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21. Januar 2008

Der Boy als Kurschatten

Ann Schweiger packte im Kurhaus mit gemischten Gefühlen ihre Koffer aus. Sechs Wochen Langeweile oder stürmische Kurerlebnisse? Sie hatte ihren fünfundvierzigsten Geburtstag gerade gefeiert. So etwas wie Torschlusspanik hatte sie erfasst. Das war auch der Grund, warum sie sich für die Kur entschieden hatte. Der Rat ihres Arztes: „Sie werden zehn Jahre jünger zurückkommen.“ Das brauchte sie auch, denn da gab es einen zehn Jahre jüngeren Mann, den sie heiraten wollte.

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Am Abend langweilte sie sich schon gegen acht in ihrem mondänen Einzelzimmer. Der Sommerabend war so lau, das sie sich verführen ließ, sich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Der geile Roman in der Hand stiftete sie zu ziemlichem Übermut an. Er frustrierte sie aber auch, weil sie wusste, dass sie sich dann doch mit ihren Fingern begnügen musste, höchstens noch mit dem Vibrator oder der süßen Butterfly.

Das unverhoffte Klopfen an der Tür erschreckte sie. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als das Deckbett schnell so weit überzuwerfen, dass wenigstens die nackten Brüste bedeckt waren. Auf ihren Ruf stand der Boy des Kurhauses an der Tür und meldete, dass er ihr den Terminplan für die nächsten Tage brachte.

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Komm schon näher„, rief sie, „ich kann nicht aufstehen, habe nichts am Leibe. Wie kann man eine Dame auch um diese Zeit noch stören.“ In Wirklichkeit war sie über die Störung überhaupt nicht böse. Dieser geschniegelte Knabe gefiel ihr auf Anhieb. Achtzehn ist er sicher, ging ihr blitzartig durch den Kopf. Sein südländischer Einschlag erregte sie und auch seine scheinbare Verlegenheit. Etwas unschlüssig trat er an das Bett heran und reichte mit ausgestrecktem Arm den Zettel. Ann verstand es, sich so zu bewegen, dass die Bettdecke ihre erstaunlich straffen Brüste freigab. Für einen Moment sah sie das Leuchten in den Augen des jungen Mannes. Als er sich sofort umdrehte und der Tür zustrebte, rief sie aufgeregt: „Warte doch!“ Er hielt zwar ein, aber wandte sich nur mit dem Kopf um. Von ihr war inzwischen auch der Bauchnabel zu sehen. „Sag mir doch wenigstens, wo ich das alles finde.

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17. Januar 2008

Der Reiz der Heimlichkeit

Katrin hatte mich überredet, wenigstens vierzehn Tage unserer Semesterferien gemeinsam bei ihren Eltern zu verleben. Begeistert war ich nicht. Schon einmal hatte ich mich auf einen Wochenendbesuch eingelassen. Prompt wurden wir in getrennten Zimmern untergebracht, obwohl wir im Studentenheim in einem gemeinsamen Zimmer wohnten. Freilich, das ahnten ihre Eltern nicht.

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Am Abend vor der Reise war Katrin noch beim Packen, als ich ihr den Rock hochschlug und ihr meinen Pint am Höschen vorbei tief ins Paradies schob. Erst mal reagierte sie ärgerlich mit einem Verweis auf die Uhr. Es war immerhin schon eins und gegen fünf ging unser Zug. Ich ließ sie reden, wusste genau, dass sie nur noch ein paar Stöße brauchte, um voll dabei zu sein. War es an diesem Tag nicht so? Sie schimpfte noch einmal: „Du hast mich erst nach dem Abendessen flachgelegt. Hast du nichts anderes mehr im Kopf.“ Ich wusste es. Ihr Widerspruch war erlahmt. Sie schob mir ihren Po heftig entgegen, als konnte sie nicht genug bekommen. Ein Weilchen nahm sie alles freudig hin, dann war ihr wohl nach einer bequemeren Stellung. Sie entzog sich geschickt und war blitzschnell aus ihren Sachen. Breitbeinig warf sie sich aufs Bett und lockte: „Komm, mein Schatz, vögele für die nächsten vierzehn Tage auf Vorrat.

Zweimal musste sie mich nicht rufen. Ihre klaffenden Schamlippen waren für mich eine Einladung mit Goldrand. Zuerst aber mal für meine Lippen! Kleinlaut winselte Katrin: „Du denkst ja schon wieder nicht an die Uhrzeit. Komm, zieh mich richtig durch, verschaff mir die nötige Bettschwere.

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Eine hastige Nummer machte ich ihr nicht. Das wollte sie ja auch gar nicht. Nun, da sie zu ihrer Zufriedenheit ausgefüllt war, spielte bei ihr Zeit und Raum sowieso keine Rolle mehr. Es gelang mir auch tatsächlich, sie zweimal aufkreischen zu lassen, ehe ich mich selbst entspannte. Sie nahm sich sogar noch soviel Zeit, nach unten zu greifen und sich meine Spende an die Brüste zu reiben. Ich spöttelte: „Nun kostete es noch mehr Zeit. Nun musst du noch einmal ins Bad.

Denkste„, rief sie frech. „Ich will mit deinem Duft unter der Nase einschlafen.“ Ich sah nicht zum erstenmal, dass sie verstohlen an ihren Fingern leckte.

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