01. Juli 2009

Der Traum und der Nachbar

Neulich hatte ich einen ganz merkwürdigen Traum. Er schien mir so logisch und real, dass ich zwischendurch immer wieder nicht wusste, ob ich wirklich träume oder nicht doch eher wach bin und das tatsächlich erlebe. Und als ich aufgewacht bin, war ich in dieser Fantasiewelt noch so befangen, dass ich sehr lange gebraucht habe, um mich daraus zu befreien. Was ich nicht gerne getan habe; am liebsten wäre ich gleich wieder in meinen Traum eingetaucht. Nur ist so etwas ja leider völlig ausgeschlossen; man träumt eigentlich nie zweimal dasselbe. Deshalb hat es meistens keinen Sinn, wieder einzuschlafen – man kehrt doch nicht dorthin zurück, wo man gewesen ist, als man aufwachte.

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In dem Traum war ich etwas, was ich jetzt schon seit über vier Jahren nicht mehr bin, nämlich ein Teen Girl von 18 Jahren, gerade volljährig geworden. Und obwohl ich in der Wirklichkeit von der schnellen Truppe war und mein Abitur schon vorher in der Tasche hatte, bevor ich meinen 18. Geburtstag feierte, musste ich da aus irgendwelchen Gründen noch einmal in die Schule gehen. Ich saß mit lauter anderen Teenager Girls in einer Klasse. Die waren alle so alt wie ich oder älter; ich war mit meinen 18 die Jüngste in der Klasse, und wurde entsprechend von allen auch sehr herablassend behandelt. Merkwürdigerweise gab es wirklich nur Mädchen in der Klasse, keinen einzigen Jungen. Dafür war aber wenigstens der Lehrer männlich. Er sah irgendwie meinem neuen Nachbarn ähnlich, der vor ein paar Monaten neben mir eingezogen ist. Ich habe keine Ahnung, was er macht; jedenfalls ist er anders als ich nicht an der Uni. Ich bin Studentin, stehe allerdings kurz vor dem Abschluss – und er scheint einfach nur ein ziemlich ausschweifendes Leben zu führen. Er ist oft spät abends oder sogar nachts unterwegs, was man deshalb unweigerlich mitbekommt, weil er Motorrad fährt. Und zwar ein Motorrad, was ziemlich viel Krach macht. Dabei kann man weder schlafen, noch lernen, wenn er ankommt oder losfährt. Irgendwie gefällt er mir ja sogar ganz gut, dieser Nachbar, wenn ich auch noch nicht viele Worte mit ihm gewechselt habe. Aber jedes Mal, wenn ich ihn sehe, erinnere ich mich an den letzten Vorfall, wo er mich geweckt oder beim Lernen gestört hat und bin so sauer, dass ich nur halbwegs höflich bleiben kann. Erst wenn ich dann an ihm vorbei bin, fällt mir im Nachhinein ein, dass ich ziemlich rüde war und es tut mir leid. Ich würde mich so gerne mal mit ihm unterhalten … Oder ihn besser kennenlernen … Viel besser, wenn ihr wisst, was ich meine …

Er ist genau mein Typ; schlaksig, gar nicht so massig und muskulös, wie man sich einen echten Biker vorstellt, wobei ihm seine Lederkluft schon ganz klasse steht, seine Haare sind ungebärdig und viel zu lang, und er hat ein ganz wunderbares Lächeln und noch wunderbarere blaue Augen. Ein echter Traum, der Kerl. Nur eben nicht gerade das Richtige als Nachbar, wenn man als Studentin kurz vor dem Examen steht und seinen Schlaf ebenso nötig braucht wie seine Konzentration beim Lernen. Aber das ist ja jetzt mal egal; ich wollte ja von meinem Traum erzählen. Also dieser junge Lehrer sah meinem Nachbarn täuschend ähnlich. Nur dass er Jeans und ein Hemd trug und nicht Lederjacke und Lederhose. Und er schien mich total auf dem Kieker zu haben. Was ich wahnsinnig ungerecht fand. Dauernd nahm er mich dran und fragte mich nach irgendwelchen mathematischen Formeln, von denen ich noch nie etwas gehört hatte, wo ich doch glaubte, wir hätten Englisch bei ihm, und in Englisch ließ er mich dann aber einen lateinischen Text aus dem De Bello Gallico von Caesar übersetzen und so weiter. Im Traum war es halt nicht so wie in der Realität, dass man für alles einen anderen Lehrer hat, sondern er unterrichtete uns in allen Fächern. Und in allen Fächern blamierte ich mich. Ich konnte den Zitronensäurezyklus nicht herbeten, die polnische Nationalhymne nicht singen und so weiter. Immer kam etwas ganz anderes dran als das, womit ich rechnete, und ich konnte nichts richtig machen. Es war echt peinlich, und die anderen Mädchen kicherten alle schon, wenn ich mich wieder blamierte. Ich war so verzweifelt, dass ich im Traum sogar ein paar Tränchen vergoss. Ihr fragt mich jetzt, was ich an dem Traum so toll fand, dass ich es bedauerte, daraus geweckt zu werden? Einfach abwarten – das kommt ja noch. Als der furchtbare Schultag endlich zu Ende war, rief der Lehrer mich nach vorne. Ich hatte schon Angst, er wollte mir Nachsitzen geben. Die anderen Girls strömten natürlich alle nach draußen und waren bald verschwunden; ich war nun alleine mit dem Lehrer. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihm.

Ich glaube, Juliane„, meinte er ganz streng zu mir, „du brauchst dringend Nachhilfeunterricht.“ Ich versuchte ihm noch zu erklären, das müsse alles ein großer Irrtum sein, ich wäre doch immer eine sehr gute Schülerin gewesen, ich hätte ja sogar schon längst das Abitur in der Tasche, und zwar mit einem Schnitt von 1,8 und würde jetzt gerade für mein Examen büffeln, und ich hätte noch nie Nachhilfe gebraucht, aber er ließ mich gar nicht richtig ausreden. „Du brauchst Nachhilfe, und damit basta„, erklärte er böse. „Und ich weiß auch schon ganz genau, wer dir Nachhilfe geben wird!“ Da war ich ja mal gespannt! Ich war aber viel zu niedergeschlagen wegen meiner schlechten Leistungen vorhin, um ihm eine freche Antwort zu geben. Das wunderte mich ebenfalls, denn ich war eigentlich in der Schule nie um Antworten verlegen und war eher vorlaut als schüchtern. „Ich selbst werde das übernehmen!„, verkündete er nun. Ich erschrak. Er war den ganzen Vormittag im Unterricht mit der Klasse schon so gemein zu mir gewesen – wie würde das dann erst werden, wenn ich mit ihm beim Nachhilfeunterricht alleine war? Nein, dazu hatte ich nun wirklich keine Lust! Auf der anderen Seite – vielleicht war er ja netter, wenn keine anderen Girls in der Nähe waren? Aber nach meiner Meinung fragte er mich sowieso, denn er fuhr gleich fort: „Am besten bleibst du sofort hier und wir machen unsere erste Lektion.“ Oh nein – ich musste doch nach Hause! Das heißt nein, halt – meine Eltern waren ohnehin nicht da, ich hatte einen Schlüssel für die Wohnung – und da war es eigentlich völlig egal, wann ich nach Hause kam. Ergeben nahm ich den Schulranzen wieder ab, zog die Jacke aus und setzte mich in die erste Reihe. Er kramte noch eine Weile in seinen Unterlagen herum, dann setzte er sich mit seinem überaus knackigen, festen Arsch so halb auf das Pult. Seine muskulösen Schenkel und langen Beine befanden sich nun direkt neben meinem Schülertisch. War mir das unangenehm, denn ich konnte die Blicke gar nicht davon lassen! Und wenn ich meinen Blick etwas höher schweifen ließ, wurde es noch schlimmer, denn dann blickte ich direkt auf den Schritt seiner knallengen Jeans …

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Als Erstes sagst du mir jetzt, was für ein Mädchen das Wichtigste ist, was sie also vor allem lernen muss„, begann er dann seine Nachhilfe. Verwirrt blickte ich nun ganz hoch, in sein Gesicht, wofür ich mir fast den Hals verrenken musste, denn er war auch im Sitzen noch ziemlich groß. War das jetzt eine Fangfrage, oder was? Was sollte ich denn darauf antworten? Offensichtlich erwartete er aber auch keine Antwort, denn er fing sofort an zu dozieren: „Das Wichtigste für ein Mädchen ist, dass sie weiß, wie sie mit einem Mann Spaß haben kann. Da stimmst du mir sicher zu.“ Meine Verwirrung wurde noch größer. Wie meinte er denn das? „Deine schulischen Leistungen lassen sehr zu wünschen übrig„, erklärte er mir jetzt, „aber wir werden jetzt mal schauen, wie es mit deinen Leistungen insofern bestellt ist.“ So erschrocken ich war, war ich wieder Willen doch auch fasziniert. Das sah mir ganz so aus, als ob diese Nachhilfe eine wahnsinnig interessante Stunde werden würde! Sexunterricht als Nachhilfe – na das ließ ich mir doch gefallen! „Steh mal auf„, forderte er mich auf. Linkisch erhob ich mich aus der engen Bank und stellte mich vor ihn. Seine Augen musterten mich, als ob sie mich ausziehen wollten. Mir wurde ganz kribbelig zumute unter seinem Blick. „Und jetzt zieh dich aus„, meinte er. Was? Ich sollte mich ausziehen? Soweit kam es noch! Sexunterricht war ja ganz nett – aber doch kein praktischer Sexunterricht! Doch auch wenn ich mich eigentlich nur hatte weigern wollen, ritt mich doch auf einmal der Teufel. „Nur wenn Sie sich ebenfalls ausziehen!„, verlangte ich. Er grinste. „Ich sehe schon, im Spaß haben bist du weit besser als in den Schulfächern„, erklärte er. Und begann ohne Zögern damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei ließ er seine Blicke keine Sekunde lang von mir. Nun musste ich ihm zeigen, dass ich ebenso mutig war wie er. Ich nahm den Saum meines knappen T-Shirts in die Hände und zog es mir über den Kopf. Oben herum war ich damit bereits nackt, und zwar vor ihm, denn bei ihm waren noch nicht alle Knöpfe offen.

Es reichte aber schon aus, um meine Handflächen gegen seine nackte, sehr behaarte Brust zu legen; und genau das tat ich. Er warf den Kopf nach hinten, schloss die Augen und stöhnte. Ganz offensichtlich war er zwar auch im Sexunterricht der Lehrer – aber es konnte durchaus sein, dass seine Schülerin ihm insofern Einiges voraus hatte … Ich schloss auf zu ihm, schmiegte meine Teeny Titten gegen seinen muskulösen Brustkorb und bewegte mich, so dass meine Brüste und die Nippel, die schon ganz hart hervorstanden, seine Brust streichelten. Ja, ich war sogar noch viel mutiger – weil ich wissen wollte, welche Wirkung das auf mich hatte, fasste ich ihm ganz frech einfach in den Schritt – und stellte dabei fest, er war ebenso hart, wie ich das erwartet und erhofft hatte. „Jetzt aber schnell runter mit der Hose„, forderte ich. „Ich mag es, wenn die Schülerinnen so frühreif und aktiv sind„, murmelte er – und löste gehorsam seinen Gürtel und den Rest. Ich schlängelte mich währenddessen aus meiner eigenen Hose inklusive dem süßen pinkfarbenen Slip, nachdem ich zuvor auch aus meinen dünnen Sandalen geschlüpft war, und stand schon unten herum nackt da, da hatte er noch immer seine Hose an. „Wer muss denn jetzt hier wem Nachhilfeunterricht geben?„, säuselte ich und war ihm dabei behilflich, sich ebenfalls vollständig von seiner Kleidung zu befreien. Sein Schwanz stand groß und prachtvoll aufrecht. Das verlockte mich dazu, ihn zwischen beide Hände zu nehmen und die Hände dann gegeneinander zu reiben. Wenn man das sehr fest macht, dann ist es das eklige „Brennnessel-Spiel„, was so scheußlich weh tut, aber macht man es vorsichtig, weckt das in einem Mann völlig neue Gefühle … Mein Lehrer zuckte, als ob er unter Strom stünde. Das war echt toll! Es kam mir vor, als ob ich die absolute Macht über ihn hätte, wenn ich so an seinem harten Schwanz herumspielte. Ich würde sie natürlich nicht missbrauchen, diese Macht – aber es tat gut zu wissen, dass er momentan bestimmt keinen Gedanken an einen Tadel oder Klassenbucheintrag verschwenden würde, sondern viel zu sehr damit beschäftigt war, das zu genießen, was seine Hände mit ihm veranstalteten.

Wenn meine Hände schon eine so starke Wirkung hervorrufen konnten, wie würde das erst sein, wenn ich ihn mit meinen Lippen liebkoste? Das musste ich gleich einmal ausprobieren. Ich glitt nach unten, bis mein Mund in der richtigen Höhe war, und ließ meine Zunge über seine zuckende Eichel schlängeln. Er stöhnte und seufzte wie jemand, der kaum noch an sich halten kann. Ich setzte das noch eine Weile fort. Aber eigentlich hatte er ja nicht gesagt, es sei das Wichtigste für die Girls, zu wissen, wie sie einem Mann Spaß bereiten können, sondern wie sie mit einem Mann Spaß haben. Woraus ja wohl folgte, dass er sich jetzt nicht hinzustellen hatte und nur zu genießen, was ich ihm zu bieten hatte! Da musste er selbst schon auch etwas tun! Ihr seht – selbst im Traum bin ich eine ausgesprochen kluge und schnell lernende Schülerin; wenigstens in manchen Dingen … Ich erhob mich flink, und drückte so lange mit der Hand gegen seinen Brustkorb – leider musste ich seinen Schwanz dazu loslassen -, bis er mit dem Oberkörper flach auf dem Lehrerpult lag. Anschließend kletterte ich ebenfalls aufs Pult, bis ich auf allen Vieren darauf kniete, und dann brachte ich mich in Positur, bis meine rasierte Muschi, die schon total feucht war vor Begierde, direkt über seinem Mund schwebte. Nun senkte ich sie herab, bis ich Widerstand spürte und begann, mich an diesem Widerstand zu reiben, was mich sofort rasend machte vor Lust. Zuerst klappte es nicht so recht; anders als ich wusste mein Lehrer noch nicht so genau, wie man einem Sexpartner mit der Zunge Lust bereiten kann, aber ich brachte ihn mit kreisenden Hüftbewegungen doch ziemlich bald auf den Geschmack, und er wurde von Sekunde zu Sekunde besser. Ich spürte schon meinen Orgasmus herannahen.

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Ja, und dann bin ich ganz unglücklicherweise aufgewacht. So sehr ich das auch bedauert habe. Es war – wieder einmal, wie schon des Öfteren – das laute Motorrad meines Nachbarn, der öfter mal mitten in der Nacht heimkommt, das mich aus diesem Traum herausgerissen hat. Was ich ihm verdammt übel nehme. Auch wenn der Lehrer, der mich im Traum verführt hat, ihm irgendwie ähnlich gesehen hat … Aber er hatte mich geweckt, noch bevor ich im Traum meinen Höhepunkt hatte. Und nachdem ja nun weder der junge Lehrer da war, noch mein Nachbar oder sonst ein Mann, der etwas dagegen unternehmen konnte, musste ich das ja nun selbst übernehmen und habe mich mit meinen Fingern an meiner klatschnassen Muschi über die Schwelle getragen. Danach bin ich noch einmal eingeschlafen.

Ich glaube, ich habe sogar etwas geträumt. Bloß, mit meinem früheren, wunderschönen Traum hatte es leider nichts zu tun. Am nächsten Morgen allerdings bin ich meinem Nachbarn im Flur begegnet. Er sah ziemlich übernächtigt aus. „Na, wieder eine lange Nacht gehabt und alle möglichen Leute geweckt?„, meinte ich hämisch, denn ich war immer noch sauer darüber, dass er mich vorzeitig aus meinem Traum geholt hatte. Dafür konnte er natürlich nichts – aber wer nachts spät noch in ein Mietshaus mit vielen Parteien zurückkehrt, der sollte schon etwas mehr Rücksicht walten und nicht sein Motorrad so unheimlich laut aufheulen lassen. Er brummte etwas, das ich nicht verstand. Doch dann schien er auf einmal wach zu werden; es ging wie ein Ruck durch ihn hindurch. Ob das wohl daran lag, dass ich mich an dem Morgen ganz besonders hübsch gemacht hatte? „Das nächste Mal werde ich dich dafür entschädigen, wenn ich nachts so spät komme„, meinte er und grinste. „Ich klingele dann einfach bei dir und sorge persönlich dafür, dass du wieder einschläfst.“ Ich wurde rot, aber eine freche Antwort konnte ich mir dann doch nicht verkneifen: „Wenn du meinst, dass du das besser kannst als ich selbst, dann komm ruhig!“ „Die Herausforderung nehme ich an„, entgegnete er und sah mich durchdringend an.

Ob er sein Versprechen wahr gemacht hat, und ob seine Künste dann besser waren als die meiner eigenen Finger, das ist nun wiederum eine ganz andere Geschichte …

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