19. Mai 2010

Reife Hausfrau poppen | Die Mutter meiner Freundin

Eigentlich fand ich die Mutter meiner Freundin immer schrecklich. Nicht dass sie nun so eine typische Schwiegermutter gewesen wäre, die sich in alles einmischt, den jungen Leuten ständig erklärt, was sie zu tun und zu lassen haben und konstant präsent ist. Das nun nicht. Erika, die Mutter meiner Freundin Lore, hielt sich sehr bedeckt und weitgehend von uns fern. Wenn sie dann allerdings mal auftauchte, kam ich mir regelmäßig vor wie ein Pennäler, der vor einer Lehrerin steht. Nicht dass Erika mich jetzt heruntergeputzt oder gemaßregelt hätte; oh nein. Dazu war sie viel zu vornehm. Aber es war alleine schon ihre Ausstrahlung, die mich in die Defensive versetzte.

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Sie war immer perfekt zurechtgemacht und tadellos gekleidet – ganz anders als ihre Tochter, die zuhause und manchmal sogar draußen auch schon mal ziemlich schlampig gekleidet, ungeschminkt und ungekämmt herumlief, richtig ungepflegt. Dadurch alleine fragte ich mich immer automatisch innerlich, ob ich auch wirklich gut genug wäre, ihr zu begegnen. Außerdem wusste ich, dass Erika, die ihre Tochter alleine großgezogen hatte, ein Unternehmen aus eigener Kraft aufgebaut hatte. Erst als sie 50 geworden war, vor zwei Jahren, hat sie die Firma mit einem hohen Gewinn verkauft – sie hat es gerade noch so vor der allgemeinen Wirtschaftskrise hinbekommen -, und lebt jetzt von den Zinsen ihres Vermögens. Diese Frau hat in ihrem Leben also wirklich einiges auf die Beine gestellt – was nicht nur Respekt weckt, sondern auch gewisse Minderwertigkeitsgefühle. In ihren beruflichen Erfolgen ist sie wiederum ganz anders als ihre Tochter. Lore hat wie ich studiert, aber während ich längst meinen Abschluss habe und im ersehnten Beruf arbeite (der natürlich bei weitem nicht so toll ist, wie ich mir das vorgestellt hatte …), studiert sie noch immer.

Sie hat zweimal das Studienfach gewechselt und kommt nie über die Zwischenprüfung hinaus. Irgendwie kann sie Dinge nie zu Ende führen. Sie trägt auch nur sehr unregelmäßig zu den Ausgaben unseres gemeinsamen Haushalts bei. Manchmal arbeitet sie irgendwo, aber nie sehr lange – und meistens arbeitet sie eben nicht. Es gibt wirklich keinen größeren Gegensatz als Mutter und Tochter in diesem Fall. Lore genießt das Leben, sie lebt in den Tag hinein, und Pflichten sind für sie ein Fremdwort. Nun könnte ich das ja noch verstehen, wenn sie 18 wäre; aber Lore ist 28 und damit längst in einem Alter, indem sie ihren festen Platz im Leben gefunden haben sollte – und wie alle anderen in dem Alter auch ihre Arbeit machen. Würde ich nicht so gut verdienen, könnte sie sich ihr Herumtreiben gar nicht leisten – aber so unterstütze ich quasi noch ihre Disziplinlosigkeit. Was nicht etwa heißen soll, dass die mich nicht stören würde!

Was mich allerdings noch viel mehr stört, das ist, dass Lore mir nun keineswegs dankbar dafür ist, dass ich ihr dieses sorgenfreie Leben ermögliche. Sie ist auch nicht tolerant genug, mir ebenfalls mal ein paar kleine Schwächen durchgehen zu lassen, so wie ich ihre große Schwäche toleriere. Stattdessen gehört Lore zu den Frauen, die mit nichts zufrieden sind, was ihre Partner machen – und sie das auch ständig spüren lassen. Würde ihre Mutter mir so begegnen wie sie, könnte ich das noch verstehen; denn Erika hat bewiesen, dass sie selbst Leistung bringen kann. Deshalb fühle ich mich ihr gegenüber ja auch immer so minderwertig, so unzureichend und unvollkommen. Ihre Mutter jedoch hat mich, seit ich sie kenne, noch nicht einmal kritisiert. Umso mehr ärgert es mich, wenn Lore dauernd an mir herum nörgelt. Und ihre aktuelle Motz-Kampagne setzt dem Ganzen nun wirklich die Krone auf. Auf einmal behauptet sie, ich sei beim Sex viel zu egoistisch, würde immer nur an mich denken und sie käme ständig zu kurz dabei. Na toll! Also wenn sie mir nicht wirklich die ganze Zeit etwas vorgemacht hat – und wir sind immerhin schon über ein Jahr zusammen! -, dann ist sie, wenn wir Sex hatten, regelmäßig ebenfalls gekommen.

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Sollte sie mir tatsächlich einen Orgasmus nur vorgemacht haben – man hört ja so viel davon, dass Frauen den Höhepunkt perfekt faken können -, nun, dann ist sie doch selbst schuld, dass es nicht besser läuft oder? Ich meine, sollen die Weiber doch einfach mal den Mund aufmachen und sagen, was sie von uns wollen, statt dass sie stumm leiden. Oder eben ja gerade nicht stumm; denn in Vorwürfen sind sie dann ja wieder ganz groß – nur nicht in Vorschlägen, was wir anders und besser machen könnten. Auch Lore hat mir nicht etwa gesagt, wie sie es gerne von mir besorgt bekommen würde; sie hat einfach nur gesagt, dass ich ein schlechter Liebhaber bin, und damit war für sie die Sache erledigt. Wahrscheinlich hatte sie insgeheim erwartet, dass ich mich jetzt wochenlang abstrampeln und alles Mögliche ausprobieren würde, um sie endlich wirklich zu befriedigen. Doch da hatte sie sich getäuscht. Stattdessen habe ich ihr kategorisch erklärt, dass ich die Nase nun endgültig voll hätte von ihrem bequemen Leben auf meine Koste und ihrem ewigen Gemecker ohne Verbesserungsvorschläge. Ich hatte sie vorher noch einmal darum gebeten, mir zu sagen, was sie beim Sex von mir erwartet. Als dann nur ein gedehntes „Ja, ich weiß ja auch nicht …“ kam, ist mir der Kragen geplatzt. Und nach meinem Vortrag über IHREN Egoismus habe ich ein paar Klamotten gepackt und bin zu einem Freund. Ich wollte noch keine endgültige Trennung – aber ich konnte auch nicht bleiben, dazu war ich zu wütend auf Lore. Ich wollte ihr einfach nur Gelegenheit geben, sich alles noch einmal in aller Ruhe zu überlegen, und dann einzulenken, damit wir gemeinsam einen Kompromiss im Bett finden konnten.

Nie hätte ich es mir träumen lassen, was dann geschah – nämlich gar nichts. Lore lebte einfach munter in der Wohnung, die ich bezahlte, bediente sich von meinem Konto – und ließ den lieben Gott einen guten Mann sein. Sie versuchte es nicht einmal, mit mir Kontakt aufzunehmen; weder per Handy, noch über meine Mailadresse. Natürlich hätte ich sie jetzt auch anrufen können, aber dazu war ich erstens zu sauer, und zweitens zu stolz. Was bildete diese blöde Kuh, diese überspannte Zicke, diese verzogene Göre mit ihrem Anspruchsdenken eigentlich ein? Musste ich ihr jetzt auch noch nachlaufen, damit sie am Ende alles bekam, was sie wollte? Das würde ich nicht mit mir machen lassen! Ich beschloss, mich einfach still zu verhalten und mich bei ihr ebenfalls nicht zu melden. Mein Freund war zum Glück sogar ganz dankbar für die Gesellschaft und hatte gar nichts dagegen, wenn ich ein paar Tage länger blieb. Innerlich fühlte ich mich allerdings wie zerrissen. Einerseits passte es mir gar nicht, die Sache so womöglich enden zu lassen; denn zu diesem Zeitpunkt hielt ich eine richtige Trennung längst nicht mehr für ausgeschlossen. Ich wartete darauf, etwas von Lore zu hören – und war gleichzeitig froh, dass sie mich in Ruhe ließ.

Erst bei meinem Freund stellte ich fest, wie anstrengend das Zusammenleben mit ihr eigentlich gewesen war. Insofern war es in gewisser Weise eine Erholung, wenn ich auch ständig unter Spannung stand. Fünf Tage lang geschah nichts; und dann erreichte mich auf einmal, mitten bei der Arbeit, nicht etwa ein Anruf von Lore, sondern einer von ihrer Mutter Erika. Mir rutschte das Herz in die Hose. Sie wollte mir dann aber am Telefon gar nichts sagen, sondern bat mich einfach nur, abends bei ihr vorbeizukommen. Recht war mir das natürlich gar nicht – aber einer reifen Frau wie Erika widerspricht man nur aus gutem Grund; und selbst dann verkneift man es sich am besten lieber. Am liebsten hätte ich sie ja gezwungen, mir gleich am Telefon zu sagen, was sie mir zu sagen hatte – aber dazu hatte ich selbst keine Zeit, denn ich musste dringend zu einem Meeting. Es half also alles nichts – ich musste abends zu ihr. Schon lange vor Feierabend fühlte ich mich so aufgeregt und unwohl wie vor einer Prüfung. Dass ich überhaupt nicht wusste, was sie mit mir besprechen wollte, machte alles noch schlimmer. Im Zweifel wollte sie mir sicher die Leviten lesen, weil ich ihre Tochter so mies behandelte, und dann musste ich mich verteidigen, wo ich bei dieser „Grande Dame“ doch sowieso immer kaum den Mund aufbrachte. Ich schlich mich zu dem Haus, in dem Erika wohnt, fast wie ein Verurteilter zum Galgen.

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Erika begrüßte mich eigentlich ganz freundlich und bat mich herein. Und dann hielt sie mir einen Vortrag. Der fiel allerdings ganz anders aus, als ich das erwartet hatte. „Weißt du, Robert„, sagte sie, „ich weiß sehr wohl, dass es nicht einfach ist, mit Lore zu leben. Ich fürchte, ich habe sie ein bisschen zu sehr verwöhnt. Ich habe halt immer geglaubt, das ausgleichen zu müssen, dass sie keinen Vater hatte und ich so viel arbeiten musste. Das hat sie in eine Anspruchshaltung getrieben, aus der sie offensichtlich alleine nicht wieder herausfindet. Ich denke, du hast recht, wenn du es von ihr verlangst, dass sie in Zukunft ihren Teil mit beitragen muss bei euch; auch was das Geldverdienen betrifft.“ Das klang ja schon mal gar nicht schlecht – offensichtlich war Erika auf meiner Seite. Dann jedoch räusperte sie sich und fuhr fort, nicht direkt verlegen, aber mit einer leichten Röte auf ihren Wangen: „Etwas ganz anderes ist der Sex. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es Frauen schwer fällt, über ihre erotischen Wünsche zu sprechen. Man muss schon mein reifes Alter erreicht haben, bevor man dazu in der Lage ist. Es ist nun einmal so, dass die meisten Männer denken, das, was sie befriedigt, tut auch uns Frauen gut – was allerdings nicht in allem stimmt. Ich verstehe aber auch euch Männer. Solange die Frauen euch nicht sagen, was sie von euch erwarten, könnt ihr ja gar keine besseren Liebhaber sein.“

Oha – das war jetzt interessant. Erika als reife Frau schaffte es, viel ungehemmter und offener über Sex zu reden als ihre moderne junge Tochter! Allerdings war mir überhaupt nicht klar, worauf sie nun hinauswollte. Das sollte sich aber bald erweisen. „Lore ist meine Tochter„, erklärte Erika. „Deshalb habe ich mich entschlossen, ihr einen Gefallen zu tun, und etwas zu erledigen, was eigentlich sie selbst übernehmen müsste. Ich werde es dir zeigen, wie man eine Frau richtig befriedigt.“ Ich saß da wie erstarrt. Hatte ich mich da etwa verhört? Sie wollte mir zeigen, wie … Auf einmal war ich verlegener als Erika, die doch das Thema zur Sprache gebracht hatte. Wie wollte sie das denn anstellen? Mit einem theoretischen Vortrag? Oder mit einer praktischen Übung? Aber wie … ??? In meinem Kopf herrschte ein Chaos wie auf meinem Schreibtisch nach meiner Urlaubsrückkehr, wo auch alles vollgepackt ist und wild durcheinander geht. Was erwartete Erika denn jetzt von mir? Offensichtlich erwartete sie von mir gar nichts. Außer dass ich ihr zusah. Denn jetzt rückte sie auf ihrem bequemen Sessel etwas weiter nach vorne und nahm ihre Beine in den seidig schimmernden hellen Nylons auseinander; ganz weit. So weit, dass der Rock ihres blass lila Leinenkleides dabei immer höher und höher rutschte. Ich konnte zuerst sehen, wo ihre Strümpfe endeten und ihre Haut begann. Dann half sie mit der Hand noch ein wenig nach. Ihr Leinenkleid war vorne geknöpft, mit riesigen Knöpfen in einem ähnlichen Farbton wie das Kleid selbst, nur viel dunkler. Von diesen Knöpfen öffnete sie nun die untersten drei – und das Kleid fiel vorne bis zur Taille auseinander. Ich sah …

Ich sah zuerst einmal gar nichts, denn ich wagte es gar nicht hinzusehen; ich musste die Augen abwenden. Auch wenn Lore und ich nicht verheiratet waren – Erika war für mich doch ein bisschen etwas wie eine Schwiegermutter. Und sie war, nicht zuletzt, gut 25 Jahre älter als ich! Ich hatte noch nie die Muschi von einer reifen Frau gesehen. Nicht dass ich nicht neugierig darauf gewesen wäre … Irgendwann wurde die Neugier zu groß und zu stark – ich musste hinsehen! Die erste Überraschung war, dass Erika kein Höschen trug und ihre Muschi blank rasiert war; ich konnte alles an ihrer reifen Muschi ganz deutlich erkennen – soweit ihre Haltung es zuließ. Was allerdings nicht allzu weit ging. Doch sie schuf Abhilfe. Sie rutschte auf dem Sessel noch weiter nach unten, öffnete noch einen Knopf an ihrem Kleid, und dann nahm sie ihre Beine hoch und legte sie über die Lehnen des Sessels. Nun war nichts mehr meinen Blicken verborgen. Eigentlich sah ihre reife Muschi genauso aus wie die Muschi von jungen Frauen. Vielleicht waren die äußeren Schamlippen ein wenig größer, ein wenig schlaffer, und der lockende dunkle Eingang hinten wirkte ein wenig größer und weiter, aber sonst konnte ich keine Unterschiede erkennen. Erika legte die linke Hand auf ihren Schritt und zog damit die äußeren Schamlippen noch ein Stück weiter auseinander. Dazwischen glitzerte es feucht; es schien sie zu erregen, mir ihre nackte Muschi zu zeigen, und das machte mich irgendwie ein bisschen stolz, denn wenn eine reife Frau über 40 von dem Format einen Mann erregend findet, ist das für den immer ein Kompliment.

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Mit der rechten Hand begann Erika nun, ein wenig um den Kitzler zu kreisen. Ganz sicher konnte ich mir nicht sein, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob der Kitzler unter ihrer Berührung sofort anschwellen und größer werden würde. „Du musst dir natürlich vorstellen„, erklärte Erika jetzt, und sie sprach fast so sachlich, als würde sie mir nicht gerade ihren nassen, nackten Schoß zeigen; nur ein klein wenig Atemlosigkeit schwang ganz hinten in ihrer Stimme mit, „dass du das, was ich dir jetzt vormache, nicht mit deinen Fingern machst, sondern mit deiner Zunge.“ Aha! Bei der Vorstellung, meine Zunge würde über diese feucht schimmernden Schamlippen gleiten, konnte ich bei mir ganz unzweifelhaft und eindeutig ein gewisses Wachstum feststellen! Erika rieb sich noch eine Weile weiter die Clit. Ich schaute wirklich sehr aufmerksam zu, um zu lernen. Welcher Mann möchte schließlich kein guter Liebhaber sein? Und wo kann man nun mehr über das lernen, was ein guter Liebhaber beherrschen sollte, als bei reife Frauen? Allerdings hatte ich schon bald echte Probleme damit, noch an mich zu halten.

Irgendwann fragte ich sie, ganz heiser, und mein Herz klopfte mir in dabei in der Kehle und überall: „Du, sag mal, Erika, wäre es nicht besser, wenn ich das mal ganz direkt übe, statt nur zuzusehen?“ Sie lachte leise und winkte mich herbei. Ich wankte zu ihr – meine Knie waren total wackelig! -, plumpste vor ihr auf den Boden, griff nach ihren Schenkeln und streckte gierig die Zunge nach ihrer glattrasierten Muschi aus. Die ich ebenso bearbeitete, wie ich es vorher bei ihr gesehen hatte, wie sie es mit den Fingern macht. Sie schien mit meinen Leistungen beim Muschi lecken, die ich auch bald zu einem sehr heftigen Abschluss führen konnte, ziemlich zufrieden zu sein. „Ich weiß gar nicht, was Lore hat„, meinte Erika verträumt zu mir, bevor sie mich nachher verabschiedete, „also ich finde, du machst das ganz gut mit dem oralen Verwöhnen. Noch ein bisschen Übung, und du bist perfekt!“ Ich war stolz wie ein Spanier, als ich ihr Haus verließ. Übrigens, Lore und ich, wir sind nicht wieder zusammengekommen. Stattdessen habe ich jetzt, ein paar Monate später, eine lockere Affäre mit Erika. Darüber war Lore so entsetzt, dass sie sich endlich auf die Hinterbeine gesetzt und einen Job gesucht hat. Insofern hatte das alles für jeden von uns Dreien etwas Gutes.

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