21. Juli 2008

Hausfrauen im Schwimmbad

Während meiner Studienzeit in Bremen habe ich mir angewöhnt, regelmäßig ins Freibad zu gehen. Immer Dienstags und Donnerstags, und immer Vormittags. Der Zeitpunkt ist der beste. Es ist nicht so voll und die Jugendlichen sind noch in der Schule, so daß es nicht so laut ist. Und das Auge bekommt viel geboten. O.K., die Omas, die brustschwimmend ihre Bahnen ziehen, interessieren nicht. Aber es waren dort auch sehr viele attraktive weibliche Gäste. Hausfrauen, wie ich vermute, die ihre freien Stunden am Vormittag für ein wenig Sport nutzten. So wie Gabi.

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Ich wußte natürlich nicht, ob sie wirklich Gabi hieß, ich habe sie nur so genannt. Vor sechs Wochen habe ich sie das erste Mal bemerkt. Ich habe sie so getauft, weil sie so aussah wie Gabi Dohm, die Schauspielerin. Zwischen 40 und 45 Jahre alt, dunkelblonde, halblange Haare, braungebrannte Haut. Sie kam nicht zum Schwimmen, sondern um sich zu sonnen.

Im warmen Sommer 1991 hatte sie dazu auch viel Gelegenheit. Schon als ich sie das erste Mal sah, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken. Ich stieg aus dem Schwimmbecken und ging zu meinem Handtuch. Sie lag etwa 3 Meter neben mir auf einem Handtuch, mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Ihr Wunsch nach nahtloser Bräune ließ mein Herz schneller klopfen. Denn trotz ihres Alters hatte sie einen makellosen Körper. Lange schlanke Beine, die in der Sonne glänzten. Eine schmale Taille, die nur sehr spärlich durch den schwarzen Strich ihres Tanga-Slips bedeckt war. Es war deutlich zu sehen, daß sie ihre Muschi wenigstens zum Teil rasiert hatte. Eine tätowierte Rose zierte ihren Bauch. Und dann ihre Brüste! In der Größe einer Grapefruit hoben sie sich kugelrund nach oben. Kein Erschlaffen, kein Anzeichen von Hängen. Mit spitzen Nippeln, die angeregt durch den leichten Sommerwind wie kleine Antennen in die Höhe ragten. Ihr spitzes Gesicht war nahezu frei von Falten, nur das eine oder andere ergraute Haar ließ ihr erfahrenes Alter erkennen.

Mit meinen damals 22 Jahren war ich noch sehr unerfahren. Eine Freundin hatte ich noch nicht gehabt, aber ich hielt mich mit regelmäßigem Wichsen sexuell fit. Meistens habe ich mir täglich einen herunter geholt, manchmal sogar zwei- oder dreimal am Tag. Der Anblick der Grazie neben mir blieb nicht ganz folgenlos. In meiner Badehose erhöhte sich die Spannung, und vorne zeichnete sich eine größere Beule ab. Gestern hatte ich nicht gewichst und so war ich doppelt geladen. Ich führte meine rechte Hand langsam zwischen meine Beine und begann, mit der flachen Hand an meiner Badehose zu reiben. Mein Pimmel wurde immer größer und steifer und langsam hob er meine Badehose in die Höhe, so daß man meine prallen Hoden sehen konnte. Mit der linken Hand streichelte ich nun abwechselnd meinen Sack und meine Eichel. Nur mit dem linken Mittelfinger zog ich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor. Ich war richtig geil. Das tat so gut! Oh, ja … Hastig schaute ich nach links. Aber sie lag da so, wie ich sie erblickt hatte.

Ich war jetzt so geil, aber ich wollte auch nicht, daß mich jemand beim Wichsen auf der Liegewiese entdeckt. Aber sie hatte wohl nichts bemerkt. Also widmete ich mich wieder meinem Pimmel. Trotz der Badehose stand er jetzt fast senkrecht von meinem Körper ab. Mit der rechten Hand holte ich ihn jetzt unter meiner schwarzen knappen Hose hervor und wichste meinen Schwanz, als wäre es mein letztes Mal.

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Mit der hohlen Hand schob ich meine Vorhaut zurück und vor, immer schneller und immer stärker, mein Herz pochte, mein Atem stockte. Mit der linken Hand massierte ich meine Eier. Oh, war das geil! Guuut! Das Blut schoß in meinen Penis und die Eichel schwoll immer mehr an. Nur mit Daumen und Zeigefinger bewegte ich jetzt meine Vorhaut, so schnell, daß ich fast ohnmächtig wurde.

Dann spürte ich aber, daß ich gleich komme. Ich wichste immer schneller und fing an zu stöhnen. Schnell noch ein Blick nach links. Hatte sie etwas bemerkt? Nein, offenbar nicht. Jetzt komme ich!, und schoß meinen Samen im hohen Bogen auf mein Gesicht und den Bauch. 5- bis 6-mal zuckte mein steifer Pimmel noch und gab immer mehr meines Glückssaftes frei. Dann entwich meine Spannung. Ich wischte mich ab, sah noch einmal auf Gabi, die noch immer regungslos so dalag, wie ich sie erblickt hatte und ging nach Hause.

Bei jedem weiteren Besuch im Schwimmbad hielt ich jetzt erstmal Ausschau nach meiner sogenannten Gabi. Meistens habe ich sie genau an derselben Stelle wiedergesehen. Und jedes Mal habe ich mir einen gewichst. Meistens habe ich sie erst nur angestarrt und mich dabei nur heiß gemacht. Dann bin ich zum Abspritzen manchmal in die Umkleidekabine gegangen, manchmal auch hinter die Bäume. Aber einige Male habe ich mich auch mit meinem Handtuch wieder neben sie gelegt und mein Sperma dort verspritzt. Ich habe auch einmal versucht, ihr nach dem Schwimmbadbesuch zu folgen, aber ich konnte mit meinem Fahrrad der Geschwindigkeit ihres Mopeds nicht standhalten.

Im August lag ich wieder einmal einige Meter neben ihr mit pochendem Herz und steifem Schwanz. Meine linke Hand hatte wieder ihre Position an meinem Sack erreicht, als ich mich nach links umblickte, um zu kontrollieren, daß alles in Ordnung ist. Nein, das darf nicht sein!!! Mein Pimmel erschlaffte sofort, ich stopfte ihn hastig unter meine Badehose und zog mein Handtuch über meinen Bauch. Gabi saß direkt neben mir und starrte mich mit entsetztem Blick an. Sie hatte sich wieder angezogen und ihre nackte Brust mit einem dunkelblauen T-Shirt bedeckt. Mir blieb der Atem weg, mein Herz schlug wie wild und ich wollte am liebsten im Boden versinken. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und sagte, daß sie so etwas ja noch nie gesehen hätte, so eine Schweinerei, daß ich hier im öffentlichen Schwimmbad die Gäste belästigen würde, unmöglich wäre das und, und, und …

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Ich wurde rot, vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Bestimmt würde sie mich jetzt beim Bademeister anzeigen. Ich bekomme Hausverbot, womöglich noch eine Strafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Und überhaupt war mir das alles jetzt auf einmal so peinlich.

Ich fragte sie, was sie jetzt mit mir machen wolle. Sollte ich mit ihr zum Bademeister gehen. Nur bitte, sie sollte hier kein Aufruhr machen. Das ganze sei mir so schon unangenehm genug. Sie überlegte kurz und sagte dann, irgendwie müßte ich ja eine gerechte Strafe erhalten für eine dermaßen dreiste Aktion.

Komm mit„, meinte sie, streifte sich ihre weiße enge Shorts über und zog mich an den Händen hoch.

Ich zog Jeans und T-Shirt an und folgte ihr. Was passiert jetzt, fragte ich mich. Wir gingen aus dem Schwimmbad. Diesmal hatte sie kein Moped dabei, sondern ein Auto. Sie befahl mir einzusteigen. „Was haben sie mit mir vor„, fragte ich, ohne eine Antwort zu erhalten. Nach kurzer Fahrt kamen wir an Ihrem Haus an und gingen hinein. „Keine Angst,“ sagte sie, „mein Mann ist auf Dienstreise und die Kinder gehen nach der Schule noch zum Sport. Wir sind also ungestört.“ Dann zog sie mich in die Küche. Mir stockte der Atem, und langsam begriff ich, was sie als Strafe von mir wollte. Langsam erwachte mein Fortpflanzungsorgan zu neuem Leben und füllte sich erneut mit Blut.

Und ich habe keine Lust, das ganze Haus alleine sauber zu machen,“ sagte sie, als sie mir ein Staubtuch in die Hand drückte. Dann öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans und zog mir die Hose herunter, wobei ihre prallen Brüste wie zufällig meinen Bauch berührten und über meine Eier hinwegglitten. Ich spürte, daß ihre Nippel hart waren und sah daß sie sich jetzt ganz deutlich durch ihr T-Shirt abzeichneten. Sie hatte nichts darunter. Nachdem sie mein T-Shirt abgestreift hatte, befahl sie mir zu putzen und legte sich lang auf die Couch um mir zuzusehen. In meiner Badehose wuchs wieder eine große Beule an. Ich putzte und putzte, und sah, daß Gabi ihre Hand langsam an ihre knappe Shorts führte. Jetzt bemerkte ich auch, wie sich ihre enge Bikini-Hose darunter abzeichnete. Sie schob ihre Hand unter den Hosenbund und strich sich langsam über ihren Slip. Sie stöhnte leise. Meine Beule wuchs immer stärker an und ich führte meine Hand in Richtung Schwanz.

Stop,“ sagte sie, „sonst ist es keine Bestrafung.“

Also nahm ich wieder den Staublappen und wischte über den Wohnzimmerschrank. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Shorts hatte sie ein wenig heruntergezogen, und ihre Hand war unter ihrem Slip beschäftigt. Sie beobachtete mich, wie ich mit einer Riesenlatte in meiner Badehose ihren Fernseher mit einem Staubtuch abwischte. Sichtlich gefiel es ihr, wie ich ihr zu Diensten war. Mit der linken Hand schob sie ihr T-Shirt hoch. Abermals konnte ich ihre prallen Brüste mit den steifen Antennennippeln sehen und wie dieselben durch ihre Hand geknetet wurde. Ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in ein lustvolles Schreien. Dann grif sie in eine Kommode, die neben dem Sofa stand, öffnete eine Schublade und holte einen Riesen-Dildo hervor. Sie setzte sich aufrecht hin und streifte sich ungeduldig Shorts und Slip ab. Jetzt war der Blick frei auf eine Lustgrotte, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Nicht ein Haar umgab ihre fleischigen Schamlippen. Der Kitzler war deutlich angeschwollen und blutrot. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit.

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Sie spreizte die Beine, schob den Dildo in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihre gierige Muschi, stöhnte noch lauter auf und aktivierte den Vibrator, der sie leise summend immer näher an den Höhepunkt brachte. Sie schob den Gummi-Pimmel rein und raus und streichelte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Immer schneller waren ihre Bewegungen, immer lauter das Stöhnen; sie schloß die Augen und genoß ihr Spiel.

Mittlerweile habe ich das Putzen eingestellt und starrte auf dieses lustvolle Weib, das sich dort vor meinen Augen einen wichste. Dabei rieb ich wieder meinen senkrecht abstehenden Penis. Dann schrie sie mehrmals laut auf, verdrehte die Augen und genoß einen Orgasmus, wie sie ihn trotz ihrer Erfahrung sicherlich nicht sehr oft erlebt hatte. Als Gabi langsam wieder zur Ruhe kam, schaute sie mich an und fragte: „Hat Dir das Zusehen gut gefallen?

Ich brachte ob der beeindruckenden Vorstellung kein Wort hervor und nickte nur. „Geil, was?“ sagte sie, und dann gestand sie mir, daß sie schon bei unserem ersten Zusammentreffen im Freibad gemerkt hat, wie ich mir einen gewichst habe. Zuerst war sie entsetzt, aber dann fand sie die Vorstellung erregend, daß ein junger Hüpfer wie ich den Anblick ihres erfahrenen Körpers so geil fand.

Auch wenn ich sie später als lebendige Wichsvorlage benutzt habe, hat sie es meistens gemerkt. Sie ist mir auch manchmal in die Umkleidekabine gefolgt, hat mich beim Wichsen heimlich beobachtet und sich dabei selbst einen Finger in die Muschi gesteckt.

Und jetzt hast Du Luder die Situation schamlos ausgenutzt,“ sagte ich zu ihr. „Wer hat denn damit angefangen,“ erwiderte sie, „Du sollst aber nicht nur eine Strafe bekommen, sondern auch belohnt werden. Komm her!

Sie zog mir die Badehose herunter. Mein Lustkolben schnellte hervor. Mit geübten Fingern wichste sie meine Vorhaut vor und zurück. Mit ihren fleischigen Lippen umfaßte sie meine Eichel und begann zu saugen, während sie weiterhin meinen Schwanz wichste.

Gefällt Dir das?“ Statt einer Anwort hörte sie nur mein Stöhnen. Durch ihre Wichs-Show war ich schon so geil, daß ich kurze Zeit später kam. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Mund, den sie weit öffnete. Sie wichste und wichste und dann schoß es im hohen Bogen aus mir heraus genau in ihren Mund. Sie leckte meine Eichel ab und rollte dabei genußvoll mit den Augen. Offenbar schmeckte Ihr mein geiles Wichs-Sperma und sie achtete darauf, daß sie jeden Tropfen zum Schlucken bekam.

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Ich war fix und fertig und setzte mich hin. Dann fragte ich sie, wie sie denn überhaupt hieß. „Gabriele,“ sagte sie. Wir haben uns nach diesem Erlebnis noch einige Male zum Wichsen und Lecken getroffen, aber niemals zusammen geschlafen. Sie wollte ihren Mann nicht betrügen, sagte sie.

Leider mußte ich wegen meines Studiums zwei Monate später nach Freiburg umziehen, und habe Gabi danach nie wieder gesehen.

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