23. August 2010

Titten ficken | Ketchup auf den Titten

Ich weiß, dass man Frauen nicht auf die Titten starrt. Aber bei dem Anblick, den ich da direkt neben mir geboten bekam, da konnte ich einfach nicht anders – ich musste hinsehen! Und ich wette mit euch, dass kein Mann es geschafft hätte, seine Augen abzuwenden. Also – ich stand im Schnellrestaurant (den Namen der Fast Food Kette wollen wir jetzt nicht nennen, denn wir wollen ja schließlich keine Schleichwerbung machen!) in der Schlange und wartete darauf, dass ich meinen Cheeseburger bestellen konnte. An der Kasse neben mir war ebenfalls eine Schlange, und wie das oft passiert, drängelten die Leute sich ganz dicht aneinander, damit sie notfalls schnell an die andere Kasse huschen konnten, wenn es dort schneller voran ging.

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So kam es, dass ich direkt neben einer jungen Dame stand, die kurze Jeans Shorts trug, die wie selbst abgeschnitten aussehen, aber möglicherweise das absolute Highlight an neuester Designermode waren, das konnte ich jetzt nicht beurteilen, und ein weißes T-Shirt. Das T-Shirt war wirklich nur einfarbig weiß. Es gab kein Muster, keinen Aufdruck und keinen Spruch darauf. Trotzdem wäre niemand auf die Idee gekommen, diese Kleidung als langweilig zu bezeichnen. Das lag allerdings nicht am T-Shirt, sondern an dem, was sich darunter befand. Und das war ein paar der dicksten Titten, die ich jemals zu Gesicht bekommen hatte. Es sah tatsächlich aus, als ob das Mädel zwei riesige Melonen unter dem T-Shirt mit sich herumtragen würde. Es waren nicht einfach nur pralle Möpse, es waren echte Riesentitten. Schätzungsweise wog da jede einzelne Titte bestimmt drei Kilo, wenn nicht mehr. Einen BH trug die Tussi nicht; man konnte also genau die Umrisse der Riesenmöpse erkennen. Und ganz vorne konnte man sogar die Nippel ganz deutlich sehen, die drückten sich nämlich durch den dünnen Stoff so richtig schön hindurch. Entweder war die Tante am Frieren, oder sie war erregt; oder sie hatte einfach immer harte Nippel … Vielleicht lag es aber auch an dem Nippelpiercing, das sich ebenfalls unter dem T-Shirt sehr deutlich abzeichnete. An jedem Nippel hatte sie da etwas. Und spätestens der Anblick des Nippelpiercings reichte dann aus, um meinen Schwanz zum Anschwellen zu bringen; ich stehe nämlich total auf Piercings, vor allem auf Nippel Piercings. Deshalb war ich auch so fasziniert von der Frau im weißen T-Shirt, dass ich es darüber ganz vergaß, in meiner Schlange, wo es schneller vorwärts ging als in ihrer, nach vorne zu rücken. Flugs hatten sich ein paar Leute vorgedrängelt, aber das machte mir gar nichts. Ich hielt mich gerne noch eine Weile neben der Lady mit den dicken Titten und den Nippelpiercings. Aber dann waren wir beide ganz vorne und bestellten; es war nicht mehr länger hinauszuzögern. Mit meiner Bestellung gab es leider ein kleines Problem. Über der Lösung verlor ich das Girl kurz aus den Augen, und als ich wieder nach rechts herüber sah, war sie verschwunden.

Dadurch würde ich mich aber jetzt nicht entmutigen lassen, beschloss ich. Ich hoffte einfach, dass sie ihr Fast Food nicht zum Mitnehmen bestellt hatte, sondern hier im Schnellrestaurant essen würde, und machte mich mit meinem orangefarbenen Tablett mit meinem Abendessen auf die Suche nach ihr. Ich fand sie dann auch sehr schnell, obwohl sie sich regelrecht in eine Ecke verzogen hatte. Ihre Titten ruhten auf dem Tisch; ich kann es nicht anders beschreiben, und daran erkannte ich sie sofort. Auch wenn ich zwischendurch gemerkt hatte, dass ich außer ihrer Kleidung und ihren Riesentitten nichts an ihr so recht hätte beschreiben können … Nicht einmal ihre Haarfarbe war mir im Gedächtnis geblieben … Ich hatte aber noch mehr Glück; direkt neben ihr war ein Platz frei, obwohl das Restaurant ziemlich voll war. Bevor mir ein anderer Titten Fetischist zuvorkommen konnte, quetschte ich mich neben sie unter den niedrigen Tisch. Ich fragte sie zwar der Höflichkeit halber, ob dieser Platz besetzt war, aber ich wartete die Antwort nicht wirklich ab. Sie verneinte auch nur und widmete sich gleich wieder ihren Pommes mit Mayo. Vor Kalorien hatte die Lady ersichtlich keine Angst – und ihrer Figur nach brauchte sie das auch nicht, denn das einzige, was an ihr dick und fett war, das waren ihre Titten; ansonsten war sie recht schlank. Das machte ja die Riesenmöpse nur umso auffälliger, auf die ich auch beim Essen immer wieder schauen musste. Das verdarb mir ein wenig den Appetit für den Fast Food Fraß und schuf dafür Appetit einer etwas anderen Art. Die ganze Zeit über zerbrach ich mir dabei den Kopf und grübelte, wie ich es schaffen konnte, Kontakte zu dem Mädel zu knüpfen. Ich konnte sie ja schließlich nicht einfach so um ein Date bitten – dann hätte sie mir bestimmt was gehustet! Frauen aufreißen ist heute halt nicht mehr so einfach wie früher. Mir fiel auch nichts ein, was ich sonst zu ihr sagen könnte. Und vor allem, je länger ich damit wartete, den Kontakt zu vertiefen, desto schwieriger wurde es. Nachdem ich schon eine Weile neben ihr gesessen hatte, wäre es auf jeden Fall bloß noch peinlich geworden, ganz gleich, was ich zu ihr sagte, und ich ärgerte mich gewaltig, sie nicht gleich beim Hinsetzen angesprochen zu haben. Aber dann ging doch auf einmal alles ganz einfach; der Zufall kam mir zu Hilfe.

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Ihr kennt ja sicher auch diese blöden Ketchup-Tütchen, die nie so aufgehen, wie sie aufgehen sollen, und die im Zweifel ihren Inhalt überall verteilen, bloß nicht auf den Pommes, für die er gedacht ist. Nachdem ich meinen Cheeseburger vertilgt hatte, wollte ich mir auf meine Pommes Ketchup machen, riss das Tütchen auf – und schon spritzte das saftige rote Zeug auf den Tisch; und auf meine Nachbarin, und zwar interessanterweise direkt auf ihr T-Shirt; genauer gesagt auf ihre Titten. Nun kann zwar Ketchup auf Titten eine wirklich reizvolle Sache sein, wenn man auf Tittensex und Foodsex kombiniert steht, wie ich als alter Titten Fetischist bestätigen kann. Aber ohne das Einverständnis der beteiligten Dame und noch dazu nicht auf den Titten direkt, sondern auf einem strahlend weißen T-Shirt ist Ketchup dann doch eher eine extrem unangenehme Sache. Ich war total erschrocken, so süß ich insgeheim die Ketchup-Flecken direkt über den Titten auch fand. Stammelnd entschuldigte ich mich für das Unglück, bot ihr an, die Flecken selbst beseitigen zu wollen oder aber ihr das Geld für die Reinigung zu geben. Sie schaute ganz unglücklich auf die roten Flecke direkt auf den weiß umhüllten runden Hügeln. „Ach, lass man“, meinte sie dann, „so schlimm ist das nicht. Ich krieg das schon wieder raus.“ Da konnte ich mich nun als wahrer Kenner in Sachen Fleckenentfernung beweisen. Als Single bin ich für meine Wäsche selbst zuständig, und da ich gerne Pommes mit Ketchup esse und Ketchup wirklich das Talent hat, oft dort zu landen, wo er nicht landen soll, hatte ich schon des öfteren Ketchup-Flecke entfernen müssen und das perfekte Mittel dafür oder vielmehr dagegen gefunden, gegen diese Flecken. „Wasser und Glyzerin„, erklärte ich ihr fachmännisch, „beides im Verhältnis 1:1 mischen und den Ketchup-Fleck damit behandeln, das müsste es tun.“ Sie sah mich an und grinste. „Ein Mann, der sich mit Fleckenentfernung auskennt„, kommentierte sie, „das ist aber selten!“ Und schon war es geschafft, die Kontakte waren hergestellt. Jetzt musste ich das nur ausnutzen und durfte nicht nachlassen. „Als Single muss man sich auskennen„, bemerkte ich. „Wenn ich mich für eine Frau interessiere, dann soll sie sicher sein können, dass ich es nicht nur deshalb mache, weil ich jemanden suche, der mir meine Wäsche wäscht.“ Gleich prustete sie los; sie fand den Spruch wohl furchtbar witzig. Dabei entsprach er nur der Wahrheit!

Nun musste ich allerdings sofort nachsetzen, wo der Anfang schon so schön gemacht war und sie nicht nur nicht sauer über das versaute T-Shirt war, sondern sogar richtig nett war und offen mir gegenüber. „Aber du erlaubst mir doch sicher, dich wenigstens nachher zu einem Kaffee einzuladen als Entschädigung, oder?„, meinte ich. Sie schaute mich an und kniff die Augen zusammen. Ich hatte schon Angst, dass ich jetzt doch einen Schritt zu weit gegangen wäre und sie mir sehr bestimmt einen Korb geben würde. Aber dann grinste sie doch wieder und erwiderte: „Ich hab einen besseren Vorschlag. Du begleitest mich nach Hause und wäschst den Fleck gleich selbst aus, während ich dir einen Kaffee mache.“ Na, das lief ja weit besser als gedacht! Eine solche Einladung würde niemand ausschlagen. Zeit hatte ich auch, die junge Dame nach Hause zu begleiten; ich hatte an dem Abend sonst noch nichts vor. Wir mampften unser Fast Food fertig, brachten schön ordentlich die Tabletts weg zur Sammelstelle und machten uns auf den Weg zu ihrer Wohnung. Sie hatte eigentlich mit dem Bus fahren wollen, aber ich war ja nun mit dem Auto unterwegs, und das fand sie dann am Ende auch viel bequemer. Unterwegs unterhielten wir uns noch so über dies und das. Ich fand heraus, dass sie eine Studentin war, und erzählte ihr ein bisschen von meiner Arbeit als Systemadministrator. Nur ein bisschen deshalb, weil es kaum eine Frau gibt, die die Tätigkeit eines Admins interessant findet. Die Weiber brauchen uns Admins immer nur, wenn etwas nicht läuft – ansonsten wollen sie nichts von uns wissen. Aber meistens tut man sich mit Girls ja auch nicht deshalb zusammen, um über die Arbeit zu quatschen. Ich erwähne meinen Job oft vor allem deshalb, um den Frauen zu zeigen, dass ich sozusagen ein ordentlicher Mensch mit einem festen Job bin. Zum Glück musste ich mir nicht lange irgendwelche anderen Gesprächsthemen aus den Fingern saugen, weil wir relativ bald bei ihr angekommen waren. Oben in ihrer Wohnung machte sie zuerst in der Küchenecke ihrer kleinen Einzimmerwohnung die Kaffeemaschine fertig, dann ging sie mit mir ins Bad. Glyzerin hatte sie sogar da. In einer Plastikschüssel machte ich mich daran, die richtige 1:1 Mischung aus Wasser und Glyzerin herzustellen. Ja, und dann fasste sie einfach zu – und zog sich das T-Shirt aus. Direkt vor meinen Augen entblößte sie ihre Titten. Wenn mir einer erklären kann, wie man sich auf Fleckenentfernung konzentrieren kann, während man so geile dicke Titten zu sehen bekommt, nehme ich diese Anregung gerne auf. In dieser Situation allerdings reagierte ich ganz automatisch; und schaute hin. Nein, ich starrte hin, total fasziniert.

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Natürlich bemerkte die junge Dame – deren Name übrigens Helen war, wie sie mir inzwischen verraten hatte – meinen Blick. Vielleicht hatte sie es sogar direkt darauf angelegt. Ich meine, sie hätte ja ebenso gut auch im Wohn-/Schlafzimmer das T-Shirt ausziehen und es mir bringen können, nachdem sie sich ein neues übergestreift hatte. Keiner hatte sie gezwungen, mir ihre Riesen Titten nackt zu zeigen! Nun richtete sie sich noch ein Stückchen auf, machte den Rücken ganz gerade, und die Prachtmöpse gingen mit. Die waren total straff und ragten gerade nach vorne, obwohl sie nun wirklich total fett waren, diese enormen Kugeln. Ja, und da waren auch die Nippelpiercings, die ich mit einem brennenden Schwanz in der Hose betrachtete. Sie waren nicht identisch; auf der einen Seite hatte sie einen Ring um den Nippel herum, auf der anderen Seite einen Stab durch den Nippel hindurch, so wie ich das durch das T-Shirt hindurch bereits geahnt hatte. „Magst du meinen Busen?„, fragte Helen jetzt auch noch ganz forsch. „Natürlich mag ich deine Titten„, entgegnete ich mit belegter Stimme, „und das weißt du auch ganz genau. Oder warum zeigt du sie mir sonst?“ Sie grinste erneut. Ihr süßes Grinsen hatte ich inzwischen regelrecht lieb gewonnen; es veränderte ihr ganzes Gesicht, und sie sah dann total verschmitzt aus, wie ein echter Lausebengel. Nur eben ein sehr weiblicher Lausebengel; und dazu trug nicht nur ihr großer Busen bei, dass sie so weiblich wirkte. Ungeduldig deutete sie mit dem Kinn auf ihre Möpse. „Willst du sie nicht mal anfassen?„, fragte sie fordernd. Und ob ich die Dinger anfassen wollte! Nach dieser Aufforderung braucht es nur ein paar Sekundenbruchteile, bis meine Hände auf ihren Brüsten lagen. Ah, die fühlten sich so geil an! Ganz weich und doch fest, und so rund … und riesig … Ich strich mit den Fingerspitzen um die sanften Rundungen herum, ich legte meine Hände unter die dicken Titten, hob sie an und presste sie zusammen, wodurch sie noch größer wirkten. Und dann konnte ich mich nicht mehr halten und begann, mit den Nippeln zu spielen, die mich die ganze Zeit schon gereizt hatte. Zuerst kratzte ich nur ganz leicht mit den Fingernägel über die dunklen Brustwarzen in den etwas helleren Höfen. Ich hatte den Eindruck, als ob die Nippel sich noch ein wenig mehr verhärteten dadurch, als ob sie noch ein Stückchen wachsen würden. Dann wurde ich mutiger und fasste zu. Ich nahm die harten Nippel zuerst zwischen sämtliche Fingerspitzen, dann zwischen Daumen und Zeigefinger, presste sie zusammen, zupfte und zog daran, mal sachte, mal etwas fester, dann drehte ich die Nippel – und lauschte begeistert dem erfreuten Seufzen, das ich daraufhin von Helen zu hören bekam. Anscheinend stand sie darauf, wenn man mit ihren Brüsten und Nippeln nicht allzu vorsichtig umging. Na, das konnte sie doch haben, die etwas härtere Gangart beim Titten-Sex!

Immer fester presste ich die Nippel zusammen, immer fester zog ich daran, und dann tat ich endlich das, was ich mir die ganze Zeit schon vorgestellt hatte. Zuerst nahm ich mir den Piercingring auf der einen Seite vor. Ich griff ihn mit den Fingern, zog daran, wie vorher an den Nippel, und dann drehte ich den Ring, der den Nippel natürlich voll mitnahm, bis Helens Stöhnen langsam mehr und mehr in Richtung schmerzvoll ging. Die ganze Zeit wartete ich darauf, dass sie mir durch ein Wort oder eine Geste klarmachen würde, ich würde nun wirklich zu weit gehen, doch stattdessen streckte sie sich mir richtig entgegen. Sie wollte wohl noch mehr davon! Ähnlich reagierte sie auch, als ich zur anderen Seite wechselte, den Steg auf beiden Seite fasste und ebenfalls daran zog, bevor ich ihn mitsamt der Brustwarze soweit drehte, wie es nur ging. Während der ganzen Zeit wuchs mein Schwanz in der Hose ebenso wie ihre Nippel. Ich nahm mir kurz die Zeit, ihre Hände zu packen und auf meinen Hosenstall zu legen, bevor ich mich wieder ihren Nippelpiercings zuwandte. Sie machte das auch sehr gut und rieb mal mit ihren Handflächen meinen Schwanz durch die Hose, mal fasste sie mir tiefer in den Schritt und umschloss mit den Fingern meine Eier oder kratzte außen auf der Jeans mit den Fingernägeln, dass ich dachte, ich muss im Dreieck springen, so sehr machte mich das an. Endlich fasste sie auch den Mut, meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz herauszuholen und ihn weiter zu massieren, ohne zwei Lagen Stoff dazwischen, von meiner Jeans und meiner Unterhose. Ja, und dann drängte sie mich auf einmal ein Stück zurück, bis ich hinten am Klo anstieß. Mit den Händen auf meinen Schultern machte sie mir klar, dass ich mich auf den geschlossenen Klodeckel setzen sollte. Das war toll, denn anschließend waren ihre Titten direkt in Mundhöhe von mir, und ich konnte die Nippel küssen und lecken, sanft daran knabbern und weiter mit den Piercings spielen. Was mir an dieser Stellung nicht gefiel, das war lediglich, dass mein Schwanz nun vollkommen unbeschäftigt war. Aber dafür hatte Helen sich offensichtlich längst etwas überlegt. Nachdem sie mir ihre Riesenmöpse eine Weile überlassen hatte, zog sie mich ungeduldig wieder nach oben, und wir tauschten die Plätze. Nun saß sie auf dem Klodeckel, und ich stand vor ihr. Mein harter Schwanz pochte nun unmittelbar vor ihren geilen dicken Titten. Und schon hatte sie ihn sich genommen und zwischen ihre Möpse gepackt, die dick genug waren, ihn vollkommen in sich zu begraben. Anschließend legte sie ihre Hände mit den Fingern weit auseinander um ihre Brüste und massierte damit meinen Schwanz, dass ich ganz schnell anfing zu stöhnen und das typische Prickeln in den Eiern spürte, das ein baldiges Abspritzen ankündigte. Ja, und kurz darauf war es dann passiert; ich hatte mein Sperma auf ihren Riesentitten verteilt. Als wir dann kurz darauf Kaffee tranken – sie hatte sich zwischendurch noch ein neues, zum Glück aber ebenfalls hautenges T-Shirt angezogen – und ich am Ende tatsächlich noch die Ketchup-Flecken aus ihrem T-Shirt zwar nicht ganz, aber doch weitgehend herauswusch, schwebte ich noch immer wie auf Wolken. Nein, wie auf Riesentitten

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