Erinnert ihr euch noch an mich? Ich bin der Lehrer, der zum hilflosen Spielball zweier Teen Girls geworden ist. Schon als sie noch in die Schule gingen, haben die beiden es wirklich darauf angelegt, mich zu verführen. Das ist ihnen allerdings nicht gelungen, weil ich einen festen Grundsatz habe, wie es für einen Lehrer einfach unumgänglich ist – ich ficke keine Schülerinnen. Auch keine volljährigen. Aber als die beiden Teenies, um die es hier geht, Juliane und Felicitas, allerdings endlich ihr Abitur hatten und die Schule nicht mehr besuchten, haben sie mich einfach eines Nachts in meiner Erdgeschosswohnung überfallen, wo ich wegen der Hitze sämtliche Türen und Fenster offen hatte, haben mich bis aufs Blut gereizt mit Tittenfick und Schwanz blasen – und sind dann unter Hinterlassung einer Handynummer wieder verschwunden. Als ich mich endlich aus meinen Fesseln wieder befreit hatte – ach ja, ich vergaß es zu erwähnen; die beiden Luder hatten mich ans Bett gefesselt – war ich so geil, dass mein Schwanz meine nächsten Aktivitäten bestimmte. Und er bestimmte halt, dass ich umgehend diese Handynummer anrief. Es meldete sich sofort Felicitas, da hatte es noch nicht dreimal geklingelt. „Wo seid ihr?“, fragte ich einfach. Sie nannte mir eine Adresse. Und ich warf mir gleich ein paar Klamotten über, nahm den Autoschlüssel, und fuhr zu dieser Adresse. Im Nachhinein kann ich mich über diese verrückte Handlung wirklich nur wundern; wie konnte ich so total bescheuert sein? Wahrscheinlich sind da mehrere Dinge zusammengekommen. Die heiße Sommernacht, die alles irgendwie unwirklich erscheinen ließ, mein langer Widerstand gegen die Anmache der beiden frühreifen Lolitas, der mich sehr viel Kraft gekostet hatte, und dann ihre handfesten Verführungsversuche mit Tittenfick und Blowjob. Ich war wie außer mir; vollkommen außer Kontrolle geraten, total geil und mit nur noch einem einzigen Gedanken im Kopf, nämlich wie ich so schnell wie möglich meine Befriedigung finden konnte. Und was auf dem Zettel auch noch stand, außer der Handynummer, das war ja auch richtig – die beiden gingen nicht mehr zur Schule, ich war nicht mehr ihr Lehrer. Also war ich frei, jetzt endlich ihren Versuchen nachzugeben, mich zu verführen.
Die Adresse war der Eingang zu einer Schrebergartenanlage. Unsicher blickte ich mich um. Mein Navi hatte mich hierher geführt, aber wie nun weiter? Wo waren die beiden? Hatten die mich verarscht und einfach nur in die Wildnis geschickt? Ich stand schon kurz davor, wieder umzudrehen und frustriert nach Hause zu fahren, da löste sich auf einmal eine Mädchengestalt von dem Zaun, der das Gelände umgab. Es war Juliane. Sie deutete auf eine Parkmöglichkeit. Dort stellte ich das Auto ab und stieg aus. Juliane war schon herangekommen. Sie nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit, in die Anlage hinein. Bei einem Schrebergarten stand das Törchen offen. Dort zerrte sie mich hinein. Es war ein sehr ordentlicher Garten, vorwiegend mit Nutzbeeten, aber auch mit ein paar Blumen, und mit einem kleinen Stück Rasen vor einer kleinen Hütte. Auf diesem Stück Rasen war eine Decke ausgebreitet, und darauf lag Felicitas; und zwar komplett nackt. Weiß schimmerte ihr nackter Körper im Mondlicht und im schwachen Strahl einer Straßenlaterne außerhalb der Schrebergartenanlage. Juliane zog mich bis zu der Decke hin, wo Felicitas den Ellbogen aufgestützt hatte und lächelnd zu mir aufsah. Nun schlüpfte auch Juliane aus ihren Klamotten und legte sich nackt in der Löffelchenstellung hinter Felicitas, an die sie sich schmiegte. Einen Arm legte sie um sie herum und spielte mit Felicitas‘ wahrhaft beachtlichen Titten. „Wollen Sie sich nicht auch ausziehen und zu uns auf die Decke kommen?“, fragte Felicitas nun. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Vielleicht träumte ich ja auch wirklich, überlegte ich mir, ich war in dieser heißen Sommernacht eingeschlafen, ohne wie üblich abends noch zu wichsen, und meine Erregung gaukelte mir nun im Traum das schönste Teensex Abenteuer vor. Nun, wenn das ein Traum wahr, dann konnte ich ihn ja auch voll genießen! Schnell legte ich die Kleidung wieder ab, die ich vorhin so hastig übergeworfen hatte, und legte mich zu den beiden Teens auf die Decke.
Zuerst geschah nichts; Felicitas schaute mich und meinen Schwanz, der schon wieder oder immer noch voll erblüht war, nur verträumt an, während Juliane ihr von hinten die prallen Titten streichelte. Dann streckte Felicitas die Hand aus und stieß mit dem Zeigefinger gegen meine Erektion. Mein Schwanz wippte zitternd. Sie wiederholte das einige Male, und dann meinte sie, nach hinten zu Juliane gewandt: „Sollen wir loslegen?“ „Ja“, kicherte Juliane, und die beiden Teens erhoben sich wie ein einziger Körper und fielen über mich her. Juliane schwang sich auf mich und sorgte mit ihren Händen gegen meine Schultern dafür, dass ich auf dem Rücken liegen blieb. Dann rutschte sie mit ihrer nassen Spalte auf meinem Schwanz umher, dass ich nicht aufhören konnte zu stöhnen. Felicitas kniete sich einfach zwischen meine Beine, die ich bereitwillig ein Stück auseinander nahm, fasste mit beiden Händen um Juliane herum und spielte mit ihren winzigen Titten. Sie zupfte an den Nippeln und drehte sie, und Juliane schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ebenfalls, ohne allerdings aufzuhören, auf mir herum zu rutschen. Nach einer Weile tauschten die beiden die Plätze. Nun saß Felicitas auf meinem Schwanz, wobei sie darauf weniger herum rutschte, als vielmehr herum hüpfte, und Juliane kniete hinter ihr und massierte ihr die Titten. Nur dass Felicitas an Titten einiges mehr zu bieten hatte als Juliane. Die prallen Dinger flogen bei jedem Hüpfer nur so mit und pendelten bei jeder Bewegung. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich passiv geblieben, aber nun reckte ich beide Arme hoch und ging Felicitas ebenfalls an die Titten, von denen ich schon oft geträumt hatte. Juliane überließ mir den Platz; sie schwang sich von mir herunter und legte sich neben uns. Dabei machte sie die Beine ganz weit auseinander und ging sich mit der Hand dazwischen. Felicitas schien des Herumhüpfens nun müde geworden zu sein; sie löste sich von mir und glitt weiter nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Schenkeln lag. Die ich gerne noch ein Stückchen weiter öffnete, wobei ich gegen Julianes Schenkel stieß. Klebrig-feuchte Finger streichelten mir kurz über die Oberschenkel, bevor sie wieder verschwanden.
Felicitas beugte ihren Kopf tief nach unten und leckte mir über den Damm und die Eier. Sofort hob ich meinen Arsch hoch, damit sie besser an alles dran kam. Das nutzte sie sofort aus, indem sie einen Finger nahm und an meinem Arschloch herum machte, ohne mit dem Lecken aufzuhören. Es dauerte nicht lange, bis ihr Finger fast ganz in meinem Arsch steckte, und das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Nacheinander saugte sie sich meine Eier komplett in den Mund und saugte daran. Auch das war ein fantastisches Gefühl. Mir war klar, wenn Felicitas das Ganze jetzt nicht etwas langsamer angehen ließ, würde ich umgehend abspritzen und alles war vorbei. Das schien das kleine versaute Biest aber auch genau zu ahnen. Sie ließ meine Eier wieder aus ihren Mund herausgleiten, stieß mit ihrem Finger in meinem Arsch noch einmal fest zu, bevor sie ihn wieder herauszog, und dann griff sie mit den Fingern nach meiner Eichel und presste sie fest zusammen. Es tat nicht weh, zumindest nicht sehr – aber ich merkte sofort, wie der geile Drang in mir etwas nachließ. Wer hätte gedacht, dass versaute Teens schon solche Tricks draufhaben! Nachdem auf diese Weise sichergestellt war, dass ich nicht sofort abspritzen würde, kletterte sie nun umgekehrt auf mich und schob mir ihre nackte, nasse Muschi mitten ins Gesicht. Ich griff nach ihren Arschbacken, um sie in die richtige Position zu bringen, und begann ihr die Spalte zu lecken. Währenddessen spielte Felicitas ein bisschen mit meinem Schwanz herum, aber sie hielt sich sehr zurück, um mich nicht gleich wieder zu geil zu machen. Sie schien es mehr zu genießen, dass ich ihr die Muschi leckte, statt sich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, und irgendwie hatte sie sich das ja auch verdient, sie hatte mir ja nun schon einiges Gutes Getan.
Also züngelte ich ihr quer durch die Spalte, umspielte ihre Perle vorne, die sich ganz hart und groß anfühlte, und fickte sie auch mit der Zunge, soweit ich in ihr enges Loch nur eindringen konnte. Weil sie es bei mir versucht hatte, nahm ich auch den kleinen Finger, massierte ihr die Rosette und fickte sie dann damit in den Arsch; was ihr sehr gut zu gefallen schien. Als Felicitas kam, erstickte sie mich beinahe mit dem wilden Zuckungen ihrer Muschi an meinem Gesicht. Anschließend blieb sie noch eine Weile träge auf mir liegen. Dann erhob sie sich, und nun legte sie sich quer über meinen Bauch, dass dicke Titten sich an mir platt drückten, und reichte mit dem Kopf herüber zu Juliane, versenkte ihn zwischen ihren Schenkeln und begann sie zu lecken. Mein Schwanz wurde dabei natürlich komplett ignoriert, aber das war nicht so schlimm. Ich genoss das feuchte Schmatzen von Felicitas‘ Muschi lecken und spielte mit ihren prallen Arschbacken über mir. Ich hatte damit gerechnet, dass Felicitas Juliane zum Kommen bringen würde, doch sie stoppte, bevor es soweit war, und rappelte sich hoch. Wieder schwang sie sich auf mich, die Schenkel rechts und links von mir. Nur hüpfte sie diesmal nicht einfach auf meinem Schwanz herum, sondern setzte sich direkt darauf. Ihre enge Teen Muschi machte zuerst ein bisschen Probleme, denn ich bin recht gut gebaut da unten herum, aber nachdem ich ihre Arschbacken hochhielt und dann von unten richtig zustieß, gelang es mir schnell, in sie einzudringen. Sie beugte sich über mich und gab mir einen feuchten Kuss, der nach Muschi schmeckte; nach Julianes Muschi. Ich schloss die Arme um sie und presste sie fest an mich. Sie begann sich zu bewegen; ganz langsam und sachte. Sie kreiste und presste sich gegen mich, und dann ging sie nach oben, warf ihre langen Haare zurück und hüpfte wieder auf mir herum, dass ihre schweren Titten nur so baumelten und flogen. Ich ließ mir das eine Weile gefallen, bis es mir reichte und ich das Tempo selbst bestimmen wollte. Also griff ich wieder nach ihrem Arsch und hielt sie über mir in Positur, sodass ich das Ficken übernehmen konnte.
Noch immer fest davon überzeugt, dass ich mitten in einem wunderschönen geilen Traum steckte, stieß ich ein letztes Mal zu und kam. Völlig erschöpft sackte ich zusammen. Felicitas schwang sich sofort von mir herunter und beugte sich über Juliane, die sich die ganze Zeit selbst befingert hatte und ihre Schenkel nun für Felicitas noch weiter öffnete. Abwechselnd mit den Fingern und mit der Zunge rieb ihr nun Felicitas weiter die Muschi, so wie vorhin. Ich fand das absolut faszinierend und hätte gerne noch weiter zugesehen, wie zwei versaute Teens auch miteinander ihren Spaß hatten, und nicht nur mit mir, aber plötzlich war ich wahnsinnig erschöpft; und schlief ein. Auch in einem Traum, wenn man schläft, kann man träumen, dass man einschläft. Erst als ich am nächsten Morgen fröstelnd erwachte, nackt auf einer Decke liegend in einem fremden Garten, wurde mir klar, das war kein Traum gewesen. Ich hatte den Teensex mit den zwei frühreifen Teen Schlampen nicht nur geträumt, sondern wirklich erlebt. Und ich war wirklich eingeschlafen, nach dem Fick mit Felicitas. Ich war zwar ein bisschen sauer auf die beiden Mädchen, dass sie mich nicht geweckt hatten, aber vielleicht hatten sie es ja auch versucht und es war ihnen nicht gelungen. Auf jeden Fall kam ich zwar ziemlich durchfroren und übernächtigt und auch wie zerschlagen nach der auf dem harten Boden verbrachten Nacht zuhause an, aber gerade noch rechtzeitig, um zu duschen und mich für die Schule fertig zu machen. Für die Schule, wo Felicitas und Juliane keine Schülerinnen mehr waren. Den Zettel mit Felicitas‘ Handynummer habe ich gut aufgehoben. Wer weiß, vielleicht rufe ich irgendwann noch mal dort an. Jetzt, wo ich nicht mehr ihr Lehrer bin und sie keine Schulmädchen mehr sind, steht dem Teensex zwischen uns ja wirklich nichts mehr im Weg.