04. Juni 2010

Seitensprung Sex Spiele | Blond oder rothaarig?

Eigentlich sollte eine Sekretärin diskret sein. Es spricht nichts dagegen, dass Sekretärinnen neugierig sein, herumschnüffeln, alles beobachten und alles mitbekommen, was ihr Chef macht – aber sie sollten es für sich behalten, was sie herausgefunden haben! Ihre Verschwiegenheit, das ist es, was eine gute Sekretärin unter anderem auszeichnet. Viele Jahre lang war ich davon ausgegangen, dass meine Sekretärin, Sabrina, genau diese Verschwiegenheit besaß. Aber entweder hatte ich mich da getäuscht, oder sie hatte sich verändert – oder sie hatte die ganze Zeit nur auf die passende Gelegenheit gewartet, um sich ihr Schweigen teuer bezahlen zu lassen. Allerdings nicht in klingender Münze …

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Schon einmal, ganz zu Anfang, als Sabrina meine Sekretärin geworden war, hatten wir beide so unsere Schwierigkeiten miteinander gehabt. Sabrina ist das, was man gemeinhin hübsch nennt; sie ist rothaarig, besitzt eine üppige Figur und versteht es, mit ihrer Kleidung genau diese Figur weniger zu verbergen, als sie vielmehr hervorzuheben. Um es einmal ganz direkt zu sagen – sie zieht sich so an, dass man ständig ihre halb nackten Titten und ihren prallen Arsch sehen muss. Worauf die meisten Männer total abzufahren scheinen. Nicht dass ich nun grundsätzlich etwas dagegen hätte, dass meine Sekretärin es zeigt, wie sexy sie ist. Und obwohl ich verheiratet bin, bin ich doch einem kleinen Sexabenteuer nebenher, einem Seitensprung, jetzt nicht grundsätzlich abgeneigt. Ab und zu mal fremdgehen, das bringt sogar das eheliche Sexleben wieder in Schwung, wie ich herausgefunden habe.

Von daher könnte eine Frau mich durchaus zum Seitensprung Sex verführen. Allerdings nicht Sabrina, denn die ist nun ganz und gar nicht mein Typ. Ich stehe nicht auf rothaarige Rubensfrauen, sondern ich mag die schlanken, kühlen Blondinen, immer perfekt gestylt und zurechtgemacht, die es nicht nötig haben, mit durchsichtigen Blusen und tiefen Ausschnitten die Aufmerksamkeit der Männer auf ihren perfekten Busen zu ziehen. Deshalb prallten Sabrinas ganz unzweideutige Versuche, mich mit ihrem Körper zu verführen, einfach an mir ab. Was sie mir schon ein wenig krumm nahm. Mit der Zeit jedoch gewöhnten wir uns daran, dass unsere Beziehung eine rein geschäftliche war, und kamen gut miteinander klar. Ich lernte sie zu schätzen, denn sie war schon eine recht gute Sekretärin, die meine Termine perfekt organisierte und mir den Rücken frei hielt, und ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie sowohl ihre Pläne aufgegeben hatte, mich ins Bett zu zerren, als auch mich als Chef mittlerweile ganz erträglich fand. Es lief alles richtig gut. Bis Sabrina neulich ihr wahres Gesicht zeigte.

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Ich hatte Besuch von einer Frau, der alle Männer zu Füßen liegen. Mit langen, blonden Haaren, einer perfekten Figur, Kleidergröße 36, endlos langen Beinen und einem Outfit zum Sterben, total sexy, allerdings alles andere als vulgär, hätte sie keinen Mann kalt gelassen, und schon gar nicht einen Mann wie mich, der genau diesen Typ Frau bevorzugt. Nun schaltet bei mir die Aktivität meines Schwanzes die meines Gehirns jedoch nicht notwendig komplett aus. Ich kann auch dann noch denken, wenn mir der Schwanz steht, und so war es mir durchaus klar, dass diese Frau, Renate, eine Außendienstmitarbeiterin einer Firma, mit der wir bisher nichts zu tun gehabt hatten, alles daran setzen würde, mich zu einer Kooperation zu bewegen – und dass sie dabei auch ihre körperlichen Reize einsetzen würde, um mich sozusagen über den Tisch zu ziehen. Das zu wissen, das bedeutete bereits in sich, genau davor geschützt zu sein. Woraus jetzt nicht zwingend folgte, dass ich mich ihren Verführungskünsten entziehen musste. Es sprach überhaupt nichts dagegen, dass ich die Gelegenheit zum Seitensprung wahrnahm, die sie mir auf dem Silbertablett servierte. Ich durfte mich davon bloß nicht in meinen geschäftlichen Entscheidungen beeinflussen lassen. Ihr findet das nicht fair? Hey, hallo? Aber als Frau einem Mann versuchen, mithilfe eindeutig erotischer Reize den Kopf so zu verdrehen, dass er sich geschäftlich auf etwas einlässt, was er bei klarem Verstand und schlaffem Schwanz nie in Betracht ziehen würde, nennt ihr das etwa fair? Da war doch meine ebenso kalte wie skrupellose Einstellung, mir ihren Köder zu holen und die Angel wieder auszuspucken, an der sie mich anschließend zappeln lassen wollte, genau die passende Antwort darauf! Und ihr behaltet eure moralischen Bedenken für euch, kapiert? Wo es um Sex geht, hat Moral nichts zu suchen!

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Das Gespräch mit Renate verlief genauso, wie ich das gleich in den ersten Sekunden vorausgesehen hatte, als sie mir bei der Begrüßung sofort auf den Hosenstall geschielt hatte, um zu testen, ob bereits ihr Anblick die erhoffte Wirkung zeigen würde. Es war mir klar, dass sie ihr Flirten solange fortsetzen würde, bis sie glaubte, mich sicher am Haken zu wissen, um einmal bei dem Vergleich mit dem Angeln zu bleiben. So bestand sie beispielsweise darauf, dass wir uns gemeinsam auf mein kleines Sofa neben dem Schreibtisch setzten für diese Unterhaltung, und dabei rückte sie mir so nahe, dass ich immer mal wieder ihre Hüften oder ihre Schenkel gegen meine spürte. Das zeigte schon bald den Effekt, den sie beabsichtigt hatte. Ich wurde geil auf sie. Als feststand, dass sie tatsächlich versuchen würde, ihren Körper einzusetzen, um sich geschäftliche Vorteile zu verschaffen, gab ich auch meine Passivität auf. Und zwar kam ich nun gleich ohne Umschweife zur Sache, legte ihr die Hand auf ihren Kostümrock, der züchtig bis zu einer Handbreit über dem Knie reichte, und wartete kurz ihre Reaktion ab. Sie lächelte mich an und legte ihre Hand auf meine. Darauf hatte ich gewartet – es war für mich der Startschuss. Schon hatten sich meine Finger unter ihren Rock begeben und glitten auf dem seidigen Nylon unaufhaltsam nach oben. Ihre Schenkel rutschten wie von selbst auseinander, und schnell war ich oben angekommen, wo ein anderes seidiges Material, kein Nylon, aber auch sehr erregend, ihre Muschi bedeckte. Ich konnte es sofort ertasten, dass sie rasiert war, so dünn war dieser Stoff, und meine Lust, mich in diese rasierte Muschi hineinzubohren, schlug sofort bis zum Anschlag aus. Ich beugte mich über sie, und willig gab sie nach, ließ sich ganz tief in die Kissen sinken. Meine Finger durchbrachen den Bund ihres Slips und fanden jede Menge Feuchtigkeit vor. Die kleine Schlampe legte es nicht nur darauf an, mich zu verführen – sie war auch selbst total geil. Eine süße kleine blonde Hobbynutte hatte ich da in meinen Armen – und ich würde es auszunutzen wissen.

Ohne die eine Hand aus ihrem Höschen zu nehmen, griff ich mit der anderen unter ihr Kostümjackett und fühlte sofort straffem feste Brüste unter einer dünnen Bluse, deren Fülle nicht von einem Büstenhalter gebändigt wurde. Am liebsten hätte ich ihr ja die Bluse geöffnet, aber beim Sex im Büro muss man ja damit rechnen, dass man sich in kürzester Zeit kleidungsmäßig wieder präsentabel zeigen muss. Je weniger man auszieht und öffnet, desto besser; man sollte sich auf die absoluten Notwendigkeiten beschränken. Prompt hatte ich ihr mit einem Ruck den Slip heruntergerissen. Sie hob abwechselnd die Beine, damit ich ihr das Höschen ausziehen konnte und schob sich sogar selbst den Rock hoch, damit ihre Muschi für mich erreichbar war. Ich verließ ihren Busen und wühlte zunächst eine Zeitlang mit beiden Händen in ihrer Nässe herum. Sie gab richtig süße kleine Laute von sich, halb Seufzen, halb Stöhnen. Ja, sie war bereit. Und schon rollte ich mich auf sie, und holte dabei gleichzeitig meinen harten Schwengel aus der Hose, deren Reißverschluss blitzschnell geöffnet war. Als Mann, der sich keine Gelegenheit zum außerehelichen Sex entgehen lässt, ist man ja schon einigermaßen geübt darin, nichts zu verpassen. Sofort hob sie ihre Beine an und schlang sie mir um die Taille. Ich musste ein bisschen grinsen über ihren Übereifer. Diese große Verführerin verstand ihr Handwerk schon recht gut – aber nicht gut genug. Denn wenn sie über den Bürosex mit ihren männlichen Gesprächspartnern geschäftlich wirklich etwas erreichen wollte, dann durfte sie nicht so schnell deren Avancen nachgeben, sondern musste zuerst versuchen, sie auf die Vertragsbedingungen festzunageln, die sie anstrebte, bevor sie sich ihnen hingab. Falls das dann überhaupt noch notwendig war. Aber mir sollte es recht sein, dass dieses geile Luder noch nicht ganz so ausgekocht war. Umso besser konnte ich mit ihr spielen und mir das holen, worauf ich scharf war, ohne etwas dafür geben zu müssen.

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Sie hatte eine erstaunlich große und weite Vagina für ein so zierliches Wesen. Ihre Möse war ebenso überdimensioniert wie ihre dicken Titten. So kostete es mich trotz der etwas unbequemen Sexstellung, so halb auf dem Sofa hängend, keinerlei Mühe, meinen Schwanz in sie hineinzuschieben. Sie juchzte regelrecht auf, als mein ebenfalls recht überdimensioniertes und sehr langes Organ hinten anstieß. Noch mehr juchzte sie, als ich mich kurz wieder zurück zog und dann erneut zustieß, diesmal noch etwas heftiger als zuvor. Sehr schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Ich bewegte meine Hüften schnell und heftig, und sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, damit sie auch wirklich die volle Länge meines harten Schaftes in sich aufnehmen konnte. Dabei griff ich mit beiden Händen fest an ihren geilen Arsch; ohne Rücksicht darauf, dass ihr Leinenrock anschließend ganz bestimmt die Spuren unserer Vereinigung zeigen würde. Was störte mich das? Mein Anzug war aus einem Stoff, der nicht so leicht Knitterfalten bekam. Das hatte ich schon bei so manchem Bürosex dankbar erleben dürfen. Mir würde man später nicht ansehen, was ich gerade mit Renate getrieben hatte. Ich war mir ganz sicher, ich würde davonkommen und mein heimlicher Seitensprungsex würde unentdeckt bleiben.

Das wäre wahrscheinlich auch so gekommen, wenn nicht meine Sekretärin, Sabrina, entweder zufällig hereingekommen wäre, oder aber Lunte gerochen hätte und es darauf angelegt hätte, mich beim Seitensprung und Bürosex zu erwischen. Zugegeben hat sie es nie, aber ich vermute doch sehr stark, das zweite war der wahre Grund, warum sie auf einmal in meinem Zimmer stand. Es kann ja gar nicht anders sein; sie hätte es als gute Sekretärin nie gewagt, mich bei einer Besprechung zu stören, zumindest nicht, ohne mich vorher über die interne Sprechanlage anzufunken. Also hatte sie wohl geahnt, was gerade in meinem Chefzimmer abging, und wollte mich in flagranti ertappen. Das gelang ihr auch sehr gut. Als ich bei einem besonders tiefen Stoß stöhnend den Kopf zurück warf, nahm ich aus dem Augenwinkel heraus auf einmal eine Bewegung wahr – und da stand Sabrina auch schon direkt neben dem Sofa, mit einem freien Blick auf Renates weit geöffnete Schenkel und meine Hüften direkt dazwischen.

Obwohl man sich als Chef normalerweise von einer Sekretärin nichts sagen lassen muss, erschrak ich doch. Vor allem, weil Sabrina gar nichts sagte, nicht alarmiert zusammen zuckte und auch nicht diskret das Zimmer wieder verließ, sondern einfach neben uns stehen blieb und ganz ruhig auf uns herabschaute. Nun hatte auch Renate meine Sekretärin entdeckt, und sie reagierte ebenso, wie ich es eigentlich von Sabrina erwartet hatte. Sie schrie erschrocken auf, und versuchte sofort, sich auf dem Sofa hoch- und unter mir hervorzuziehen. Zuerst war ich noch wie gelähmt, lag schwer auf ihr, so dass ihr das nicht gelingen konnte, doch dann stützte ich mich ab und erlaubte es ihr, ihre nasse Muschi von meinem noch immer harten Stab abzuziehen, was ein schmatzendes Geräusch verursachte, und sich aufzusetzen. Hastig zupfte Renate ihren Rock zurecht und versuchte, so zu tun, als sei nichts gewesen. Solche Spielchen würde ich nicht mitmachen. Mir war klar, meine Sekretärin hatte mich beim Sex erwischt. Ich wünschte nur, Renate würde einfach gehen, damit ich mich mit Sabrina deswegen auseinandersetzen konnte. Den Gefallen tat sie mir wirklich; sie floh so schnell, als seien sämtliche Höllenhunde hinter ihr her und vergaß sogar, ihren Slip einzustecken, der noch immer vor dem Sofa lag. Den griff sich nun Sabrina und drehte ihn zwischen ihren Händen. Dabei sah sie mich herausfordernd an, von oben bis unten. An meinem offenen Hosenstall, aus dem noch immer mein durch den Schock der Entdeckung kaum kleiner gewordener Schwanz heraushing; oder vielmehr herausstand, blieben ihre Augen am Ende hängen.

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Ich denke„, sagte sie leise, und es klang wie eine allgemeine Bemerkung, die gar nicht konkret an mich gerichtet war, obwohl das garantiert der Fall war, „wenn ich diesen geilen Schwanz auch einmal in mir spüren dürfte, dann könnte ich mich vielleicht veranlasst sehen, über das zu schweigen, was ich gerade gesehen habe.“ Könnt ihr euch das vorstellen? Da wollte doch glatt meine Sekretärin mich erpressen, weil sie mich beim Poppen erwischt hatte! Es wäre in der Tat peinlich gewesen, hätte sie das laut hinausposaunt. Meine Frau hätte das ebenso ungeheuerlich gefunden wie die Geschäftsleitung. Was blieb mir also anderes übrig, als auf ihre Erpressung einzugehen und sie ebenfalls zu vögeln? Das fiel mir nicht einmal schwer, denn mein Schwanz war ja in einem derartigen Höhenflug beim Sex unterbrochen worden, dass es für ihn keine Rolle spielte, ob er sich nun in eine schlanke Blondine oder eine mollige Rothaarige ergoss. Hauptsache, er durfte endlich abspritzen! Und so kam Sabrina doch noch zu ihrem Sex mit mir. Aber sie sollte sich darüber nicht zu früh freuen. Bei nächster Gelegenheit werde ich dafür sorgen, dass sie einem anderen Chef zugeteilt wird. Soll sie dem doch auf die Finger oder auf den Schwanz schauen!

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