29. März 2010

Hausfrauen-(Sex)Befragung

Es gibt kaum eine ekelhaftere Tätigkeit, als im Rahmen einer Umfrage von Haus zu Haus, von Tür zu Tür zu gehen und die Leute zu drängen, dass sie einem ein paar Fragen beantworten. Genau dazu hatte ich mich aber im Rahmen eines studentischen Projekts bereiterklärt. Mir war schon klar, dass ich an den Wochentagen, wenn ich da tagsüber irgendwo klingelte, im Zweifel nur entweder an Hausfrauen geraten würde, an Rentner, Arbeitslose oder Schichtarbeiter, die bestimmt nicht gerne beim Schlafen gestört werden. Deshalb hatte ich beschlossen, einen Teil meiner Befragungen am Wochenende durchzuführen. Allerdings war ich anfangs noch ziemlich naiv; nie hätte ich mir vorstellen können, wie viel Mühe das kostet, auch nur eine einzige Person zur Teilnahme an der Umfrage zu überreden.

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Nach meinem ersten Wochenende hatte ich gerade mal erst zehn Fragebögen ausgefüllt, obwohl ich zwei Tage lang jeweils Stunden unterwegs gewesen war. Schon da wurde mir klar, dass es nicht reichen würde, wenn ich mich bloß auf das Wochenende beschränkte, um die Leute zu besuchen – denn in vier Wochen musste die Studie abgeschlossen sein, für die die Umfrage lediglich den ersten Baustein bildete, und ich wollte und musste insgesamt 50 Teilnehmer befragen. Bei zehn Antworten an einem Wochenende würde ich nie rechtzeitig fertig werden. Deshalb war ich schon am Tag danach praktisch in jeder freien Minute mit meinen Fragebögen unterwegs. Wie ich das befürchtet hatte, waren tagsüber wirklich fast nur Hausfrauen anzutreffen. Das würde das Ergebnis der Umfrage möglicherweise total verfälschen. Zumal die meisten Hausfrauen, die ich antraf, dann auch noch reife Frauen im Alter von über 40 bis über 50 waren. Nun machen reife Hausfrauen aber ja nur einen kleinen Teil der Bevölkerung aus – ich konnte mich doch nicht ausschließlich auf diese Gruppe beschränken! Wobei diese Hausfrauen immerhin durchweg nett und freundlich waren – und vor allem aber auch bereit zu einem kleinen Schwätzchen und dazu, mir meine Fragen zu beantworten. Und mir einen Kaffee anzubieten, oft sogar ein Stück Kuchen. Schon am Montagabend hatte ich 20 weitere Fragebögen ausgefüllt. Damit war ich schon bei insgesamt 30 von 50. Ich überlegte mir, es wäre sicher eine gute Idee, die restlichen Interviews einfach doch wieder am Wochenende zu führen, damit ich auch Männer und jüngere Frauen erwischte. Deshalb tat ich den Rest der Woche gar nichts.

Das zweite Wochenende wurde allerdings noch schlimmer als das erste. Ich brachte es diesmal lediglich auf sieben ausgefüllte Formulare. Danach stand es für mich fest – ich würde mir nicht weiter für dieses Projekt die Hacken ablaufen, sondern den einfachen Weg gehen. Und wenn dann die Antworten eben vorwiegend von reifen Hausfrauen stammten – na und? Ich konnte das ja in meine Auswertung mit einbeziehen. So verkehrt konnte das Ergebnis ohnehin nicht sein, denn die Antworten dieser Damen ab 40 oder ab 50, die als Beruf Hausfrau hatten, fielen auch nicht so grundsätzlich anders aus als die Antworten der Männer und jungen Frauen, die ich an den beiden Wochenenden erwischt hatte. Vor allem musste ich die Umfrage wirklich langsam abschließen, sonst hatte ich nicht mehr genug Zeit für die Ausarbeitung. Es half alles nichts – die Hausfrauen würden mich unterstützen müssen. Gleich am Montag zog ich wieder los. 13 Interview-Partner fehlten mir noch – wenn alles so gut lief wie am Montag zuvor, würde ich das alles am Abend abgeschlossen haben. Doch an diesem Montag war irgendwie der Wurm drin. Meistens war gar niemand zuhause, wo ich klingelte, und wenn dann doch mal jemand öffnete, wurde ich ebenso kurz und mürrisch, teilweise sogar rüde abgefertigt, wie ich das von den Wochenenden her kannte.

Niemand war bereit, sich mit mir zu unterhalten. Vielleicht war ich im falschen Wohnviertel unterwegs? Vielleicht gab es hier zu wenig Hausfrauen? Noch zwei Versuche würde ich machen, so beschloss ich für mich, und wenn ich dabei den gleichen Misserfolg hatte wie den gesamten restlichen Morgen, dann würde ich es stecken. Es sah alles ganz danach aus. Im nächsten Haus, wo ich an der Tür klingelte, tat sich gar nichts. Entweder war wirklich niemand zuhause – oder man hatte mich bereits die Straße entlang laufen und überall klingeln sehen und prompt beschlossen, mich zu ignorieren. Okay – also noch ein Haus, und dann war es das. Das Nachbarhaus war auch ein sehr geeignet scheinender Ort für einen Abschluss; es war ein wunderschönes Haus, nicht sehr groß, aber hervorragend gepflegt und in Schuss. Durch mein Herumlaufen für die Umfrage hatte ich so langsam einen Blick dafür bekommen, den Instandhaltungszustand von Häusern abzuschätzen. So gepflegt, wie hier am Haus und im Garten alles war, gab es bestimmt eine Hausfrau, die sich um alles kümmerte. Vielleicht hatte ich ja Glück und wurde endlich mal wieder freundlich aufgenommen.

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Immerhin, nachdem ich geklingelt hatte, hörte ich sofort Schritte. Die Tür öffnete sich – und vor mir stand eine Erscheinung, bei der ich den Mund öffnete und nicht wieder schließen konnte. Jegliche Einleitungsfloskel, wie ich sie ja inzwischen nun alle in- und auswendig kannte, war mir urplötzlich entfallen; ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war in der Tat eine reife Frau, die ich hier vor mir hatte; ich schätzte sie auf etwa Anfang 40. (Später sollte ich dann erfahren, dass sie in Wirklichkeit bereits über 50 war; sie hatte sich also extrem gut gehalten.) Eine Hausfrau aber konnte das unmöglich sein! Sie trug hochhackige Pumps, Nylonstrümpfe, einen schicken hellbraunen Wollrock, darüber einen cremefarbenen Pulli, wahrscheinlich aus Angorawolle – ihr wisst schon, dieses fusselige Zeug -, schicke Ohrringe, und lange Haare, die ihr bis auf die Schultern herabfielen, wo sie sich aber keinerlei Mühe gemacht hatte, das beginnende Grau zu verbergen oder zu färben; es waren sehr dunkle, fast schwarze Haare, mit einzelnen weißen Haaren und ganzen weißen Strähnen. Insgesamt war der Eindruck so ungewöhnlich, dass ich wirklich total überrascht und verwirrt war. Ihr müsst euch einfach mal vorstellen, dass ich ja nun schon bei vielen Leuten zuhause gewesen war für die Umfrage. Meistens war man mir, an den Wochenenden, in Jogginghosen und Schlabbershirts begegnet, manchmal auch halb nackt; auf jeden Fall äußerst leger gekleidet. Und das galt für Männer wie Frauen gleichermaßen. Die Hausfrauen in der Woche wiederum, die hatten eine ganz andere Form der „Uniform“. Manche trugen Kittelschürzen, andere hässliche, geblümte Hauskleider, und die modisch ganz Mutigen griffen auf Leggins und Sweatshirts zurück. Aber diese Frau war so schick zurechtgemacht, als ob sie in einem Büro säße. Oder gerade ausgehen wollte. „S-störe ich Sie gerade?„, stotterte ich endlich, nachdem sie mich eine Weile lang auffordernd angeschaut hatte. „Nein, nein – ich bin Hausfrau„, erklärte sie schnell. „Mit meiner Hausarbeit bin ich schon fertig, und ich hatte ohnehin gerade Langeweile. Eigentlich wollte ich ausgehen – aber sicher können Sie mir auch die Zeit vertreiben.“ Sie lächelte mich dabei so gewinnend an, dass ich die halbe Beleidigung ignorieren konnte, die in ihren Worten lag.

Kommen Sie doch herein„, meinte sie dann und öffnete die Tür weit. Ich zögerte. „Ich muss Ihnen aber sagen, dass ich eine Umfrage mache„, erklärte ich. Sie winkte ab. „Völlig egal – Hauptsache, Sie leisten mir eine Weile Gesellschaft. Sie können sich nicht vorstellen, wie schrecklich es als Hausfrau ist, wenn man den ganzen Tag niemanden zu sehen bekommt.“ Nun, langweilig schien es ihr tatsächlich zu sein, wenn sie lieber an einer Umfrage teilnahm, als ein Buch zu lesen oder so etwas … Jedenfalls, ich trat ein. Wie ich das von den anderen Hausfrauen her kannte, führte sie mich gleich in die Küche und bot mir einen Kaffee an. Und ebenso wie bei den anderen Hausfrauen gab es auch selbst gebackenen Kuchen. Da sind reife Hausfrauen eben einfach noch Meisterinnen alter Schule – sie backen selbst, statt den Kuchen in der Bäckerei zu kaufen. So wie ich das von meiner Oma her noch kenne, aber schon nicht mehr von meiner Mutter, einer berufstätigen Frau. Als die reife Lady da so in der Küche herumging auf ihren klackenden hohen Absätzen, konnte ich sie mir genauer betrachten. Sie hatte für eine reife Frau eine erstaunlich gute Figur; der eng anliegende Pulli zeigte es. Und auch wenn ihr Busen garantiert von einem Büstenhalter gestützt wurde – er sah doch ziemlich heiß aus, und ich merkte, wie sich das erste Mal, seit ich mit der Umfrage begonnen hatte, etwas wie erotischer Appetit in mir regte. Irgendetwas an dieser Frau zog mich an. Obwohl sie, wie ich schätzte, etwa 20 Jahre älter war als ich – und in Wirklichkeit 30. Sie hatte so eine unnachahmlich graziöse Art, sich zu bewegen. Als sie sich dann endlich auch an den Tisch setzte, die Beine zur Seite gestreckt und übereinandergeschlagen, so dass das Sonnenlicht die Nylons zum Schimmern brachte, da war ich schon ziemlich gut in Stimmung für etwas ganz anderes als dafür, ihr jetzt diese dummen Fragen zu stellen. Trotzdem – das war ja nun der Zweck meines Kommens, also hakte ich zuerst einmal die Fragen ab, auf die sie bereitwillig antwortete.

Erst als wir damit fertig waren, ich den ausgefüllten Fragebogen weggepackt hatte, da fiel mir auf, dass ich damit einen Fehler gemacht hatte, denn nun hatte ich natürlich keinen Grund mehr, noch länger zu bleiben. Ich ärgerte mich, nicht zuerst einmal noch ein bisschen oberflächliche Konversation gemacht zu haben, um meinen Aufbruch hinauszuzögern. Ich war noch nicht einmal dazu gekommen, meinen Kuchen zu essen, der verdammt lecker aussah. Widerstrebend nahm ich mir meine Aktentasche und wollte gerade aufstehen, da beugte sie sich vor und legte mir die Hand auf den Arm. „Ach bitte – bleiben Sie doch noch!„, sagte sie leise. Nun, wenn sie mich so nett bat – ich konnte eine längere Pause gebrauchen, nach den frustrierenden Begegnungen bisher. Wenigstens konnte ich dann mein Stück Kuchen essen. Ich begann damit, mit der Kuchengabel ein Stückchen ab zu machen, um es in den Mund zu stecken, da stand sie auf einmal auf. „Haben Sie nicht Lust, mir noch ein bisschen auf andere Weise die Zeit zu vertreiben?“ Mit diesen Worten zog sie sich den Wollrock über ihre Hüften, ihre schlanken Schenkel entlang, bis er auf dem Boden lag. Nun stand sie da, in Nylonstrümpfen. Ich konnte unter dem flauschigen Pulli ihr weißes Höschen mit Spitzen sehen, und dann trug sie noch etwas darunter, was aussah wie eine Art Korsett, auch in Weiß. Ob das etwa einer der berühmten Hüftgürtel war, von denen meine Oma mir früher immer so viel erzählt hatte? Ohne meine Antwort abzuwarten, zog die Lady nun auch ihren hellen Pulli aus. Darunter befand sich ein BH, in Weiß, der ihre Brüste stützte und nach vorne und oben drückte, und tatsächlich eine Art Gürtel, der allerdings nicht nur die Hüften umfasste, sondern bis über die Taille erreichte. Einen Augenblick lang spürte ich einen inneren Widerwillen. Ich hatte es noch nie mit reifen Frauen getrieben. Und ich hatte nun weiß Gott keine Lust darauf, diesen Gürtel zu öffnen und darunter das reife, weiche, welke Fleisch hervorquellen zu sehen. Doch als sie die vielen Häkchen vorne am Gürtel geöffnet hatte und ihn abnahm, sah sie auch nicht anders aus als zuvor mit Gürtel. Sie hatte den Hüftgürtel gar nicht nötig, denn sie hatte trotz ihres reifen Alters eine Figur, fast wie ein junges Mädchen.

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Der Kuchen rutschte mir von der Gabel, und die Gabel selbst fiel klirrend auf den Teller. Ich war jäh erregt, und zwar so richtig so erregt. So ich-muss-jetzt-poppen-erregt; das kannte ich zwar von ein paar Studentinnen her, aber bei einer reifen Dame war mir das bisher noch nie passiert. Die ganzen Hausfrauen, die ich bereits befragt hatte, die hatten meinen Schwanz nicht einmal ein einziges Grad Neigungswinkel nach oben bringen können; aber diese gepflegte, elegante reife Dame mit ihrem jetzt ausgezogenen, völlig überflüssigen Hüftgürtel, die machte mich richtig an. Ich vergaß den Kuchen. Stattdessen stand nun auch ich auf, stellte mich vor sie. Neugierig und hungrig betrachtete ich mir ihren Körper. Gut, sie war älter als ich, wesentlich älter; das konnte man sehen. Aber sie war schön. Ich zog sie an mich, küsste sie. Sie war so klein, dass sie sich trotz ihrer hohen Absätze gewaltig strecken musste, damit ich ihre Lippen erreichte. Als ich meine Hände ihren Körper entlang laufen ließ, stellte ich fest, sie sah nicht nur noch sehr gut aus, sie fühlte sich auch gut an. Sehr gut sogar. Mein Schwanz wurde immer ungeduldiger in meiner Hose. Sie schien es zu ahnen – denn ganz ruhig, selbstbewusst und geschickt befreite sie ihn, ließ sich an meinen Beinen entlang zu Boden gleiten, küsste und leckte ihn. Bis sie sich wieder aufrichtete, mich bei der Hand nahm und mich ins Schlafzimmer zog.

Dort lag eine helle Tagesdecke auf einem breiten Doppelbett. Einen Augenblick lang spürte ich Skrupel; sie war ja wohl offensichtlich verheiratet. Ich konnte sie doch nicht hier auf ihrem Ehebett poppen und damit Ehebruch begehen! Sie jedoch schien keine solchen Skrupel zu haben. Sie ließ sich aufs Bett fallen und zog mich mit sich herunter, so dass ich auf ihr zu liegen kam. Gierig fummelte ich an ihrem Höschen herum, rollte mich noch einmal von ihr herunter, um es ihr ausziehen zu können. Ein sehr durchdringender Duft stieg auf, als ich ihre Muschi herausgeschält hatte; ein Duft wie eine Leidenschaft, die mir bisher fremd gewesen war. Ich rollte mich zurück, auf sie, und begann damit, sie zu vögeln. Als ich gekommen war, hatte ich noch lange nicht genug. Ich rutschte nach unten, um ihre Muschi, nass von mir, und nass von eigener Erregung, noch ein wenig zu streicheln, zu küssen und zu lecken, bis auch sie gekommen war. Es war ein seltsames Erlebnis, dieser Hausfrauensex am frühen Nachmittag. Ich werde diese reife Lady bestimmt nicht wiedersehen. Aber ich bin froh, dass ich sie getroffen habe.

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