft zu sein, aber eben nur beinahe. Er beugte sich mit dem Kopf über meinen Busen, nahm meine Nippel in den Mund, saugte daran, lutschte daran, zog daran, indem er sie mit den Zähnen festhielt. Obwohl ich gerade erst gekommen war, war ich auf diese Weise ganz schnell wieder rasend vor Lust. Und diesmal wollte ich keinen Orgasmus, wenigstens nicht zwingend und nicht sofort. Nein, ich wollte etwas anderes – ich wollte Jannis in mir spüren, ganz tief in mir seinen harten Schwanz fühlen, wie er zustieß, immer wieder.

Es brauchte meine Aufforderung dazu kaum, die darin lag, dass ich ihm recht grob seine Badehose herunterzerrte, bis mir sein prächtiger Schwanz entgegen schnellte, als sei er nur zu froh, aus dem engen Gefängnis herauszukommen. Er war ebenso groß, ebenso dunkel und glatt und samtig, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Das Schild an der Spitze war straff gespannt, so sehr war er durch die Erregung gewachsen, und die Adern standen hervor. Bewundernd strich ich einmal leicht mit dem Finger über die gesamte Länge des Schaftes, kehrte wieder zurück zur Spitze, die ein wenig feucht war. Ich schwankte; einerseits hätte ich dieses herrliche Teil gerne noch weiter betastet, geküsst, in den Mund genommen – andererseits wollte ich jetzt von Jannis ganz profan einfach gevögelt werden, so hart und schnell wie möglich.

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Jannis presste mich mit dem Rücken gegen den Felsen und hob mich mit den Händen auf meinem Po ein wenig an. Bereitwillig gab ich nach, strengte mich an und zog mit einem Ruck meine Beine hoch, die ich fest um seine Hüften schlang. Ich war etwas zu hoch gelandet für das, was wir vorhatten, aber das machte nichts – ganz langsam, sehr zärtlich schob Jannis mich in seinen Armen zurecht und hob mich von oben regelrecht direkt auf seinen Schwanz. Ich schrie auf, überwältigt von Erregung, als er mühelos in meine Nässe eindrang. Er verschloss mir sofort den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem seine Zunge jeden Millimeter in mir liebkoste. Und schon begann er genauso fest und hart zuzustoßen, wie ich mir das gewünscht hatte.

Der starre, raue Felsen hinter mir rieb mir die Haut am Rücken wund, es tat weh, aber das war mir völlig gleichgültig in diesem Moment. Es hätte gerne auch noch rauerer Stein sein dürfen, der mich rot scheuerte, denn gerade dieser leichte Schmerz brachte es mir doch so richtig zum Bewusstsein, dass es die Wirklichkeit war und nicht ein Traum, den ich erlebte. Von genau dieser Situation, dass Jannis mich nahm, davon hatte ich heute Morgen geträumt, bevor Jannis so überraschend aufgetaucht war; und immer wieder hatte ich danach für Augenblicke lang geglaubt, mich immer noch in diesem Traum zu befinden. Doch jetzt, als der grausame Stein die oberste Hautschicht langsam abrieb, da konnte ich sicher sein, ich war vollkommen wach und es war wahr, was mir gerade passierte.

Es war echt, dass Jannis mit seinem Schwanz in mir steckte und mich ganz verrückt machte mit seinen fordernden Bewegungen. Dabei gelang es ihm sogar, indem er sich noch etwas enger an mich drückte, mit ´seiner Schwanzwurzel die geschwollene Knospe erneut zu massieren. So dass ich, obwohl es mir gar nicht so wichtig gewesen war, noch einen zweiten Höhepunkt erlebte, bevor auch Jannis kam, direkt in mir, mit einem tiefen Stöhnen. Als wir zurückkamen, taten die anderen so, als sei es ihnen nicht aufgefallen, dass wir ein paar Minuten völlig verschwunden gewesen waren.

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Nur Nephele, ganz glücklich, weil sie den Schlüssel inzwischen wiedergefunden hatte, deutete grinsend auf meinen aufgescheuerten Rücken und machte eine Bemerkung. Die Jannis, der dabei er heftig verlegen wurde, mir nicht übersetzte …

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