So langsam müsste mein Lieblings Telefonsex Teen eigentlich wieder von der Klassenfahrt zurück sein.
Nächstes Jahr wird sie Abi machen, meine kleine Claudi – und deshalb macht ihre Schulklasse jetzt eine Abschlussfahrt. In Schottland waren sie. Und danach wird sie in München studieren. Also ganz in der Nähe von mir. Telefonsex macht sie weiter, um sich ein Taschengeld dazuzuverdienen, das hat sie bereits gesagt; vor allem aber werde ich sie dann endlich persönlich kennenlernen.
„Dann müssen wir ganz viele reale private Dates machen“, hat sie gleich gesagt, als sie mir neulich von ihrem Studienort berichtet hat. „Damit wir endlich auch richtige live Sexkontakte haben.“
Ja, es ist seltsam; sie wohnt in Berlin, und ich wohne in der Nähe von München. Da ist es mit einem echten Sextreffen nicht so einfach. Per Telefonflirt kennen wir uns allerdings schon lange; schon seit fast einem Jahr.
Ich hatte Claudi am Telefon, als sie gerade angefangen hatte mit ihrem Teen Telefonsex, unmittelbar nach ihrem 18. Geburtstag.
Wie blutjung sie ist … Und wie süß!
Zum Glück stört es sie nicht, dass ich mit 32 knapp 14 Jahre älter bin als sie. Sie sagt sogar, sie steht auf reife Männer, mit den grünen Jungs in ihrem Alter kann sie überhaupt nichts anfangen.
„Die wissen auch in der Erotik gar nicht, wo es langgeht“, kommentiert sie des öfteren wegwerfend die Bemühungen ihrer Mitschüler. Von denen einige verdammt heißt auf sie sein müssen.
Kein Wunder – neulich hat sie mir per Mail ein Bild von sich geschickt, ein Nacktfoto. Wüsste ich nicht, dass sie wirklich gerade erst 18 ist, und hätte sie nicht so ein süßes, unschuldiges Gesicht – von ihrem Körper her würde ich sie glatt auf Anfang 20 schätzen. Da ist alles voll entwickelt, alles rund und weich und kurvig und weiblich und absolut verführerisch. Eine sehr sinnliche Ausstrahlung haben junge Teens manchmal …
Claudi hat Titten, um die sie bestimmt alle Frauen beneiden. Ganz voll und prall und üppig, und dabei stehen sie total straff, da hängt überhaupt nichts. Den Titten-Bleistift-Test würde Claudi auf Anhieb bestehen – unter ihren Titten kann sie nichts einklemmen, weil sie stehen, nicht hängen.
Normalerweile haben wir immer mindestens einmal die Woche einen Telefonflirt. Ich brauche das einfach, die Telefon Erotik mit ihr. Telefonsex Privat und Sextreffen, One Night Stands, das ist mir lieber als eine feste Beziehung. Es schränkt mich nicht so ein, und genügend Sex bekomme ich trotzdem. Sogar mehr, denn in den meisten Beziehungen ist ja nach einem Jahr schon oft nicht mehr viel los.
Ach, ich rufe jetzt einfach mal an. Und falls Claudi noch nicht zurück ist, gibt es ja genügend andere Telefonsex Teens, mit denen ich mein Vergnügen haben kann.
Nein, ich muss nicht auf andere Teen Girls ausweichen – Claudi ist am Telefon.
„Hi, Werner“, begrüßt sie mich. „Das ist schön, dass du anrufst. Du, rate mal, wen ich auf der Klassenfahrt kennengelernt habe!“
Das kann ich natürlich nicht wissen; aber ich bin gespannt.
„Einen richtigen Lord!“ ruft sie begeistert.
Ich kann mir nicht helfen, ich spüre einen kleinen Stich Eifersucht; mit einem richtigen Lord kann ich natürlich nicht mithalten. Und wenn es nicht gerade ein verstaubter alter Opa war, wird er an Claudi seine helle Freude gehabt haben …
Neben der Eifersucht allerdings verspüre ich Lust; explosive, intensive, heiße Lust. Ich nehme meine Beine weit auseinander und fasse mir in den Schritt.
„Zuerst wusste ich ja gar nicht, dass es ein Lord ist“, berichtet sie eifrig. „Ich bin ein bisschen allein spazieren gegangen, ohne meine Freundinnen, und da saß jemand an einem See und war am Angeln. Als ich vorbeiging, so im Minikleid mit Stiefeln, hat er mich angesprochen, und ich habe mich ein bisschen neben ihn gesetzt.“
„Ach ja, und dann hat er dich verführt?“ frage ich neidisch. Wie gerne wäre ich dieser Lord gewesen, der sie immerhin schon live gesehen hat!
Ich reibe meinen längst eisenharten Schwanz, dann befreie ich ihn vorsichtig aus der Hose. Ja, das tut gut, ihn zu halten, ihn zu umfassen und zu wichsen. Bloß schade, dass es nicht mein süßes Teen Girl ist, was das Wichsen für mich übernimmt. Noch lieber wäre mir jedoch ein Blowjob, wenn Claudi jetzt live da wäre, ganz privat in meiner Wohnung.
„So ähnlich“, erwidert sie unbekümmert. „Zuerst haben wir uns unterhalten, aber mein Schulenglisch ist einfach nicht gut genug. Auf einmal hat er die Angel in die Halterung gesteckt, und kurz darauf hatte ich seine Hand auf meinem Schenkel. Anfangs noch über dem Rock, bloß hat es nicht lange gedauert, bis er sie unter meinen Rock geschoben hat und meine Beine nur mit Nylons bekleidet gestreichelt hat.“
Das kann ich mir gut vorstellen; Claudis Beine sind schlank und jung und absolut sexy. Die Vorstellung, sie nackt zu sehen, oder auch in Nylons, macht mich noch geiler. Schneller bewege ich meine Hand an meinem Schwanz auf und ab.
„Bloß war es doch viel zu kalt draußen“, erzählt sie weiter. „Da hat er mich gefragt, ob ich nicht mitkommen will in sein Cottage. Cottage ist gut – das war ein richtiges Schloss! Meine Güte, ich war so was von beeindruckt! Er hat mich ins Wohnzimmer geführt, da brannte im Kamin ein offenes Feuer. Weil ich inzwischen so gefroren habe, hat er mir meinen kurzen Mantel abgenommen und mir gesagt, ich soll mich direkt ans Kaminfeuer setzen, auf den weichen Teppich dort. Er hat uns beiden etwas zu trinken geholt, so ganz scharfes Zeug, das war bestimmt Whiskey, und hat sich zu mir gesetzt.“
Claudi vor einem Kaminfeuer – ein erregender Anblick. Bloß schade, dass sie nicht nackt war!
Doch da berichtet sie schon weiter. „Mir ist richtig warmgeworden, in seiner Nähe, er war nämlich ein verdammt gutaussehender Lord, und am Kamin. Ich habe ihm gesagt, wie heiß mir auf einmal ist, und da hat er begonnen, mich ganz zärtlich und sanft auszuziehen. Ich habe mich vor dem Feuer langgelegt, und er hat mir den Rücken massiert. Das war toll! Besonders lange hat er sich mit meinem knackigen Po befasst.“
Oh ja, Claudis geilen Arsch sehen, berühren, streicheln, küssen und lecken; das ist einer meiner Sexträume!
Hoffentlich fickt der Lord sie nun bald vor dem offenen Kamin, meinen süßen kleinen Telefonsex Teen; ich werde nicht mehr lange durchhalten, ohne abzuspritzen. Ob die Erinnerung an die erotische Szene auf dem Teppich sie wohl auch geil macht?
„Es hat nicht lange gedauert, bis er mich umgedreht hat, dass ich auf dem Rücken lag“, sagt Claudi jetzt träumerisch. „Und dann hat er mich auf dem Teppich vor dem Kaminfeuer gevögelt, stundenlang. Ich habe noch nie etwas so Schönes erlebt!“
Noch kennt Claudi mich ja auch nicht; ich werde ihr ähnlich schöne und noch viel schönere Stunden bereiten, wenn sie erst einmal in München ist!
Ob ich stundenlang durchhalten würde beim Ficken, das weiß ich natürlich nicht – bei mir ist es jetzt schon gleich so weit.
Aber man kann ja schließlich auch mehrmals hintereinander; so ein sexy Teen bringt einen ja auch nach dem ersten Orgasmus gleich wieder ordentlich in Schwung!