19. Oktober 2009

Hochzeitsnacht mit einer Hure

Ich hatte Gerhard gesagt, dass es keine gute Idee war, die er da hatte. Aber er war in dem Punkt ein typischer Mann, der einfach alles haben wollte und immer versuchte, seinen Willen zu bekommen. So war er im Beruf, einer der Gründe, warum er als Immobilienmakler so ungeheuer erfolgreich war, und so war er privat. Etwas, das für jeden anderen eine geradezu haarsträubende Vorstellung war, war für ihn also nur ein selbstverständlicher Wunsch. Unter anderem das, seine frisch gebackene Ehefrau und seine Lieblings-Hure zusammenzubringen. Nicht gerade in der direkten Hochzeitsnacht, aber schon eine Nacht später, auf der Hochzeitsreise.

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Ich selbst bin natürlich nicht seine Ehefrau – ich bin seine Stammhure. Gerhard hat einen so enormen sexuellen Appetit, dass den eine Frau alleine nie zufrieden stellen kann. Statt sich deswegen nun mit gleich mehreren Frauen in seinem Privatleben zu belasten, die ja letztlich alle so ihre Ansprüche an ihn gestellt hätten, entschied er sich dazu, immer nur eine feste Freundin zu haben – und die sogenannten anständigen Damen lassen sich im Vergleich zu uns Huren ja nun nicht in Geld bezahlen, aber dafür wollen sie andere Dinge; Zeit, Geschenke, Anerkennung und so weiter, sind also letztlich ebenfalls Huren, die sich nur in anderen Währungen bezahlen lassen. Weil ihm das sexuell aber nicht reichte, mit nur einer Freundin, suchte er sich in einem der vornehmsten Bordelle unserer Stadt eine Edelhure, die sozusagen seine Stammhure werden sollte, die immer für ihn bereit war und alle seine erotischen Wünsche erfüllen sollte. Seine Wahl fiel auf mich. Zuerst sah ich das mit sehr gemischten Gefühlen.

Natürlich ist es einerseits eine tolle Sache, wenn Huren einen Stammfreier haben. Das gibt ihnen eine gewisse Ruhe und Sicherheit in diesem hart umkämpften Bereich des Hurensex. Andererseits kann jeder Stammfreier jederzeit abspringen – und dann falle ich in ein tiefes Loch, weil ich seinetwegen ja eine gewisse Zeit lang alle anderen Freier vernachlässigt habe und die anderen Hobbyhuren insofern einen ordentlichen Vorsprung haben. Und als Gerhard dann verkündete, er müsse nun endlich heiraten, denn die Leute würden ihn schon ganz komisch ansehen, weil er mit Mitte und fast Ende 30 noch immer Junggeselle war, da hielt ich diesen Moment für gekommen. Was ich sehr bedauerte, denn ich hatte ihn richtig ein wenig lieb gewonnen im Laufe der Zeit. Es gefiel mir, wie fantasievoll und erfindungsreich er war. Er hatte immer neue Ideen für Sexspiele auf Lager, von denen einige auch reichlich kinky waren. Außerdem besaß er eine enorme Ausdauer beim Sex, und das beeindruckt Frauen und auch Huren immer.

Gleichzeitig mit der Mitteilung, dass er jetzt heiraten werden, erklärte mir Gerhard jedoch, dass er keineswegs vorhabe, jetzt den Huren Sex mit mir aufzugeben. Er brauche das weiterhin als Ventil, erklärte er mir. Er hatte aber einen noch weit ehrgeizigeren Plan als den, sich neben seiner Ehefrau eine Stamm Hure zu leisten. Er wollte eben jene beiden Frauen zusammenbringen. Ich war zuerst entsetzt und riet ihm dringend davon ab. Wie gesagt, ich fand das keine gute Idee. Doch er ließ sich natürlich nicht beirren und bestand darauf, und weil ich ihn nicht verlieren wollte, gab ich irgendwann nach. Was mich letztlich auch dazu brachte war seine Überzeugung, dass seine damals noch zukünftige Frau bisexuell war und auch auf Frauen stand. Ich hatte keine Ahnung, ob er damit recht hatte, konnte es allerdings nur hoffen, denn sonst würde es eine echte Katastrophe werden, was er plante. Und das war Folgendes: Seine Hochzeitsreise sollte nach Venedig gehen; von allen offensichtlichen, romantischen Reisezielen … Zur Hochzeit selbst war ich selbstverständlich nicht eingeladen, denn in der Öffentlichkeit lässt man sich mit Huren nicht sehen.

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Allerdings sollte ich schon voraus fahren und die beiden in ihrem Hotelzimmer – nun ja, Suite wäre der bessere Ausdruck – in Venedig erwarten. Ich hatte ein großzügiges Budget von ihm eingeräumt bekommen, mit dessen Hilfe ich erstens neue Kleidung für mich kaufen sollte – also Reizwäsche, keine normalen Kleider -, zweitens sexy Reizwäsche für seine Frau (von der ich zwar die Kleidergröße genannt bekommen hatte und ein Bild kannte, sonst aber nicht viel wusste), und drittens auch ein paar Sexspielzeuge besorgen, die man vielleicht brauchen könnte. Nun kannte ich mich in Venedig überhaupt nicht aus, aber Huren halten untereinander immer zusammen, und eine gute Freundin von mir, ebenfalls eine der Edelhuren in dem Bordell, wo Gerhard mich gefunden hatte, gab mir eine Adresse, und das war dann tatsächlich auch ein echt geiler Laden, den ich dort entdeckte. Ich kaufte reichlich ein, kehrte ins Hotel zurück, ließ mir vom Zimmerservice das Abendessen aufs Bett bringen und schlief lange und sehr gut.

Am nächsten Tag gegen Mittag sollte das Brautpaar eintreffen. Also die jung Vermählten, das frisch gebackene Ehepaar. Die Anweisung war gewesen, dass ich die für seine Frau bestimmten Dessous Stück für Stück in der Suite verteilen sollte und damit regelrecht einen Weg markieren, wie Hänsel und Gretel mit den Brotkrumen. Nur dass die irgendwie von den Vögeln gefressen wurden oder so. Diese Markierungen sollten die junge Ehefrau schnurstracks zum Schlafzimmer führen, wo ich sie erwarten würde, verführerisch zurechtgemacht auf dem Bett liegend. Für mich selbst entschloss ich mich – ich bin ein dunkler, rassiger Typ – für schwarze Netzstrümpfe mit Strumpfgürtel und Strapsen, schwarze, hochhackige Pumps und einen Body aus schwarzem, durchsichtigen Nylon, mit bestickten roten Rosen versehen. Die junge Ehefrau war dem Bild nach eher der süße, blonde Typ. Deshalb hatte ich für sie Lingerie in Pink ausgesucht; was angeblich auch ihre Lieblingsfarbe war. Sogar ihre Pantoletten mit den Stiletto Heels und dem Wuschel vorne drauf waren rosa. Nur die Nylons, und für sie hatte ich halterlose Nylonstrümpfe genommen, waren weiß.

Ich verteilte die pinkfarbenen Wolken aus Reizwäsche strategisch. Zuerst, direkt hinter der Hotelzimmertür, da kam eine Pantolette, kurz dahinter die zweite, anschließend wiesen die Nylons ihr den weiteren Weg, gefolgt von einem wirklich entzückenden BH, halb Satin und halb durchsichtiges Nylon, und das süße Höschen aus Spitze, ein String Tanga, das lag dann schon hinter der offenen Tür im Schlafzimmer, wo ich auf dem Bett auf die beiden wartete. Ich konnte Gerhards Frau kichern und murmeln hören, als sie die Reizwäsche auf dem Boden entdeckte, der sie sofort folgte. Bs sie dann auf einmal in der Tür des Schlafzimmers stand. Sie hatte sich gerade für das Höschen gebückt, als ihr Blick auf das Bett fiel, auf dem ich lag, ganz in Schwarz. Bedenkt man, dass sie ganz bestimmt nicht damit gerechnet hatte, ihre Flitterwochen mit einer anderen Frau teilen zu müssen, und schon gar nicht mit einer Hure, hat sie sich eigentlich sehr gut gehalten. Sie erstarrte kurz, richtete sich dann auf, kreischte aber nicht los, sondern rief nur nach draußen: „Du, Gerhard – hier ist eine andere Frau!

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Sofort kam er herein, legte ihr den Arm um die Schultern und lächelte mich über ihre Schulter hinweg an. „Exakt. Das ist meine Überraschung für dich.“ Wie charmant er lügen konnte! Meine Anwesenheit war ja wohl weniger ein Geschenk für seine Frau, als vielmehr ein Geschenk für sich selbst! Aber sie kannte ihn wohl noch nicht so gut. Sie glaubte es ihm sofort, dass ich ihr Präsent war. Und statt entsetzt, ablehnend oder pikiert zu reagieren, lächelte sie mich nun ebenfalls an und sagte: „Das ist aber nett von dir. Woher wusstest du, dass ich auch Frauen mag im Bett?“ Die Frau war echt cool! Das gefiel mir, wie ruhig sie diese Situation aufnahm, die durchaus auch in einer ganz unangenehmen Szene hätte enden können. „Na, dann zieh dich schon mal um und betrachte dir ein wenig dein Geschenk„, meinte Gerhard. „Ich gehe nur noch schnell mal an mein Laptop, meine Mails checken.“

Typisch Mann – der hielt sich glatt für so unentbehrlich, dass er nicht einmal auf seiner Hochzeitsreise ganz auf das Arbeiten verzichten konnte! Nun denn, mir sollte das recht sein, dass seine Frau und ich uns erst einmal ohne seine Gegenwart aneinander gewöhnen konnten. Um zu zeigen, dass ich keineswegs die Bestimmende war, sprang ich auf, um die Dessous für sie einzusammeln. Im Vorübergehenden ließ Gerhard seine Hand auf meinen Hintern klatschen. Wie vulgär! Okay, mir gefiel es, aber was würde seine Frau davon halten? Die schien unbeeindruckt, stellte ich bei einem schnellen Blick fest. Ich legte ihr die ganzen so sorgfältig ausgesuchten Teile aufs Bett, und Gerhard verschwand. Wir beiden Frauen sahen uns an. Huren sind alle möglichen Situationen gewohnt, aber diese war mir nun doch äußerst unangenehm. „Es – es tut mir leid„, stammelte ich, „ich habe es ihm gesagt, das geht so nicht, aber er …“ Weiter kam ich nicht, denn sie verschloss mir auf einmal den Mund mit einem Kuss. Ganz weiche Lippen hatte sie, und die schmeckten angenehm frisch. Ich konnte nicht anders – schließlich bin ich ebenfalls bisexuell! -, ich griff nach ihr, hielt sie fest, und verwandelte den Lippenkuss in einen Zungenkuss. Auf den sie sehr begierig reagierte. Wir küssten uns sehr lange, doch dann löste ich mich sehr energisch von ihr. „Du solltest dich umziehen„, mahnte ich. Wer weiß, wann Gerhard zurückkommen würde, und bestimmt wäre er sauer, wenn seine Frau dann immer noch angezogen war.

Sie nickte – und zog sich einfach sehr unbefangen vor meinen Augen aus, als ob wir alte Freundinnen wären, die sich voreinander nicht genieren müssen. Ich half ihr, ihren BH zu schließen und konnte nicht anders, als ihren wundervollen Körper zu bewundern. Sie war total schlank und hatte trotzdem sehr üppige Brüste, die ich am liebsten sofort berührt hätte. Nur – ich war hier ja nicht zu meinem eigenen Vergnügen! Andererseits – warum nicht? Als ich hinter ihr stand und eigentlich die beiden winzigen Häkchen an ihrem Büstenhalter schließen sollte, griff ich stattdessen einfach nach vorne und nahm ihre vollen Brüste in beide Hände. Sofort richteten sich ihre Nippel auf und wurden hart gegen meine Handfläche, woraufhin ich sie mit den Fingerspitzen liebkoste. Das fühlte sich so gut an, ich konnte es regelrecht spüren, wie die Nässe sich zwischen meinen Beinen sammelte. Und ihr schien es ebenfalls zu gefallen; sie lehnte sich schwer gegen mich, griff mit einer Hand nach hinten und streichelte meine Hüfte. Ganz eng presste ich mich an ihre fantastische Figur. Die Kurve ihres sehr festen Hinterns legte sich gegen meinen Unterkörper, als müsse es so sein. Irgendwie geschah es, dass ich eine Hand von ihren Brüsten nahm, sie nach unten gleiten ließ und mitten in ihr pinkfarbenes Höschen hinein, das ihr sehr gut stand, mit seinem weiten Beinausschnitt, der ihre endlos langen Beine optisch noch einmal verlängerte. In ihrem Höschen war es ebenso nass, wie es in meinem sein musste. Gerhard hatte sich nicht geirrt – seine Frau war ganz eindeutig bisexuell. Ich ließ meine gesamte Hand in ihren Panties verschwinden, rieb damit ein paar Male in ihrer nassen Spalte hin und her und konzentrierte mich dann mit den Fingern auf den vorderen Teil, wo etwas sehr hart und begierig pochte, ihr Kitzler. Ich hatte ihn gerade erst ein paar Male umkreist, da stöhnte sie schon und drängte sich noch fester gegen mich, legte ihre beiden Hände über meine Hand an ihrer Muschi. Sie dirigierte mich, zeigte mir, wie sie es am liebsten hatte beim Kitzler reiben. Ich tat ihr gerne den Gefallen, alles so zu machen, wie sie es wollte.

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Irgendwann wurde es ihr wohl zu viel, die ganze Zeit zu stehen. Ungeduldig strebte sie in Richtung Bett, zog mich einfach mit. Wir fielen beide auf die riesige, weiche Matratze und mussten lachen, wie dieses Teil uns praktisch aufeinander zu rollte. Eine Weile lang wurde es wieder ganz harmlos, als wir uns, beide auf der Seite liegend, umarmten. Ihre Hände suchten meine Brüste, und meine suchten möglichst viel von ihrer nackten Haut. Ich war begeistert, wie zart sie war. Sie hatte eine echte Pfirsichhaut, und ich bekam gar nicht genug davon, sie zu streicheln. Endlich fing sie eine meiner Hände ein und führte sie wieder in ihren Schritt. „Mach weiter, bitte„, murmelte sie. Sie musste mir gar nicht erst sagen, womit ich weiter machen sollte. Grob zerrte ich das Höschen herunter, das ich ihr gerade erst angezogen hatte. Sie hob ein Bein, winkelte es an und legte es über meine Hüfte, nun war meine Hand sozusagen an ihrer Muschi gefangen. „Ich kann dich auch lecken, wenn du magst„, flüsterte ich. Ich hätte nur zu gerne meine Zunge in ihre enorme Feuchtigkeit getaucht! Doch sie schüttelte den Kopf. „Nachher„, flüsterte sie. „Erst einmal brauche ich es jetzt so; hart und schnell.“

Wenn sie es so wollte – ich hatte nichts dagegen. Sehr geschickt rieb ich genau die Stellen, bei denen sie am lautesten stöhnte, und schon bald zuckte sie in meinen Armen in einem mächtigen Orgasmus. Genau in diesem Augenblick kam Gerhard herein, der wohl endlich fertig war mit seinem Laptop und seinen Mails. Ungläubiges Staunen stand in seinem Gesicht geschrieben. Es war seine Idee gewesen – aber dass wir beiden Frauen, die Ehefrau und die Hure, sich so gut verstehen würden, hatte nicht einmal er erwartet. Nun, wir verstanden uns gut genug, um ihm noch eine ganze Menge anderer Dinge vorzuführen in dieser Nacht, so dass er es nicht länger bedauern musste, den Anfang unserer Lesben Sexspiele verpasst zu haben.

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