Im Mittelalter hätte man mich wahrscheinlich als Hexe bezeichnet und verbrannt. Dabei haben die Hexen früher auch nichts anderes gemacht, als die geheimen Kräfte der Kräuter zu nutzen, um Menschen wieder gesund zu machen oder ihnen zu etwas zu verhelfen, wonach sie sich sehnen. Mehr Fitness. Oder aber auch mehr Potenz … Heutzutage arbeitet natürlich kaum noch jemand mit Kräutern – dafür sorgt schon die Pharmaindustrie. Warum soll man auch mühsam Pflanzen sammeln und trocknen, wenn es viel einfacher geht und man nur eine Pille einschmeißen muss? Außerdem spare ich mir bei den Pillen jegliches Ausprobieren, denn die Pharmakonzerne machen ja ihre jahrelangen Studien und Tests. Und manchmal kommt dabei etwas heraus, was wirklich unglaublich vielen Menschen hilft, ein glücklicheres Leben zu führen, und dabei kaum Nebenwirkungen hat. (Na, ihr wisst ja – für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker; ganz ohne Nebenwirkungen gibt es ja so gut wie nichts …) Was ich damit meine? Ganz einfach; ich meine gewisse blaue Pillen für ein erfüllteres Sexleben. Und wenn ein erfülltes Sexleben nicht glücklich macht, was dann?
Man kennt blaue Pillen von der Art, wie ich sie jetzt meine, auch unter dem Namen Viagra. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich die ganze Zeit, was das damit zu tun hat, dass man mich im Mittelalter als Hexe verbrannt hätte? Das ist ganz einfach; Viagra, das ist mein Geheimnis. Ich bin nämlich eine Nutte, und zwar eine echte Edelnutte. Ich stehe keineswegs jedem Mann zur Verfügung, ich wähle schon aus. Meine Spezialität sind dabei Männer mit Erektionsstörungen und Potenzschwächen. Ich bin nämlich der Meinung, von seltenen Fällen abgesehen, in denen eine ernsthafte physische Störung dahinter steckt, lassen sich alle Potenzprobleme mit sehr wenig Aufwand beheben. Notfalls eben mit Viagra … Nur stecken die meisten Männer, die Probleme damit haben, einen hoch zu kriegen und ihre Erektion längere Zeit zu halten, meistens schon in einem Teufelskreis fest, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommen. Etwas muss die Kette zwischen Versagen und Angst vor dem Versagen, was die Gefahr des Versagens wieder erhöht, einfach aufbrechen, und ein Besuch bei einer Nutte ist da eine richtig gute Möglichkeit. Wenn die Männer zum Nuttensex zu mir kommen, dann kriegen sie nicht nur den Sex garantiert, sondern auch die Fähigkeit, ihn zu genießen. Dabei bewahre ich natürlich den Männern gegenüber das Geheimnis, wie ich das hinbekomme. Aber euch kann ich es ja verraten; ihr wollt ja nur kostenlose Sexgeschichten lesen und keinen Nuttensex mit mir. Obwohl ich euch versichern kann, wenn ich ein Bild von mir hier mit veröffentlichen würde, dann wäre euch klar, dass ihr mich ganz bestimmt nicht von der Bettkante schubsen würdet … Aber lassen wir das mal und kehren zu meinem Geheimnis zurück. Mein Geheimnis trägt einen ganz einfachen Namen – Viagra.
Seid ihr interessiert, wie das bei mir so abläuft, wenn man als Kunde zu mir als Nutte kommt? Dann werde ich euch einfach mal schildern, wie das beim ersten Mal mit Carsten gelaufen ist – er ist sozusagen der Prototyp des Mannes, mit dem ich es zu tun habe. Vor einem halben Jahr ist er das erste Mal zu mir gekommen; inzwischen ist er Stammkunde und kommt regelmäßig einmal in der Woche. Aber ich weiß noch ganz genau, wie das war, als ich den ersten Kontakt mit ihm hatte. Er hatte mich angerufen und dabei ganz schön herumgedruckst. Als er damit anfing, dass ein guter Freund ihm ganz ausdrücklich mich empfohlen hatte, wusste ich allerdings schon Bescheid – diese Empfehlung konnte nur einen einzigen Grund haben. Um ihm die Peinlichkeit zu ersparen, es aussprechen zu müssen, bin ich ihm einfach ins Wort gefallen, oder vielmehr in sein verlegenes Gestammel. „Du hast Schwierigkeiten beim Sex„, habe ich ihm auf den Kopf zugesagt. Statt einer Antwort hörte ich ihn die Luft ausstoßen. Ich wartete, und irgendwann sagte er dann einfach nur „ja„. Da ich weiß, wie ungern Männer über ihre Potenzprobleme reden, habe ich ein kleines Frage- und Antwort-Spiel angefangen, um abzuklären, worin seine Schwierigkeiten bestanden. Dabei stellte es sich heraus, dass er schon seit einigen Monaten überhaupt keinen Sex mehr gehabt hatte, weil er einfach keinen mehr hochbekam. Zumindest nicht lange genug, um mit dem Vögeln auch nur anzufangen. Er konnte höchstens ab und zu noch einmal wichsen. Sein Hausarzt hatte allerdings keine körperlichen Ursachen für diese Unfähigkeit gefunden, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie belastend solche Erektionsschwierigkeiten für einen Mann sein können, auch wenn ich eine Frau bin. Gerade deshalb habe ich es mir ja auch zur Aufgabe gemacht, ausgerechnet solchen Männern zu helfen. Als Carsten mich fragte, ob ich ihn trotzdem empfangen würde, habe ich ihm erklärt, dass ich ihn selbstverständlich sehen wolle. „Notfalls können wir ja einfach nur reden„, sagte ich, „und ich verspreche dir, wenn du bei mir nicht zum Zug kommst, musst du auch nichts bezahlen.“ Das fand er dann sehr entgegenkommend von mir – und wir haben gleich einen Termin ausgemacht.
Nun weiß ich aus Erfahrung, dass Viagra alleine auch nichts hilft, wenn der Rest nicht stimmt. Deshalb habe ich mir insgesamt mit Carsten sehr viel Mühe gegeben. Durch geschickte Zwischenfragen hatte ich bei unserem Telefonat noch herausgefunden, dass er auf Strapse und Korsetts stand. Deshalb verstand es sich von selbst, dass ich ihn in einem entsprechenden Outfit begrüßt habe; also mit Nylonstrümpfen, Strapsen und in einem Korsett. Meines war aus Brokat, in Schwarz mit roter Stickerei darauf. Außerdem hatte ich noch ein Herrenkorsett bereit gelegt. Ich war mir zwar nicht so sicher, ob Carsten bereit war, es anzulegen, aber ich wollte nichts versäumen und auch nichts unversucht lassen. Leise Musik spielte im Hintergrund, ich hatte Kerzen angezündet und einen kleinen Imbiss sowie etwas zu trinken vorbereitet. Dieser Trank ist nun das Herzstück von meinem kleinen Geheimnis. Es ist ein Saft aus frisch gepresstem Obst – dabei nehme ich unterschiedliche Obstsorten, je nach Saison -, mit einem Spritzer Sekt, einem Spritzer Zitrone – und mit einer Viagra-Pille, kleingemahlen, in ein wenig Wasser aufgelöst und untergemischt. Dieser Trank stand schon bereit. Auch ich hatte mir ein Glas Obstsaft vorbereitet; nur war in meinem natürlich kein Viagra drin. Carsten kam, und als ich ihn sah, blieb mir beinahe der Mund offenstehen. Carsten ist genau das, was man einen schönen Mann nennt. Die Geschlechtsgenossen solcher schönen Männer finden die ja oft etwas verweichlicht und verweiblicht und schauen verächtlich auf sie herab. Wobei sie auf deren Erfolg bei Frauen dann doch eifersüchtig sind, denn wir Frauen sind für wahre Schönheit nicht weniger empfänglich als Männer. Wir lieben einfach schöne Männer. Nachdem wir die ganzen Schauspieler, die so unheimlich gut aussehen, ja nicht ins Bett bekommen können, stürzen wir uns nur umso leidenschaftlicher auf die wenigen wirklich schönen Männer, denen wir im Alltag begegnen. Ich konnte es mir also in etwa vorstellen, wie qualvoll gerade für Carsten seine Impotenz sein musste. Dem rannten die Weiber bestimmt die Bude ein – und er konnte die ganzen Angebote überhaupt nicht wahrnehmen. Meine Entschlossenheit wuchs, ihn von seiner Impotenz zu kurieren – oder ihm wenigstens an diesem Abend ein Erfolgserlebnis zu verschaffen, das ihm wieder Mut und Selbstbewusstsein geben konnte.
Wir setzten uns erst einmal am Tisch einander gegenüber und nahmen beide von meinem „Gesundheitsdrink“. Der schien Carsten so gut zu schmecken, dass er gleich das halbe Glas auf einmal leerte – prima! Dann konnte das Viagra ja zu wirken beginnen! Ich hatte gleich gesehen, mit welcher Begehrlichkeit er mich in meinem Outfit aus Korsett und Strapsen betrachtet hatte. Um es ihm zu ermöglichen, mich in aller Ruhe zu beobachten, stand ich auf und begann zur Musik zu tanzen, während er sich an den vorbereiteten Häppchen gütlich tat und seinen Viagra-Saft austrank. Es dauerte nicht lange, bis er das Essen vollständig einstellte und mir stattdessen nur noch beim Tanzen zusah. Ich bewegte mich im Wesentlichen nur auf der Stelle, wiegte mich in den Hüften, ging in die Knie, streichelte mit meinen Händen nacheinander alle möglichen Teil meines Körpers und fasste mir auch mal zwischendurch in den Schritt, in dem sich, hervorgerufen durch Carstens Schönheit, schon längst die erste Feuchtigkeit zu sammeln begonnen hatte. Irgendwann näherte ich mich dem Tisch, also Carsten, Schritt für Schritt immer mehr, bis ich direkt vor ihm tanzte. Als er jedoch seine Hand nach mir ausstrecken wollte, trat ich wieder einen Schritt zurück. Als Nutte weiß ich natürlich ganz genau, dass eine vorübergehende Verweigerung die Lust nur noch mehr steigert; und ein Mann mit Potenzschwierigkeiten kann jede Steigerung gebrauchen, die er kriegen kann. Die Erregung in Carstens Augen stieg beständig; mir war nur nicht klar, wie das mit seiner Erregung in seiner Hose war … Es war auch noch zu früh, das abzuchecken. Wieder begab ich mich ganz in seine Nähe, und diesmal hatte er es verstanden; er versuchte nicht mehr, mich zu berühren. Allerdings zuckten seine Finger ganz ungeduldig auf dem Tisch; er war bald soweit, dass dem „Anmachen“ auch der erste Auftakt zum Sex folgen musste, sonst würde die Steigerung der Erregung durch die Verweigerung in ihr Gegenteil umschlagen. Also nahm ich Carstens Hand und zog ihn vom Tisch hoch. „Ich hab etwas für dich„, erklärte ich ihm und führte ihn vor das Sofa, wo er allerdings noch nicht Platz nehmen durfte. Noch brauchte ich ihn stehend … Ganz langsam begann ich damit, ihn auszuziehen. Ich knöpfte sein Hemd auf, ich zog ihm die Schuhe und Strümpfe auf, ich öffnete seine Hose. Überall, wo seine nackte Haut zum Vorschein kam, streichelte ich ihn sehr ausgiebig und zärtlich und sparte auch nicht mit Komplimenten, denn Carsten war wirklich überall schön. Nackt sah er noch viel besser aus als angezogen, obwohl seine Kleidung gut gewählt war.
Nun griff ich zu dem ersten Sexspielzeug, das ich für ihn bereitgelegt hatte; einem Penisring aus Gummi mit Noppen. Schließlich wollte ich von dem Sextoy ja auch etwas haben; und ihr glaubt gar nicht, wie stimulierend diese Noppen an der richtigen Stelle sein können … Aber soweit sind wir erst einmal noch nicht; um mehr darüber zu erfahren, müsst ihr noch ein bisschen abwarten. Als ich mir Carstens Schwanz näher betrachtete, stellte ich fest, dass er immerhin schon halb erigiert war. Das nahm ich für ein ermutigendes Zeichen. Ich streifte ihm schnell den Schwanzring über, was im halb erigierten Zustand ohnehin viel leichter geht, dann kniete ich mich vor ihn und leckte und küsste seine Eichel, bis der Härtegrad seines Gliedes noch um einiges anstieg. Nun saß der Cockring richtig fest um die Schwanzwurzel – und würde wie von selbst seinen Teil dazu beitragen, dass die Erektion ihm auch erhalten blieb. Carsten atmete schon sehr heftig. Wahrscheinlich war er schon ewig lange nicht mehr so geil gewesen … Dabei war die halbe Stunde noch nicht einmal vorbei seit dem Trinken des mit Viagra versetzten Drinks; die Wirkung der blauen Pille konnte es also eigentlich noch gar nicht sein. Wenn die erst einsetzte, konnte ich mich also auf einen heißen Ritt gefasst machen … Aber das würde mindestens noch ein paar Minuten dauern. Als nächstes griff ich nach dem schlichten Herrenkorsett in Schwarz. Fragend sah ich Carsten an. Er hob zwar zuerst erstaunt die Augenbrauen hoch, nickte dann aber doch. Also legte ich ihm das Korsett um seinen nackten Körper, schloss die Häkchen und begann dann damit, es kräftig zuzuschnüren. Schon bald hörte ich von Carsten Töne, die eine Mischung aus Stöhnen und Ächzen waren. Ein testender Griff an seinen Schwanz bestätigte mir, was ich bereits geahnt hatte; die Blutzufuhr in seinen Unterleib durch das immer enger geschnürte Korsett festigte seine Erektion noch weiter. Noch einmal setzte ich an und zog die Schnüre zusammen. Je fester das Korsett geschnürt ist, desto intensiver spürt man die erregende Wirkung, das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Nur darf man es auch nicht übertreiben, denn sobald das Korsett zu fest geschnürt ist, ist es nur noch eine Tortur. Das ist eine richtige Gratwanderung, von der ich nur hoffen konnte, sie erfolgreich gemeistert zu haben. Anschließend stellte ich mich vor Carsten. Er atmete nun schon sehr schnell, und sein Schwanz stand wie eine Eins. Ich spielte ein wenig mit den Händen daran herum. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, was ich auch im Gefühl gehabt hatte – die halbe Stunde war vorbei, seit er das Viagra eingenommen hatte. Es konnte losgehen …
Ich überlegte gerade, wie ich Carsten dazu überreden konnte, sich jetzt langsam mal ans Poppen zu machen. Ich war mir sicher, er würde ziemliche Hemmungen haben, insofern den ersten Schritt zu tun, weil er bestimmt eine Wiederholung des peinlichen Versagens fürchtete, das ihm nun einige Male zugestoßen war. Aber ich musste mir gar nicht viel überlegen – auf einmal zog Carsten mich fest an sich, küsste mich, und rieb sich dabei mit seinem Schwanz an mir. Anschließend bettete er mich sanft auf das Sofa, kniete sich vor mich, zog mir die Beine auseinander und fing an, meine Muschi zu lecken. Das hatte ich eigentlich nicht eingeplant gehabt, aber keine Frau hat etwas gegen Muschi lecken einzuwenden; nicht einmal eine Nutte … Es passiert selten genug beim Nuttensex, dass die Freier auch an uns denken … Außerdem wusste ich genau, meine Erregung mit anzusehen, würde die von Carsten noch steigern, und das Viagra bekam eine weitere Chance, seine Wirkung zu entfalten. Also ließ ich mich von Carsten zum Orgasmus lecken, bevor ich ihn an mich und über mich zog. Er kniete noch immer vor dem Sofa, nur jetzt so aufgerichtet, dass ich seinen extrem harten Schwanz direkt an meine Muschi ziehen konnte. Nun kam die Probe aufs Exempel. Ich öffnete meine Schenkel ganz weit, rutschte dabei ganz nach vorne, sodass er mühelos in mich eindringen konnte. Noch immer war sein Schwanz eisenhart. Ich massierte ihn ein wenig, indem ich die Scheidenmuskeln anspannte und wieder lockerte. Er stöhnte lustvoll; das schien ihm zu gefallen. Schon bald war es ihm jedoch nicht mehr genug, und er bewegte sich in mir. Zuerst sehr sachte und langsam, aber der Rhythmus nahm schnell an Schnelligkeit und Heftigkeit zu. Und die Noppen am Cockring massierten mich und machten mich total heiß. Nachdem er mich schon eine ganze Weile auf dem Sofa gevögelt hatte und ich sicher sein konnte, seine Erektion würde einen Wechsel in der Sexstellung verkraften, löste ich mich sanft von ihm und drückte ihn zurück, bis er ganz auf dem Boden lag, auf dem weichen Teppich. Dann schwang ich mich über ihn, nahm seinen Schwanz wieder in meine nasse, weite, begierige Höhle auf. Und dann machte ich mich darin, nunmehr ihn zu ficken. Er ließ sich das eine Weile atemlos gefallen, bis er dann mit beiden Händen meine Hüften packte, mich in der richtigen Position hielt und nun wieder selbst derjenige war, der das Tempo bestimmte. Ich hielt ganz still, ließ nur ab und zu mein Becken kreisen, wenn er ganz tief in mir drin steckte – was ihn ebenso scharf machte wie mich, denn so bekam mein Kitzler die geilen Noppen noch viel besser zu spüren. Wieder nach einer Weile wechselten wir erneut die Stellung; so, dass nunmehr ich unten lag. (Um das gleich dazuzusagen – ich habe gar nichts gegen die Missionarsstellung einzuwenden; solange sie nicht die einzige Sexstellung ist, die man ausprobiert!) Es dauerte auch in dieser Position noch einmal fast zehn Minuten, bis Carsten endlich in mir vor Lust explodierte. Ihr glaubt gar nicht, wie dankbar er mir danach war! Er hatte ja auch keine Ahnung, dass ich ihn mit Viagra gefüttert hatte. Wobei, wenn ich es mir recht überlege, hätten die anderen Dinge, meine Verführungskünste, der Schwanzring und das Korsett, den Trick vielleicht auch alleine getan …