Ah, das ist doch mal ein verführerisches Teil, ein echt sexy Spielzeug!
Vorsichtig, beinahe ehrfürchtig hole ich den Dildo aus seiner Verpackung und halte ihn vor die Webcam, damit auch Thomas, mein Partner für den Telefonflirt sehen kann, was mir da heute Morgen der Postbote gebracht hat.
Aus Glas ist er, mein neuer Dildo.
Und natürlich ist es ein Doppel-Dildo. Die mag ich am liebsten von allen Sextoys, die Doppel-Dildos; die haben immer einen Ehrenplatz in meiner beachtlichen Sammlung an Sexspielzeug.
Ein Dildo ist dabei, der ist so biegsam, dass ich mir damit gleich zwei Löcher auf einmal stopfen kann.
Das breite Ende vom Dildo füllt meine Möse, und das schmale Ende biege ich nach hinten und führe es ganz langsam und genüsslich in mein Poloch ein …
Das kann ich mit dem neuen Sexspielzeug natürlich nicht machen; einen Glas-Dildo kann man nicht biegen. Trotzdem werde ich auch mit dem neuen Sexspielzeug bestimmt sehr, sehr viel Spaß haben …
„Nun mach schon!“ stöhnt Thomas ungeduldig. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten!“ ziehe ich ihn lachend auf.
Wir kennen uns schon lange, Thomas und ich, und wir mögen uns. Er kennt fast alle meine Sextoys, meine heißgeliebten kleinen Hilfsmittel und Spielzeuge, und zwar hat er sie nicht nur einfach so gesehen, sondern direkt im Einsatz – er hat mich dabei beobachtet, wie ich mit diesen Toys spiele.
Wobei unser erotisches Spiel immer eine ganz besonders reizvolle Komponente hat. Er hat es eilig und möchte den Dildo oder den Vibrator so schnell wie möglich in einem meiner drei Löcher verschwinden sehen, Fotze, Poloch oder Mund. Und ich ziere mich immer ein bisschen und lasse ihn vorher noch ein wenig zappeln.
Was uns beide noch geiler macht, als wir das ohnehin schon sind.
Deshalb mache ich jetzt auch nicht etwa gleich die Beine breit, um den neuen Dildo in meiner Möse verschwinden zu lassen. Obwohl die schon längst feucht genug ist dafür und ganz begierig darauf, den gläsernen Luststab aufzunehmen.
Nein, ich lege den neuen Dildo erst einmal wieder beiseite; scheinbar achtlos.
Thomas stöhnt frustriert auf.
Ich erhebe mich, stelle mich direkt vor die Webcam. Dann beginne ich ganz langsam, in Zeitlupe damit, die vielen, vielen Häkchen meiner Corsage zu öffnen. Es sind mindestens 20; und für jedes Häkchen nehme ich mir ganz viel Zeit.
Ich weiß doch, dass es Thomas ungeheuer erregt, wenn dem Spiel mit dem Dildo ein langes Vorspiel vorausgeht. Da mag er noch so überzeugend so tun, als ob er es gar nicht erwarten kann – er liebt diese kleinen, gemeinen Verzögerungen ebenso wie ich. Deshalb habe ich vorhin ja auch dieses komplizierte Kleidungsstück ausgewählt, die Corsage, die es so ewig braucht, um sie wieder auszuziehen und meine Brüste und die nackte Haut an meinem Bauch zu entblößen.
Nachdem ich die Corsage abgelegt habe, spiele ich ein wenig mit meinem Höschen. Eigentlich ist es nur ein durchsichtiges, schwarzes Nichts; ich habe es vorhin vor dem großen Spiegel direkt neben meinem Bett überprüft – man kann immer wieder einen Blick auf meine Muschi erhaschen. Aber man sieht eben doch nicht alles …�
Ich streichle meine Muschi über dem hauchdünnen, zarten Stoff, ich ziehe den String an einer Seite etwas herunter, dass meine rasierte Muschi erneut aufreizend aufblitzt, ich ziehe den Slip wieder hoch, und spiele noch ein wenig, bis das Höschen endlich irgendwann endgültig zu Boden fällt.
Jetzt ist es bald soweit, dass mein neuer Dildo zum Einsatz kommt. Thomas keucht erwartungsvoll; er scheint schon ziemlich geil zu sein. Aber auch ich bin längst unendlich erregt.
Ich setze mich auf den Sessel direkt gegenüber von der Cam. Ein Bein lege ich lässig und elegant zugleich über die Sessellehne; dann hat Thomas einen besseren Blick auf das geile Geschehen …
Das andere Bein ziehe ich an meinen Oberkörper, wodurch sich mein Hintern ein wenig anhebt, damit Thomas auch wirklich alles sehen kann, von der Muschi bis zur Poritze.
Dann greife ich nach dem Glas Dildo in seiner jungfräulichen Verpackung. Ich betrachte bewundernd das Spiel des Lichts auf dem Glas und fahre mit den Fingerspitzen sanft und voller Vorfreude über die drei Kugeln, die obere jeweils immer kleiner als die untere, auf der einen Seite des Doppeldildos.
Vor der anderen Seite des Sexspielzeug mit seiner großen, dicken Glaskugel am Ende habe ich momentan noch zu viel Respekt.
Ich nehme den Glasstab, lege die kleinste der drei Kugeln gegen den Eingang meiner nassen Möse. Gut fühlt sich das an; sehr kühl, sehr erregend.
Mühelos rutscht die erste Kugel hinein in die dunkle, feuchte Höhle, die zweite, die dritte, und auf einmal steckt der Dildo bis fast zur Hälfte in mir drin.
Mein Stöhnen kommt gleichzeitig mit dem von Thomas.
Ein paar Mal gehe ich lustvoll mit dem Glas Dildo auf und ab in der feuchten Enge meiner Möse, dann ziehe ich den Dildo wieder heraus, lecke den Muschisaft ab. Hm, das schmeckt gut!
Thomas würde bestimmt auch am liebsten mal probieren, wie das mundet, Dildo direkt aus der Quelle, Muschisaft vom feinsten Sextoy. Aber selbst wenn er live anwesend wäre und nicht nur am Telefon, dafür hätte ich jetzt keine Zeit.
Es ist vorbei mit dem Vorspiel.
Nun will ich endlich die andere Seite des Dildo in mir spüren, die mit der riesigen Lustkugel am Ende.
Noch immer habe ich ein wenig Angst davor, doch dann geht es überraschend leicht, die Kugel aus Glas schiebt sich wie von selbst hinein, sie weitet mein Loch ein wenig, total geil und angenehm fühlt sich das an, und nun massiert sie von innen meine Möse, dass ich mich im Sessel aufbäume vor Lust.
Jetzt noch ein wenig mit den Fingern außen an meinen Schamlippen spielen, während des Sexspielzeug mich von innen reizt, und es dauert nicht mehr lange, bis ich komme.
Die Frage ist nur, wer kommt früher – Thomas oder ich?