Manchmal kann es ein Fehler sein, sich mit seiner Sadomaso Sklavin zusammen einen Sadomaso Pornofilm anzuschauen. Zumindest kann es sich für die Sklavin als echter Fehler erweisen. Vielleicht nicht unbedingt, dass sie das SM Sexvideo mit angeschaut hat, aber dass sie von dem Inhalt des Sexfilms so fasziniert war, dass sie ihn gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen konnte. In dem Sadomaso Erotikfilm, den ich mir aus dem Internet heruntergeladen hatte, ging es um Keuschhaltung. Eigentlich hatte ich mir den alleine anschauen wollen, an einem Abend, wo ich meine Sklavin nicht sehen und erziehen konnte, aber dummerweise erzählte ich ihr davon, und sie bestand gleich darauf, dass sie den SM Sexclip auch sehen wollte. Was ich ihr dann großzügig erlaubt habe. Obwohl ich es schon ziemlich pervers fand, dass sie sich ausgerechnet für die Keuschhaltung in Sklavinnen Erziehung interessierte, denn sie selbst ist alles andere als keusch; man könnte sie sogar als eine richtig sexgeile Sklavin bezeichnen … In dem Sadomaso Porno ging es um folgendes: Ein dominanter Mann, der sich insgesamt fünf Sexsklavinnen hielt, veranstaltete unter denen einen Wettbewerb, welche der Sklavinnen es am längsten schaffen konnte, enthaltsam zu bleiben, also sich nicht selbst zu befriedigen und auch darauf zu verzichten, von ihm, dem Top, mit der Zunge, mit den Händen oder dem Schwanz zum Kommen gebracht zu werden.
Eine der Sexsklavinnen schaffte es dann tatsächlich, einen vollen Monat Keuschhaltung zu überstehen. Allerdings ging das nicht ohne die Hilfe des Dom, der ihr einfach einen Keuschheitsgürtel anlegte, damit sie auch ja nicht auf die Idee kam, an sich herumzuspielen, wenn er sie mal nicht unter direkter Aufsicht hatte und das verhindern konnte. Dieser Keuschheitsgürtel aus Metall, speziell für diese Sexsklavin angepasst, weckte das Interesse meiner eigenen Sklavin. Noch Tage, nachdem wir das SM Video angeschaut hatten, sprach sie davon, wie toll dieser Keuschheitsgürtel ausgesehen hätte. Er war auch wirklich wunderschön, das musste ich zugeben; aus einem glänzenden Metall in Silber mit goldenen Rändern und einem emaillierten Wappen in der Mitte. Trotzdem ging es mir ziemlich schnell auf die Nerven, wie sehr sie davon schwärmte. Ich muss nämlich sagen, auch wenn ich natürlich von der Keuschhaltung einer Sklavin sehr viel halte – zu so einer extremen Erziehungsmaßnahme wie einem Keuschheitsgürtel hätte ich von alleine nie gegriffen. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich – und auch wenn es einer Sexsklavin normalerweise gar nicht erlaubt ist, Wünsche zu haben, wollte ich mal nicht so sein und ihr den Himmel der Enthaltsamkeit nicht vorenthalten … Man ist ja flexibel als Dom und versteht es durchaus, auch mal auf die erotischen Fantasien der Sklavin einzugehen. Was die dann davon haben wird, das wird sie ja dann sehr schnell sehen …
Zuerst einmal machte ich mich im Internet kundig und fiel zuerst beinahe in Ohnmacht, als ich die Preise der „richtigen“ – sprich richtig guten – Keuschheitsgürtel aus Stahl sah. Da würde ich ganz schön tief in die Tasche greifen müssen, um diese Sexfantasien meiner Sklavin wahr werden zu lassen … Zum Glück hatte sie zu diesem Zeitpunkt aber in ein paar Wochen Geburtstag. Damit stand es für mich fest, welches Geburtstagsgeschenk ich ihr überreichen würde; und es war auch gerade noch genug Zeit, ihr einen solchen Keuschheitsgürtel individuell anfertigen zu lassen. Damit ich auch nichts falsch machte, rief ich zunächst einmal bei dem Hersteller der Keuschheitsgürtel an und ließ mir alles ganz haarklein erklären. Dann fesselte ich meine Sklavin und verband ihr die Augen, damit sie nicht vorzeitig erraten konnte, was ich mit ihr vorhatte. Der Gürtel sollte schließlich eine Überraschung werden. Bis zu diesem Moment hatte ich mich erfolgreich taub gestellt, wenn sie mal wieder auf dieses Sadomaso Video und den Keuschheitsgürtel zu sprechen gekommen war – und hatte sie auch mehrfach gewarnt, es sei in ihrem eigenen Interesse, nicht auf einem solchen Gerät zu bestehen. Anschließend nahm ich mir ein Maßband aus ihrem Nähkorb und maß alles ganz genau so aus, wie man es mir gesagt hatte. Bestimmt wunderte sich meine Sklavin, was ich da in ihren unteren Gefilden veranstaltete, aber sie stellte keine Fragen – und ich hätte ihr ohnehin keine Antworten gegeben. Die Maße schickte ich dann zusammen mit meiner Bestellung für einen Keuschheitsgürtel an den Hersteller. Der war auch bereit, das hatte ich am Telefon schon mit ihm abgeklärt, den Rand des Gürtels nicht schwarz, sondern Gold zu machen, und ein emailliertes Wappen nach meinen Entwürfen in einer Bildbearbeitungssoftware aufzubringen; selbstverständlich gegen Aufpreis, das versteht sich. Es war wirklich ein perfekter Service, und die Lieferzeit wurde auch eingehalten; einen Tag vor dem Geburtstag meiner Sklavin erreichte mich das Paket mit dem Keuschheitsgürtel. Ich machte es natürlich gleich einmal auf, um mir das Geschenk näher anzusehen. Der Keuschheitsgürtel sah wirklich geil aus! Und er wirkte fast so wie der aus dem SM Video; meine Sklavin würde – hoffentlich – zufrieden sein. Dass sie es sich natürlich nicht vorher überlegt hatte, was das für sie bedeuten würde, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, das war mir ja klar – und genau das würde dann der Teil an dem Geschenk sein, der mir Spaß machte. Das ist doch typisch Frauen, und devote Frauen unterscheiden sich da in nichts von anderen Frauen – wenn ihnen etwas rein äußerlich gefällt, dann müssen sie es unbedingt haben; ganz gleich, wie unbequem und unangenehm es in der Anwendung ist. Nur so kann ich es mir auch erklären, dass so viele Frauen in total unbequemen Schuhen herumlaufen … Wobei das für devote Frauen dann wieder Pflicht ist; ich liebe es, wenn meine Sklavin High Heels trägt, von denen sie mir glaubhaft versichert, dass die ziemlich unangenehm für die Füße sein können. Aber das ist ja nun etwas ganz anderes!
Nachdem ich mir den Keuschheitsgürtel betrachtet hatte, legte ich ihn in den Karton zurück und wickelte den Karton in Geschenkpapier. Oben drauf kam dann noch eine große rote Schleife, und mein Geschenk war fertig. Meine Sklavin würde Augen machen! Die machte sie auch wirklich, und fiel mir jubelnd um den Hals, als sie alles ausgepackt hatte. Ausnahmsweise einmal, weil sie Geburtstag hatte, hatte sie nicht vor mir knien müssen; wenn ich auch darauf bestanden hatte, dass sie mich im Sklavinnen Outfit begrüßte, also mit anderen Worten nackt und lediglich mit ihrem Sklavinnen Halsband bekleidet, das ich ihr als erstes anlegte, noch bevor sie ihr Geschenk bekam. Dieses Ritual läutet immer unser Zusammensein ein. Sie holte den Keuschheitsgürtel heraus, betrachtete ihn sich von allen Seiten, legte ihn aber bald wieder zurück, nachdem sie ihn ausgiebig bewundert hatte, und schlug vor, erst einmal Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Das lag nun allerdings nicht in meinem Interesse! Wozu kauft man seiner Sklavin denn einen Keuschheitsgürtel, wenn nicht dazu, dass sie ihn trägt? Sie maulte zwar ein wenig, als ich ihr sagte, sie müsse sich zuerst von mir fesseln lassen. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich nur wieder eines meiner Sklavenerziehung Erziehungsspiele mit ihr machen wollte, wo sie an Händen und/oder Füßen gefesselt nicht mit am Tisch sitzen darf, wenn es etwas zu essen gibt, sondern neben mir auf dem Boden hocken und alles von einem Hundenapf aufnehmen muss. So etwas Ähnliches schwebte mir auch vor – aber zuerst kam noch etwas anderes. Ich fesselte ihr zunächst die Arme auf dem Rücken, dann legte ich ihr die Ledermanschetten um die Fußgelenke und spannte eine Spreizstange dazwischen, damit sie ihre Schenkel auch schön weit offen hielt. Dann kniete ich mich vor sie und leckte ihr die Muschi, bis sie kam. Sie jauchzte und stöhnte und hielt diesen erotischen Dienst, den ich ihr als Dom natürlich nicht sehr oft erweise, für ein weiteres Geburtstagsgeschenk. Nun, sollte sie; in Wirklichkeit hatte das Muschi lecken bis zum Orgasmus einen anderen Zweck, den sie aber noch früh genug erfahren würde. Anschließend führte ich ihr den gebogenen Teil des Keuschheitsgürtels durch den Schritt und schloss den Gürtel vorne an dem Metallband, das direkt unterhalb ihres Nabels um ihre Taille verlief, mit einem kleinen Vorhängeschloss. Zu diesem Schloss gab es zwei kleine Schlüssel, die ich beide in meiner Hosentasche verschwinden ließ. „So, meine Liebe“, erklärte ich ihr nun, „nachdem du gerade einen Höhepunkt gehabt hast, wird es dir ja sicher nicht schwer fallen, den Keuschheitsrekord der Sexsklavin aus dem SM Film zu brechen.“
Mit großen Augen sah sie mich entsetzt und fassungslos an. „Aber – mein Herr …“, stammelte sie. „Was dachtest du denn?“, fuhr ich sie unwirsch an. „Dass ich dir den teuren Keuschheitsgürtel kaufe, nur damit du ihn dir anschauen kannst? Der ist dafür da, dass du ihn trägst! Und tragen wirst du ihn, und zwar mindestens einen Monat lang!“ Das Entsetzen meiner Sklavin nahm zu. Ich musste fast grinsen, weil sie so total von den Socken war. Aus dem Gedächtnis rezitierte ich die Anweisungen, die ich dem Internet entnommen hatte, wie sie es anstellen musste, trotz des Gürtels ihr kleines und ihr großes Geschäft zu machen, dann nahm ich ihr die Spreizstange ab und fesselte ihr die Füße zusammen. Unsanft stieß ich sie auf ihre Knie herab, und auf diesen musste sie mir nun mühsam zum Geburtstagtisch folgen, ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu können. Sie wagte es nicht mehr zu protestieren, aber ich konnte sehen, wie geschockt sie war, denn ihre Augen glänzten feucht. Um sie zu trösten, stellte ich ihr ein Stück Kuchen auf einem Teller neben meinen Stuhl, von dem sie sich bedienen konnte. Wenn sie sich ganz nach vorne und unten beugte, sodass sie infolge ihrer gefesselten Hände schon beinahe das Gleichgewicht verlor und zu Boden kippte, konnte es ihr gelingen, den Kuchen mit dem Mund auszunehmen. Sehr appetitlich sah das nicht aus, und sehr bald war ihr Gesicht total verschmiert von der Sahnetorte. Ich hatte ein Einsehen und fütterte sie mit einem Löffel. Mittendrin fing sie an zu weinen und bat mich darum, dass sie den Keuschheitsgürtel nicht die ganze Zeit tragen musste. So hatte ich das auch gar nicht gedacht, denn ich wusste ja von dem Hersteller, dass man solche Teile nicht gleich auf Dauer tragen kann. Also klärte ich sie darüber auf, dass sie den Keuschheitsgürtel nur tragen müsse, wenn ich nicht dabei war. Vor grenzenloser Erleichterung fingen ihre Tränen nun erst recht an zu fließen. Nun hätte ich ihr den Gürtel ja auch wieder abnehmen konnte, aber ich wollte doch sehen, wie gut er ihr passte. Erst nach einer Stunde schloss ich ihn wieder auf. Auf meine Frage hin musste sie zugeben, dass er überhaupt nicht unbequem war und es keinerlei Druckstellen gab. Das war sehr positiv. Während wir zusammen waren, durfte sie nun ohne herumlaufen. Lediglich für nachts fesselte ich ihr die Hände zusammen und an einen der Bettpfosten, damit sie sich nicht an die Muschi greifen konnte.
Bevor ich sie am nächsten Morgen zur Arbeit gehen ließ, legte ich ihr den Keuschheitsgürtel wieder an. Sie machte ein unglückliches Gesicht, aber sie war tapfer. Und klug genug, keine Widerworte zu geben. Warum das so gewesen war, entdeckte ich dann abends, als ich die unverkennbaren Spuren von einer Feile oder Säge sowohl am Keuschheitsgürtel selbst entdeckte, als auch an den Stangen des kleinen Vorhängeschlosses. Meine Sklavin wagte es nicht, mich anzusehen. Ich hatte damit gerechnet, dass sie versuchen würde, den Keuschheitsgürtel mit brachialer Gewalt kaputtzumachen, um sich daraus zu befreien. Der Hersteller hatte mir aber versichert, dass dies unmöglich war – und nun hatte ich den Beweis dafür. Ich bestrafte sie hart; zum Glück verlief der Gürtel zwar über beide Pobacken, aber mit einem so schmalen Steg, dass er eine Züchtigung mit der Peitsche nicht verhindern konnte. Die Auspeitschung war so hart, dass meine Sklavin ein paar Tage lang nicht richtig sitzen konnte. Erstens behinderte sie der Keuschheitsgürtel doch ein wenig dabei, und zweitens trug sie von der Züchtigung ziemlich schmerzhafte Striemen davon … Danach hatte ich ein paar Tage Ruhe. Meine Sklavin ließ sich widerspruchslos den Keuschheitsgürtel anlegen, wenn wir uns trennten. Allerdings konnte ich die Erleichterung sehen, wenn ich ihr den bei unserem Wiedersehen abnahm; was zu einem ähnlichen Ritual für uns wurde wie das Anlegen ihres Sklavinnen Halsbandes. Doch mit jedem Tag länger wurde sie unruhiger. Meine Sklavin ist nun einmal ziemlich gierig; sie braucht normalerweise schon so ihre drei, vier Höhepunkte in der Woche. Als sie eine ganze Woche ohne Orgasmus überstanden hatte, ging sie also schon regelrecht am Stock, aus erotischer Sicht. Immer öfter ließ sie auch Anmerkungen fallen von wegen sie halte es nicht mehr aus und so etwas. Für eine Sexsklavin wie sie war der Keuschheitsgürtel die schlimmste Strafe, die es überhaupt nur geben konnte. Ich amüsierte mich sehr darüber, wie schwer es ihr fiel, auf ihren Orgasmus zu verzichten, und natürlich verspottete ich sie auch, wo sie doch von dem Keuschheitsrekord der Sadomaso Sexsklavin aus dem SM Porno so fasziniert gewesen war.
In der zweiten Woche ihrer Keuschhaltung wurde ihre Laune immer schlechter. Einmal, als ich zu ihr in die Wohnung kam, ohne vorher zu klingeln, erwischte ich sie dabei, wie sie ächzend und stöhnend auf dem Bett lag und krampfhaft versuchte, mit einem Löffelstiel unter das Metall zu kommen, um sich damit die Muschi zu bearbeiten. Sonderlich großen Erfolg hatte sie dabei jedoch nicht. Als sie mich sah, fing sie sofort an zu schluchzen; zum Teil aus Frustration, und zum Teil aus schlechtem Gewissen heraus. Ich erkannte, dass ich das mit der Keuschhaltung nicht länger fortsetzen konnte, wenn ich es mir mit ihr nicht vollends verderben wollte. Ihre Lektion hatte sie gelernt – sie würde mich so schnell nicht mehr mit irgendwelchen halb ausgegorenen SM Fantasien nerven, die sie aus einem Sadomaso Porno hatte. Aber natürlich wollte ich als Dom jetzt auch nicht mein Gesicht verlieren und eine einmal gegebene Anweisung – ein Monat Enthaltsamkeit – so einfach zurücknehmen. Deshalb schlug ich ihr einfach ein Tauschgeschäft vor. Wenn sie mir den Rest des Monats einmal täglich meinen Schwanz blasen würde, könnte ich mich, so setzte ich ihr auseinander, dazu bereit erklären, ihr erstens aktuell sofort einen Orgasmus zu erlauben, und zweitens auch für den Rest des Monats einmal in der Woche. Sofort begannen ihre Augen zu strahlen. Unter diesen Umständen, so versprach sie, würde sie den Keuschheitsgürtel gerne weiterhin tragen, ihretwegen auch weit über einen Monat hinaus. Und genauso machten wir es dann auch; mit Keuschheit für die Sklavin, und Blowjobs für den Dom. So gefiel mir das …